Mobile-Manie: iPhone-17-Fieber, Huaweis kühnes Comeback & weitere überraschende Handy-News

September 25, 2025
Mobile Mania: iPhone 17 Frenzy, Huawei’s Bold Comeback & More Shocking Phone News

Wichtige Fakten

  • Apples iPhone 17-Launch löst weltweiten Ansturm aus: Riesige Menschenmengen erschienen, als das iPhone 17 am 19. September weltweit in die Läden kam, besonders in China, wo sich etwa 300 Menschen vor dem Apple Store in Peking anstellten [1]. Starke Vorbestellungen veranlassten Apple sogar dazu, die Produktion des Basis-iPhone 17 um 30% zu erhöhen – ein ungewöhnlicher Schritt, um die Nachfrage nach dem 799-Dollar-Modell gegenüber den teureren Pro-Versionen zu decken [2] [3]. „Dieses Jahr haben wir 66 % mehr Vorbestellungen als letztes Jahr… Es gibt eine riesige Fangemeinde, die das iPhone niemals gegen etwas anderes eintauschen würde“, bemerkte ein großer russischer Händler während des lokalen Verkaufsstarts [4].
  • Huawei schlägt international zurück: Am 20. September in Paris brachte Huawei seine Nova 14 Smartphone-Serie weltweit auf den Markt – das erste internationale Handy-Debüt seit Jahren – und wählte den Zeitpunkt bewusst, als Apples neue iPhones in die Läden kamen [5] [6]. Huawei stellte außerdem zwei neue Smartwatches vor, darunter eine ultra-robuste Watch Ultimate 2, die sogar Nachrichten zwischen Uhren in 150 m Tiefe unter Wasser über ein spezielles Sonarsystem senden kann [7]. Der chinesische Riese eroberte dieses Jahr die Spitzenposition auf seinem Heimatmarkt zurück und betont: „Wir verlassen… den europäischen Markt im Bereich Smartphones nicht“, so der EU-Produktchef von Huawei [8], trotz Sanktionen, die Google-Dienste für seine Handys blockieren.
  • Xiaomi beschleunigt die 17er-Serie, um Apple herauszufordern: In einem kühnen Schritt überspringt Xiaomi eine komplette „16er“-Generation und springt direkt zur Xiaomi 17 Flaggschiff-Reihe, die diesen Monat direkt mit dem iPhone 17 konkurrieren soll [9]. „Die Xiaomi 17-Serie stellt einen Generationssprung in der Produktfähigkeit dar… vollständig am iPhone gemessen und bereit für den direkten Wettbewerb!“ verkündete CEO Lei Jun in einer Social-Media-Ankündigung [10]. Die kommende Xiaomi 17/17 Pro/17 Pro Max wird als erste Qualcomms neuesten Snapdragon 8 Elite Gen 5 Prozessor enthalten [11], wodurch sich Namensgebung und Launch-Zeitraum direkt an Apple orientieren.
  • Next-Gen-Mobilchips vorgestellt:Qualcomm hat offiziell den Namen seines nächsten Flaggschiff-Smartphone-Chipsatzes bestätigt – Snapdragon 8 Elite Gen 5 – noch vor dem Gipfel 2025 [12]. Xiaomis 17er-Serie und Samsungs zukünftiges Galaxy S26 werden zu den ersten Geräten gehören, die von diesem 3nm-Chip angetrieben werden [13] [14]. Konkurrent MediaTek wird unterdessen seinen Dimensity 9500 5G-Chip am 22. September vorstellen, nur wenige Tage später [15]. Leaks deuten darauf hin, dass Vivos kommendes X300 (Marktstart 13. Oktober) und Oppos nächstes Find X9 zuerst den Dimensity 9500 übernehmen werden [16], was auf einen intensiven Wettbewerb bei Smartphone-Prozessoren hindeutet. Qualcomm erklärte sein neues Namensschema: „Snapdragon 8 Elite Gen 5 markiert die fünfte Generation unserer Premium-8-Serie… wir stärken damit unsere Führungsposition und vereinfachen, wie Verbraucher unsere Produkt-Roadmap verstehen“, schrieb das Unternehmen [17].
  • Samsung setzt verstärkt auf Foldables (mit einem Twist): Brancheninsider berichten, dass das mit Spannung erwartete SamsungTri-Fold-Smartphone – ursprünglich für Ende September erwartet – auf Oktober oder November verschoben wurde, um weitere Feinabstimmungen vorzunehmen [18] [19]. In einer überraschenden Wendung erwägt Samsung nun jedoch eine Veröffentlichung des Tri-Fold-Geräts in den USA, obwohl ursprünglich eine Beschränkung auf Asien geplant war [20] [21]. Laut einem Bericht mit CNN als Quelle „erwägt Samsung, sein kommendes Tri-Fold-Smartphone in den Vereinigten Staaten auf den Markt zu bringen“, da das Unternehmen „den Markt neu beleben möchte“ [22]. Dies deutet darauf hin, dass das Foldable zunächst in Korea/China erscheinen und anschließend möglicherweise in die USA kommen könnte. (Samsungs Foldable-Reihe wurde bisher hauptsächlich in Asien eingeführt.) Berichten zufolge hat das Unternehmen auch sein neues XR-Headset (Mixed Reality) auf Ende Oktober [23], sodass beide großen Produktvorstellungen im vierten Quartal stattfinden.
  • Software- und Betriebssystem-Updates werden ausgerollt: Apples neueste iPhones kamen mit einer Überraschung auf der Software-Seite – statt iOS 19 sprang Apple in der Namensgebung auf iOS 26, um die Versionsnummern geräteübergreifend anzugleichen, und veröffentlichte das Update Mitte September [24] [25]. iOS 26 führt eine radikale „Liquid Glass“-Designüberarbeitung ein (die erste große UI-Neugestaltung seit iOS 7), die Bildschirmelemente durchsichtig und dynamisch macht [26] [27], zusammen mit Funktionen wie Live-Übersetzung und einer verbesserten Kamera-App. Bei Android ist Googles Android 16 nach dem August-Launch nun auf Pixel-Handys weit verbreitet, und die OEMs bereiten ihre eigenen Benutzeroberflächen vor – zum Beispiel wurde Samsungs kommendes One UI 8.5 in Leaks mit überarbeitetem Design und neuen Funktionen für Galaxy-Geräte gesichtet [28]. Es gab am Wochenende keine größeren App-Verbote oder Richtlinienänderungen, aber US-amerikanische und chinesische Regulierungsbehörden signalisierten Fortschritte in den Verhandlungen über einen möglichen TikTok-Eigentümerwechsel – wenn auch weiterhin Unsicherheit besteht [29].
  • Branche im Aufschwung: Neue Daten zeigen, dass sich der Smartphone-Markt möglicherweise endlich von seiner Flaute erholt. Die weltweite Smartphone-Produktion erreichte im 2. Quartal 2025 300 Millionen Einheiten, was einem Anstieg von etwa 4,8 % im Jahresvergleich entspricht [30] – das erste nennenswerte Wachstum seit einiger Zeit – dank Lagerkorrekturen und einer Belebung des Absatzes in China. Besonders chinesische Marken verzeichneten einen Anstieg: Oppos Produktion sprang um 35 % gegenüber dem Vorquartal, nachdem überschüssige Bestände abgebaut wurden [31], und Transsion (Hersteller von Tecno/Infinix) wuchs um 33 % gegenüber dem Vorquartal aufgrund der Nachfrage in Schwellenländern [32]. Die Marktführer Samsung und Apple hatten im letzten Quartal die üblichen saisonalen Rückgänge [33] [34], aber Analysten erwarten, dass Apples neues iPhone 17 die Auslieferungen im zweiten Halbjahr ankurbeln wird (Prognose: +11 % in China) [35]. Nothing, ein von OnePlus-Mitbegründer Carl Pei gegründetes Startup, zeigte ebenfalls Optimismus – es sammelte am 16. September 200 Millionen US-Dollar an neuem Kapital ein – und will die Consumer-Hardware für das KI-Zeitalter „neu erfinden“ [36] [37].
  • Jenseits von Handys – neue technologische Grenzen: In den letzten 48 Stunden gab es große Neuigkeiten im Umfeld von Handys. Meta (Facebook) stellte eine 799-Dollar-Ray-Ban-Smartbrille mit integriertem Display vor und bezeichnete sie als einen Meilenstein auf dem Weg zur persönlichen „Superintelligenz“ [38] [39]. CEO Mark Zuckerberg präsentierte die Meta Ray-Ban Display-Brille, die wie eine normale Brille aussieht, aber Benachrichtigungen im Sichtfeld einblenden und per Armband mit Gesten gesteuert werden kann [40]. „Brillen sind die ideale Form für persönliche Superintelligenz“, sagte Zuckerberg und argumentierte, dass sie es den Nutzern ermöglichen, präsent zu bleiben, während ein KI-Assistent Kommunikation, Gedächtnis und Sinne verbessert [41]. Die Smartbrille (Auslieferung ab 30. September) unterstreicht einen Branchentrend, bei dem Wearables zunehmend Aufgaben von Smartphones übernehmen – ein Forrester-Analyst verglich Metas Markteinführung mit Apples Einführung der Watch als Handy-Alternative [42]. Unterdessen bestätigte im Telekommunikationsbereich SpaceX, dass das Unternehmen mit großen Chipherstellern zusammenarbeitet, um Satelliten-zu-Handy-Fähigkeiten in zukünftige Handys zu integrieren [43] [44]. Das Unternehmen, das für 17 Milliarden Dollar neues Funkspektrum erworben hat, plant, innerhalb von zwei Jahren mit dem Start von Starlink-Satelliten für die direkte Verbindung zu Geräten zu beginnen und bis Ende 2026 mit Tests von satellitenverbundenen Handys zu starten [45]. „Wir arbeiten mit Chipherstellern zusammen, um die richtigen Chips in die Handys zu bekommen“, sagte SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell, da SpaceX es ermöglichen will, dass normale Smartphones ohne spezielle Hardware eine Verbindung zu Satelliten herstellen können [46] – was möglicherweise die Abdeckung in abgelegene Gebiete bringt und traditionelle Anbieter herausfordert.

Apples iPhone-17-Fieber läutet das Weihnachtsgeschäft ein

Der Launch des iPhone 17 von Apple zeigte, dass die Begeisterung für neue iPhones ungebrochen ist. Am Erscheinungstag (Freitag, 19. September) bildeten sich weltweit riesige Schlangen vor den Apple Stores – etwa 300 Kunden strömten an diesem Morgen in Apples Flagship-Store in Peking, um ihre vorbestellten iPhone 17 abzuholen [47]. Viele chinesische Käufer bevorzugten das Topmodell 17 Pro Max (ab 9.999 ¥ bzw. ca. 1.400 $) wegen des größeren Akkus und der besseren Kameras. „Mir gefällt das Redesign der 17er-Serie sehr… Das Air-Modell sieht auch gut aus, aber das Pro Max bietet eine längere Akkulaufzeit“, sagte ein früher Käufer in Peking [48] und bezog sich dabei auf Apples neues ultradünnes iPhone 17 Air und die Verbesserungen des Pro Max.

Die anfängliche Nachfrage scheint so stark zu sein, dass Apple seine Lieferkette kurzfristig anpassen musste. Nach einem starken Vorbestellungswochenende soll Apple Berichten zufolge mindestens zwei Fertigern mitgeteilt haben, die Produktion des Basis-iPhone 17 um 30 % zu erhöhen [49]. Dieser ungewöhnliche Produktionsschub mitten im Zyklus – der sich auf das 799-$-Standardmodell und nicht auf die Pro-Modelle ab 1.099 $ konzentriert – deutet darauf hin, dass mehr Verbraucher zum günstigeren iPhone 17 greifen als von Apple erwartet. Tatsächlich bietet das Einstiegsmodell iPhone 17 nun Funktionen (ein helleres, robusteres Display und eine verbesserte Frontkamera), die zuvor nur den Pro-Modellen vorbehalten waren, wodurch sich die Unterschiede im Nutzungserlebnis verringern [50] [51]. Apple setzt darauf, dass diese Upgrades preisbewusste Käufer anlocken, die in den letzten Jahren auf ein neues Gerät verzichtet haben, und so die stagnierenden Verkaufszahlen wiederbeleben, da die Menschen ihre Telefone länger behalten [52]. Analysten warnen jedoch, dass diese Entwicklung kurzfristig Apples Gewinnmargen schmälern könnte, falls ein größerer Anteil der Verkäufe auf die günstigeren Modelle entfällt [53].

Bisher scheint die Einführung des iPhone 17 ein Erfolg zu sein. Laut Einzelhandelsberichten verzeichnet Apple wochenlange Wartelisten für bestimmte Modelle in einigen Regionen, und selbst in Märkten unter Sanktionen war die Begeisterung groß. In Russland – wo Apple 2022 den offiziellen Verkauf eingestellt hat – präsentierten Drittanbieter am 20. September dennoch das iPhone 17 im Laden. Der große Händler Restore: meldete 66 % mehr Vorbestellungen als im Vorjahr für die neuen iPhones [54], obwohl die Preise in Russland deutlich höher sind als anderswo. „Es gibt eine riesige Fangemeinde, die das iPhone niemals gegen etwas anderes eintauschen würde“, bemerkte Ljudmila Semuschina, PR-Direktorin des Unternehmens [55]. Sie stellte fest, dass Apples Beliebtheit in Russland trotz fehlender offizieller Präsenz oder Apple-Pay-Diensten anhält. Lokale Tech-Blogger lobten Funktionen wie die verbesserten Kameras: „Es gibt viele neue Features, die mich ansprechen. Vor allem die Kameras“, sagte ein Influencer gegenüber Reuters bei einer Vorführung in Moskau [56]. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass das iPhone 17 Apple im wichtigen Weihnachtsquartal einen dringend benötigten Aufschwung verschafft. Branchenanalysten von Omdia prognostizieren, dass Apples Auslieferungen allein in China im zweiten Halbjahr 2025 dank der 17er-Serie um 11 % gegenüber dem Vorjahr steigen werden, was zu einem weltweiten iPhone-Wachstum von etwa 5 % im Jahr beiträgt [57] – ein bemerkenswertes Comeback nach einer Phase schwacher Smartphone-Nachfrage.

Huaweis kühnes Comeback: Globale Markteinführungen und erneuerte Ambitionen

Einst faktisch aus den westlichen Smartphone-Märkten verbannt, startet Huawei ein Comeback – und das alles andere als subtil. Am 20. September veranstaltete Huawei ein hochkarätiges Launch-Event in Paris, um mehrere Produkte weltweit vorzustellen: die neue Nova 14 Smartphone-Serie (zuvor nur in China erhältlich) und zwei Flaggschiff-Smartwatches [58] [59]. Mit der Wahl dieses Datums fiel Huaweis Ankündigung ganz offen mit dem Verkaufsstart des iPhone 17 zusammen. Das Timing „entfachte neuen Wettbewerb auf dem Weltmarkt“, wie Medien berichteten [60], und signalisiert Huaweis Bestreben, sich international wieder zu etablieren.

Bei der Veranstaltung in Paris stellte Huawei das Nova 14 und das Nova 14 Pro für Europa und andere Regionen vor – die ersten Huawei-Handys seit Jahren, die nach den US-Sanktionen, welche das Auslandsgeschäft mit Smartphones lahmgelegt hatten, wieder international auf den Markt kommen. Die Nova 14-Geräte verfügen über hochwertige Selfie-Kameras (50MP-Frontkamera mit 5-fachem optischem Porträtzoom beim Pro), um die TikTok/Instagram-Generation anzusprechen [61]. Bemerkenswert ist, dass aufgrund des Google-Verbots die globalen Versionen mit EMUI (Android) und Huawei Mobile Services laufen, während die chinesischen Versionen Huaweis eigenes HarmonyOS nutzen [62]. Diese geteilte Betriebssystemstrategie unterstreicht Huaweis Umgehungslösung für das weiterhin fehlende Google-App-Angebot. Trotz dieses Handicaps positioniert Huawei das Nova 14 als wettbewerbsfähige Mid-Premium-Option für Verbraucher außerhalb Chinas. Das Unternehmen brachte es gezielt auf den Markt, als gerade die ersten iPhone-17-Modelle von Apple ausgeliefert wurden, um Aufmerksamkeit für ein alternatives Gerät zu gewinnen.

Huawei zeigte in Paris auch seine Stärke im Bereich Wearables und präsentierte zwei fortschrittliche Smartwatches: die Watch GT 6 und die Watch Ultimate 2. Die Uhren sorgten mit ihren technischen Leistungen für Aufsehen – die kleinere GT 6 bietet eine Akkulaufzeit von 14 Tagen (doppelt so viel wie der Vorgänger), während die größere bis zu 21 Tage durchhält [63] [64], dank Verbesserungen wie neu gestalteten Antennen und neuer Satellitenpositionierung (NavIC) für ultrapräzises Tracking [65]. Die Watch Ultimate 2 ist derweil für extreme Bedingungen gebaut: Sie verfügt über ein mechanisches Dichtungssystem, das es ihr ermöglicht, Tiefen von 150 Metern standzuhalten, und sogar sonarbasierte Kommunikation zwischen Taucheruhren auf bis zu 30 m Entfernung erlaubt [66]. Diese einzigartige Unterwasser-Messaging-Fähigkeit – im Grunde Textnachrichten per Schallwellen – ist ein Beweis für Huaweis Ingenieurskunst und ein Versuch, Apple zu übertrumpfen (deren Uhren auf Gesundheit, aber nicht auf Tiefseetauchen setzen). Huawei hob hervor, dass es nun mit einem Marktanteil von 20 % bei am Handgelenk getragenen Geräten (9,9 Mio. ausgelieferte Einheiten im letzten Quartal laut IDC) weltweit führend im Wearables-Markt ist, vor Xiaomi und Apple [67].

Das übergeordnete Narrativ ist Huaweis Entschlossenheit, Marktanteile im Ausland zurückzugewinnen. „Es ist wichtig zu betonen, dass wir den europäischen Markt im Bereich Smartphones nicht verlassen oder aufgeben“, betonte Andreas Zimmer, Huaweis Produktchef für die EU, im Vorfeld des Launches [68]. Er räumte den internationalen Rückgang der Marke ein – Huawei fiel in Europa aus den Top 5 und hält nur noch etwa 13 % kombinierten Anteil in der Kategorie „Andere“ [69] – und machte dafür hauptsächlich das weiterhin fehlende Google-Services-Angebot auf seinen Handys verantwortlich. Während viele technikaffine Nutzer Wege finden, Google-Apps manuell zu installieren, „gehen manche Nutzer nicht so tief in die Recherche“, um Google auf Huawei-Geräten wiederherzustellen, gab Zimmer zu [70]. Das hat bei Mainstream-Konsumenten für Zurückhaltung gesorgt. Um das auszugleichen, setzt Huawei verstärkt auf Hardware-Innovationen und Preisgestaltung. Die Nova-14-Serie wird beispielsweise voraussichtlich aggressiv bepreist, um Konkurrenten zu unterbieten, und Huawei hat lokale Subventionsprogramme (wie in China) aufgelegt, um den Verkauf anzukurbeln [71] [72].

Es gibt Anzeichen dafür, dass diese Bemühungen im Heimatmarkt Früchte tragen: Huawei überraschte kürzlich die Beobachter, indem das Unternehmen im 2. Quartal 2025 erstmals seit vier Jahren wieder die Nummer 1 unter den Smartphone-Anbietern in China wurde [73]. Dieser Aufschwung wurde durch eine patriotische Konsumentenreaktion auf neue Huawei-Modelle und den überraschenden Launch eines 5G-Kirin-Chips (basierend auf 7nm-Technologie) im Mate 60 Pro befeuert, der US-Chip-Beschränkungen umgeht. Im Ausland muss Huaweis Marke noch aufholen, aber das Pariser Event zeigt, dass das Unternehmen kämpfen will. Mit einem breiten Geräte-Ökosystem (Handys, Uhren, Tablets wie das neue MatePad 12 X mit „PaperMatte“-Augenfreundlich-Display [74] und mehr) will Huawei Konsumenten und Netzbetreiber ansprechen, die Alternativen zu Apple/Samsung suchen. Die kommenden Monate – darunter ein Launch-Event am 19. September in Paris unter dem Motto „Ride the Wind“ – werden zeigen, ob Huawei sein Comeback in China in ein globales Wiedererstarken ummünzen kann.

Xiaomi überspringt die „16“, um das iPhone 17 herauszufordern

Der chinesische Emporkömmling Xiaomi verbirgt seine Strategie ebenfalls nicht: Er nimmt den Kampf direkt mit Apple auf. In einer überraschenden Ankündigung von CEO Lei Jun gab Xiaomi bekannt, dass es eine ganze Generation überspringen wird – es wird keine „Xiaomi 16“-Serie geben. Stattdessen beschleunigt Xiaomi die Markteinführung der Xiaomi 17-Serie, um sich mit Apples iPhone 17-Veröffentlichung abzustimmen [75]. Dieser Sprung in der Namensgebung ist eine symbolische Herausforderung an Apple auf dessen eigenem Terrain. „Die Xiaomi 17-Serie stellt einen Generationssprung in der Produktfähigkeit dar“, erklärte Lei Jun und sagte, die neuen Geräte seien „vollständig mit dem iPhone verglichen und bereit für den direkten Wettbewerb!“ [76] Die Aussage (veröffentlicht am 15. September in chinesischen sozialen Medien) lässt keinen Zweifel daran, dass Xiaomi beabsichtigt, seine kommenden Flaggschiffe als Android-Gegenstücke zu Apples neuesten zu positionieren.

Um dieses Versprechen einzulösen, fährt Xiaomi alle Geschütze auf. Das Unternehmen hat seinen üblichen Zeitplan für die Herbstpräsentation vorgezogen – das letztjährige Xiaomi 15 erschien im Oktober, während die Xiaomi 17/17 Pro/17 Pro Max bereits Ende September vorgestellt werden sollen [77]. Das bedeutet, dass Xiaomis Launch zeitlich eng mit den Versandterminen des iPhones zusammenfällt, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher (und den Vergleich) in Echtzeit zu gewinnen. Das Unternehmen hat auch Apples Namenskonventionen nachgeahmt: Es wurden „Pro“- und „Pro Max“-Varianten hinzugefügt, um die iPhone 17 Pro/Pro Max-Reihe zu spiegeln [78]. Dies ist erst das zweite Mal, dass Xiaomi eine Zahl überspringt (2018 ging es von Mi 6 zu Mi 8 zum 8-jährigen Jubiläum [79]), was unterstreicht, wie außergewöhnlich dieser Apple-zentrierte Sprung ist.

Was die Hardware betrifft, wird erwartet, dass die Xiaomi 17-Serie mit modernster Ausstattung aufwartet, um Lei Juns Behauptung eines „Generationssprungs“ zu untermauern. Bemerkenswert ist, dass Xiaomi das erste Unternehmen sein wird, das Qualcomms brandneuen Snapdragon 8 Elite Gen 5-Chip verwendet [80]. Tatsächlich hat Qualcomm am 14. September offiziell den Namen Snapdragon 8 „Elite Gen 5“ angekündigt und Xiaomi als wichtigen Launch-Partner bestätigt [81] [82]. Dieser neue 8er-Chip der 5. Generation (gefertigt im 3-nm-Verfahren) gilt als der bislang leistungsstärkste Android-Prozessor, und dass Xiaomi als erstes darauf zugreifen kann, ist ein Erfolg im Wettlauf mit Apple und den heimischen Konkurrenten. Xiaomis Präsident Lu Weibing prahlte damit, dass die 17-Serie tatsächlich die weltweit ersten Smartphones mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 sein wird und damit sogar Samsung zuvorkommt [83]. (Samsungs Galaxy S26, das Anfang 2026 erscheinen soll, wird diesen Chip ebenfalls nutzen, möglicherweise in einer speziell für Galaxy angepassten Version [84].)

Gerüchten zufolge wird das Xiaomi 17 Pro Max mit einer beeindruckenden Kameraausstattung, die gemeinsam mit Leica entwickelt wurde, ultraschnellem Laden und einem Display mit hoher Bildwiederholrate aufwarten – mit dem Ziel, das iPhone in wichtigen Bereichen zu erreichen oder zu übertreffen. Indem Xiaomi die Zahl „17 zu 17“ angleicht und im gleichen Zeitraum launcht, will das Unternehmen offensichtlich, dass chinesische Verbraucher – und die Tech-Medien – direkte Vergleiche zwischen den beiden Flaggschiffen ziehen. Xiaomi hat im High-End-Markt Chinas an Boden gewonnen (begünstigt durch Huaweis Abwesenheit und Apples Preiserhöhungen), daher ist dies eine entscheidende Gelegenheit. Die mutige Strategie spiegelt auch Xiaomis wachsendes Selbstbewusstsein weltweit wider: Das Unternehmen hat sich in Europa, Indien und anderen Regionen ausgebreitet, oft indem es Samsung/Apple beim Preis für ähnliche Spezifikationen unterboten hat. Sollte die Xiaomi 17-Serie im Vergleich zum iPhone 17 gute Bewertungen erhalten, könnte dies Xiaomis Premium-Image weiter stärken. Wie Lei Jun sagte, bedeutet Generationssprung, dass Xiaomi dies als mehr als nur ein inkrementelles Update sieht – man will zeigen, dass das 17 Pro Max mit dem iPhone 17 Pro Max auf Augenhöhe steht. Technikbegeisterte werden genau hinschauen, wenn Xiaomi die Geräte in den kommenden Tagen vorstellt.

Silicon Showdown: Neue Snapdragon- und Dimensity-Chips

Der Wettbewerb findet nicht nur zwischen den Handyherstellern statt – auch ein Chip-Krieg heizt sich in diesem Monat auf. Qualcomm und MediaTek, die beiden führenden Entwickler mobiler Chips, kämpfen um das Prestige ihrer nächsten Flaggschiff-Prozessoren, die die Top-Smartphones des Jahres 2026 antreiben werden.

Am 14. September hat Qualcomm den Vorhang für seinen kommenden Premium-Chip gelüftet, der offiziell Snapdragon 8 Elite Gen 5 heißt [85]. Diese Namensgebung ist eine Abkehr von der „Snapdragon 8 Gen 1/2/3“-Nomenklatur der letzten Jahre. Qualcomm erklärte, dass der letztjährige Snapdragon 8+ Gen 3 informell als „Snapdragon 8 Elite“ bezeichnet wurde (wie im Galaxy S25 verwendet), daher wird der neue Chip als Gen 5 bezeichnet, um die fünfte Generation der 8er-Serie zu markieren und das Schema zu vereinfachen [86]. „Es sieht vielleicht so aus, als hätten wir Generationen übersprungen, aber die Wahrheit ist einfacher – und leistungsstärker“, merkte Qualcomm an und stellte klar, dass Gen 5 damit übereinstimmt, dass dies die fünfte 8er-Plattform seit der Namensumstellung ist [87]. Unter der Haube soll der Snapdragon 8 Elite Gen 5 ein echtes Kraftpaket werden: Leaks zufolge basiert er auf einem verbesserten TSMC 3nm-Prozess und wird Oryon-CPU-Kerne (eigene, auf Arm basierende Kerne vom Nuvia-Team von Qualcomm) für deutliche Leistungs- und Effizienzsteigerungen bieten [88] [89]. Erste Berichte deuten auf einen 30–40%igen Geschwindigkeitsschub gegenüber der aktuellen Generation hin. Der offizielle Teaser von Qualcomm deutete ebenfalls auf KI-Verbesserungen hin, was nicht überrascht, da diese Chips zunehmend über dedizierte KI-Beschleuniger verfügen.

Der Snapdragon 8 Elite Gen 5 wird den Großteil der Android-Flaggschiffe 2025/2026 antreiben. Wie bereits erwähnt, wird Xiaomis 17er-Serie ihn wahrscheinlich als Erstes erhalten (möglicherweise sogar noch vor der offiziellen Vorstellung des Chips auf Qualcomms Snapdragon Summit später in diesem Jahr) [90]. Auch Samsungs Galaxy S26-Reihe wird ihn weltweit nutzen [91] – und setzt damit die Nutzung von Qualcomm für seine Flaggschiff-Smartphones fort, nachdem man bei High-End-Modellen auf den hauseigenen Exynos verzichtet hat. Samsung könnte erneut eine speziell selektierte Variante erhalten (möglicherweise mit der Bezeichnung „Snapdragon 8 Elite Gen 5 for Galaxy“) für optimierte Leistung [92]. Andere Hersteller wie OnePlus, Oppo, Vivo und Honor werden zweifellos Anfang 2026 mit Gen5-basierten Geräten folgen.

Um nicht hinterherzuhinken, bereitet MediaTek die Einführung seines eigenen Flaggschiff-Chips, des Dimensity 9500, vor und plant den Termin sehr nah an Qualcomms Ankündigung. MediaTek hat eine Veranstaltung für den 22. September angesetzt, um den Dimensity 9500 vorzustellen, nur eine Woche nach Qualcomms Neuigkeiten [93]. Gerüchten zufolge basiert der Dimensity 9500 auf TSMCs 4nm (oder vielleicht einem verbesserten Prozess) und wird eine neue Kernarchitektur bieten, die ihn näher an die Leistungsklasse des Snapdragon bringt. Tatsächlich war MediaTek in vergangenen Zyklen leicht voraus, indem es seinen Flaggschiff-Chip etwa zur gleichen Zeit oder sogar vor Qualcomm veröffentlichte – zum Beispiel wurde der Dimensity 9300 im letzten Jahr im November 2024 vorgestellt und schlug in einigen Tests den Snapdragon 8 Gen 3 in Sachen Effizienz. Dieses Mal bringt MediaTek seinen Chip früher im Herbst auf den Markt, vermutlich in der Hoffnung, Designgewinne für einige Smartphone-Veröffentlichungen Ende 2025 zu sichern.

Branchenlecks zufolge stehen Vivo und Oppo bereit, die Ersten mit dem Dimensity 9500 zu sein. Die Vivo X300-Serie, deren Debüt am 13. Oktober erwartet wird, soll Berichten zufolge einen angepassten Dimensity 9500 Chip enthalten [94]. Ebenso sollen Oppos kommende Find X9-Flaggschiffe (voraussichtlich im Q4) ebenfalls den 9500 nutzen [95]. Falls dies zutrifft, verschafft das MediaTek eine Präsenz in Premium-Geräten, die die Fähigkeiten seines Chips gegenüber Qualcomm demonstrieren können. Erste Benchmark-Gerüchte deuten darauf hin, dass der Dimensity 9500 etwa eine 40%ige Leistungssteigerung gegenüber seinem Vorgänger und starke Grafikleistung bieten könnte [96] – obwohl Qualcomm historisch gesehen immer noch einen Vorteil bei der GPU-Technologie genießt.

Für Verbraucher sollte sich diese Silizium-Rivalität in schnelleren, effizienteren Smartphones im Jahr 2026 niederschlagen. Sowohl der Snapdragon 8 Elite Gen 5 als auch der Dimensity 9500 setzen nicht nur auf reine Geschwindigkeit, sondern auch auf KI-Verarbeitung und Energieeffizienz (um die Akkulaufzeit zu verlängern). Da KI-Funktionen wie On-Device-Assistenten und fortschrittliche Kamera-Algorithmen zu Verkaufsargumenten werden, könnte der Chip mit besseren KI-Beschleunigern die OEM-Entscheidungen beeinflussen. Qualcomm hat im Westen den größeren Ruf (und sichert sich meist Flaggschiffe wie Galaxy und OnePlus), aber MediaTek macht vor allem bei den Top-Modellen chinesischer Marken Fortschritte. Die Tatsache, dass beide Chips fast gleichzeitig in diesem Monat debütieren, zeigt, wie wettbewerbsintensiv der Markt ist. Verbraucher können mit Ankündigungen von Smartphones mit „Snapdragon 8 Gen5“ und „Dimensity 9500“ auf der CES und MWC Anfang 2026 rechnen – und Technik-Tester werden sie sicher direkt vergleichen. Letztlich sollte ein wenig Konkurrenzdenken zwischen Qualcomm und MediaTek das mobile Computing auf neue Höhen treiben.

Samsungs faltbare Zukunft: Verzögerungen und Überraschungen

Im Samsung-Lager richten sich alle Augen auf ein radikal neues Gerät, das für 2025 gemunkelt wird: Samsungs erstes tri-folding smartphone. Dieses Gerät, das sich an zwei Stellen (wie eine Broschüre) falten lässt, um sich in ein Tablet-großes Display zu verwandeln, sollte ursprünglich auf einem Galaxy-Event Ende September vorgestellt werden. Die neuesten Berichte deuten jedoch darauf hin, dass Samsung has delayed the tri-fold’s debut um ein paar Wochen [97] [98]. Laut einem koreanischen Nachrichtenbericht (via ET News) will not be unveiled on Sept 29, wie ursprünglich geplant, aufgrund von kurzfristigen Marketing- und Qualitätsüberlegungen [99] [100]. Stattdessen ist die Markteinführung nun vorläufig für late October or even November [101] [102] angesetzt. Diese Verzögerung fällt auch mit der Verschiebung von Samsungs neuem XR-Headset (Extended Reality) auf eine Ankündigung am 21. Oktober zusammen [103] [104], was darauf hindeutet, dass das Unternehmen beschlossen hat, diese wichtigen Produkteinführungen entweder zu staffeln oder zu kombinieren, um maximale Wirkung zu erzielen.

Während ein paar zusätzliche Wochen Wartezeit nicht allzu besorgniserregend sind, gab es eine interessante Wendung bezüglich wo das Tri-Fold möglicherweise auf den Markt kommt. Frühere Leaks hatten stark darauf hingedeutet, dass Samsung das Tri-Fold-Telefon nur in ausgewählten Märkten (insbesondere Südkorea und China) veröffentlichen würde, um die Nachfrage zu testen – ähnlich wie bei einigen früheren innovativen Modellen. Doch ein neuer Bericht von CNN stellte diese Annahme auf den Kopf: Samsung erwägt nun angeblich, sein kommendes Tri-Fold-Smartphone auch in den Vereinigten Staaten zu veröffentlichen, ebenso [105]. Eine mit Samsungs Plänen vertraute Quelle sagte CNN, dass das Unternehmen noch entscheidet, welche Märkte einbezogen werden, aber ein US-Launch sei aktiv „auf dem Tisch“, da Samsung versucht, den [Smartphone-]Markt mit einer mutigen neuen Form zu „beleben“ [106] [107]. Dies ist eine bedeutende Entwicklung, da Samsungs Foldables (die Galaxy Z Fold und Z Flip Serie) bereits die aufkommende Foldable-Kategorie in den USA dominieren. Wenn das Unternehmen glaubt, dass das Tri-Fold weltweit für Power-User oder Profis attraktiv sein könnte, könnte die Einführung in den USA sowohl für Aufsehen sorgen als auch helfen, den Premium-Marktanteil gegenüber Apple zu sichern. Es ist möglich, dass Samsung eine gestaffelte Markteinführung plant – z. B. zuerst in Korea/China (wo Foldables besonders beliebt sind), dann etwas später in den USA, sobald die Produktion hochgefahren ist.

Was das Gerät selbst betrifft, so verfügt das Tri-Fold (von Fans manchmal „Galaxy Z Tri-Fold“ genannt) Berichten zufolge über zwei Scharniere, die es ermöglichen, es von einem kompakten Telefon in ein etwa 8–9 Zoll großes Mini-Tablet zu entfalten. Patente und Prototypen deuten auf ein nach innen-außen faltbares Design hin (ein Segment faltet sich nach innen, ein anderes um die Rückseite) und auf Kompatibilität mit einem S-Pen-Stift. Samsung zeigt seit Jahren flexible Display-Konzepte, und dies wäre die erste Kommerzialisierung eines Triple-Fold-Geräts durch eine große Marke. Es ist erwähnenswert, dass Samsungs Rivale Huawei bereits zwei Tri-Fold-Modelle angekündigt hat – das Huawei Mate XT (letztes Jahr) und Mate XTs (kürzlich) [108] – diese waren jedoch auf China beschränkt und extrem teuer (über 2500 $). Samsungs Einstieg könnte das Konzept verfeinern und Tri-Folds möglicherweise näher an den Mainstream bringen (die gemunkelten Preise sind jedoch weiterhin hoch, vermutlich im Bereich von über 2.000 $). Leaks zufolge sieht Samsung das Tri-Fold als Möglichkeit, das Ultra-Premium-Segment zu beleben und seine Führungsrolle bei Display-Technologien zu demonstrieren (da das Wachstum der Foldable-Verkäufe etwas nachgelassen hat).

Samsungs aktuelles Flaggschiff-Foldable, das Galaxy Z Fold 7 (veröffentlicht im Juli 2025), hat das Design weiterentwickelt, war aber kein dramatischer Sprung. Ein Tri-Fold wäre Samsungs größte Innovation im Bereich mobiler Formfaktoren seit Jahren. Durch eine leichte Verzögerung stellt Samsung möglicherweise sicher, dass das Nutzererlebnis ausgereift ist – Multi-Winkel-Scharniere, Haltbarkeit, Software-Optimierung für das ungewöhnliche Bildschirmformat usw. Es wird auch spekuliert, dass Samsung eine Überschneidung mit Apples iPhone-Launch vermeiden und dem Tri-Fold später im Herbst eine eigene Bühne geben wollte. Sollte der CNN-Bericht zutreffen und ein US-Launch stattfinden, wäre es das erste Mal, dass eine Marke ein Tri-Fold-Handy amerikanischen Verbrauchern anbietet. Das könnte entweder durch eine Vorstellung auf Samsungs Entwicklerkonferenz Ende Oktober (wo nun auch das XR-Headset erwartet wird) oder bei einem eigenen Event geschehen. Offiziell schweigt Samsung derzeit, aber wir wissen, dass etwas Großes kommt: Mobilfunkanbieter und Industriepartnern wurde der Tri-Fold-Prototyp bereits privat gezeigt, und das Feedback war positiv. Bleiben Sie dran für Ende Oktober, wenn Samsung dieses wandelbare Gerät voraussichtlich endlich präsentiert – und wir werden sehen, ob es tatsächlich die Begeisterung für den High-End-Smartphone-Markt „wieder aufladen“ kann.

Software-Updates: iOS’ großer Sprung und Android-Kleinigkeiten

Die mobilen Nachrichten dieses Wochenendes drehten sich nicht nur um Hardware – es gab auch bemerkenswerte Entwicklungen auf der Software-Seite, insbesondere von Apple. Neben dem iPhone 17-Launch hat Apple sein neues iPhone-Betriebssystem veröffentlicht. Doch anstatt des erwarteten „iOS 19“ überraschte Apple alle, indem es die Namensgebung direkt auf iOS 26 sprang [109]. Die unkonventionelle Versionsnummer (Überspringen von 19–25) soll die OS-Nummerierung von Apple über alle Plattformen für 2025–26 synchronisieren: iOS, iPadOS, watchOS, sogar das kommende visionOS für das Vision Pro Headset werden nun alle die Bezeichnung „26“ tragen [110] [111]. Diese Änderung soll Verwirrung beseitigen und eine einheitliche Ökosystem-Veröffentlichung signalisieren. Mehr als nur eine Zahl, bringt iOS 26 eine umfassende visuelle Überarbeitung namens „Liquid Glass“-Design, das das Aussehen und die Bedienung des iPhones grundlegend erneuert [112]. Es ist das größte Redesign seit iOS 7 vor über einem Jahrzehnt. Die Benutzeroberfläche verwendet durchscheinende, gläserne Elemente, die die Umgebung und Inhalte darunter reflektieren [113] [114], wodurch Tiefe und Dynamik entstehen, wenn man das Telefon bewegt. Schaltflächen, Menüs und Panels verwischen und brechen die Hintergrundfarben in Echtzeit, und der Effekt zieht sich durch System-Apps und Widgets, die jetzt wie Glasscheiben übereinander geschichtet sind [115] [116]. Apple sagt, dass diese Liquid Glass-Ästhetik die Grundlage für die nächsten 10 Jahre UI-Design auf seinen Geräten bilden wird [117]. Praktisch gesehen bringt iOS 26 auch Funktionen wie Live Translation (Echtzeit-Sprachübersetzung direkt in Anrufen), eine überarbeitete Kamera- und Fotos-App (mit intuitiveren Bedienelementen und einer neuen räumlichen 3D-Foto-Option) [118], eine verbesserte Nachrichten-App mit KI-gestützter Autokorrektur und Live-Transkription von Voicemails sowie eine neue Journal-App für mentale Gesundheit. Frühe Nutzer berichten, dass die UI-Änderungen auffällig sind – manche lieben den frischen Anstrich, andere müssen sich an die Transparenz gewöhnen – aber es lässt die Software des iPhone 17 definitiv neu wirken. Apple warnte jedoch, dass die Installation eines so großen Updates zu vorübergehenden Einbußen bei Akkulaufzeit oder Leistung führen kann, während das System neu indiziert wird (eine normale Erscheinung) <a href=“https://www.techedt.ctechedt.com, eine seltene Anerkennung, nachdem einige frühere iOS-Updates Beschwerden über eine verkürzte Akkulaufzeit ausgelöst hatten.

Auf der Android-Seite wird Android 16 derzeit still und leise an Nutzer ausgerollt. Google hat Android 16 (Codename „Vanilla Ice Cream“) offiziell Ende August 2025 für Pixel-Geräte veröffentlicht, und mehrere OEMs testen es bereits in der Beta auf ihren Smartphones. Android 16 ist nicht so auffällig wie Apples Redesign, bringt aber willkommene Neuerungen: leistungsfähigere sprachspezifische Einstellungen pro App, neue generative KI-Hintergründe und Datenschutzverbesserungen wie Passkey-Unterstützung für passwortlose Logins in Apps. Diese Woche hat Google Android 16 QPR2 Beta 2 (Quarterly Platform Release Beta) für Pixel-Besitzer veröffentlicht, was interessante Hinweise auf erwartete Funktionen des kommenden Pixel 10 offenbarte [119]. Code-Detektive fanden Hinweise auf einen neuen Ultra HDR Foto-Modus und eine Akku-Gesundheitsüberwachung – vermutlich für Pixel-Smartphones, die nächsten Monat erscheinen sollen.

Auch Drittanbieter von Android bereiten ihre Software-Updates vor. Samsungs nächste Benutzeroberfläche, One UI 8.5, ist am 19. September in Screenshots geleakt [120] und zeigt einen aufgefrischten Look, der Elemente von Googles Material You Design übernimmt (noch mehr Farbthemen und abgerundete UI-Elemente) und neue Funktionen wie gestapelte Widgets und individuelle Anruf-Filterung andeutet. Samsung veröffentlicht solche Updates typischerweise zusammen mit neuen Galaxy S-Smartphones, daher könnte One UI 8.5 mit dem Galaxy S26 Anfang 2026 debütieren – oder sogar früher in der Beta. In der Zwischenzeit hat Samsung begonnen, ältere Geräte auf One UI 8.0 zu aktualisieren (basiert auf Android 15) – zum Beispiel erhielt die Galaxy S24-Serie das Update bereits diesen Monat, mit besseren Animationen und dem Juli-Sicherheitsupdate.

Im Bereich Apps & Dienste gab es zwischen dem 20. und 21. September keinen großen App-Launch, aber ein paar erwähnenswerte Neuigkeiten. WhatsApp testet eine neue Funktion, mit der ein Konto auf mehreren Handys genutzt werden kann – ein breiter Rollout könnte bald folgen. Instagram hat still und leise GIF-Kommentare in Beiträgen eingeführt (nachdem zuvor schon GIFs in DMs möglich waren). Und im Bereich Richtlinien gibt es Bewegung bei TikTok: Verhandler aus den USA und China haben offenbar einige Fortschritte bei der Klärung des TikTok-Schicksals gemacht [121]. ByteDance (TikToks Eigentümer) könnte TikTok in ein globales Unternehmen mit neuer Eigentümerstruktur ausgliedern, um die US-Sicherheitsbedenken zu adressieren. Die Gespräche laufen noch und es gibt keine Einigung, aber es zeigt, dass geopolitische Spannungen weiterhin über beliebten mobilen Apps schweben.

Zuletzt erhielt auch Mobile Security Aufmerksamkeit: Apples Sicherheitsteam veröffentlichte eine Mitteilung, in der klargestellt wurde, dass Nutzer nach größeren iOS-Updates vorübergehende Batterie- oder Geschwindigkeitsprobleme sehen könnten, da das Betriebssystem im Hintergrund neu verschlüsselt und indiziert [122]. Dies war vermutlich eine Reaktion auf Nutzeranfragen und sollte möglichen „Battery-Gate“-Narrativen bei iOS 26 vorbeugen. Apple betonte, dass kurzfristige Verlangsamungen normal seien und die Updates letztlich die Sicherheit und Leistung verbessern, sobald die anfängliche Verarbeitung abgeschlossen ist [123]. Für den durchschnittlichen Nutzer gilt: Das Handy für neue Funktionen und Fehlerbehebungen aktualisieren und nicht in Panik geraten, wenn das Gerät ein oder zwei Tage lang etwas warm oder langsam läuft.

Branchentrends & Analysten-Insights

Im großen Ganzen könnte die Mobilfunkbranche nach ein paar schwierigen Jahren mit rückläufigen Verkaufszahlen die Wende schaffen. Ein neuer TrendForce-Bericht zeigt, dass die weltweite Smartphone-Produktion im 2. Quartal 2025 300 Millionen Einheiten erreichte, was einem Anstieg von etwa 4,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht [124]. Das ist bedeutsam, weil es darauf hindeutet, dass der Markt wieder wächst (wenn auch nur moderat), nachdem es in den Vorquartalen durch COVID-bedingte Einbrüche und längere Upgrade-Zyklen zu Rückgängen kam. Ein Treiber war der Abbau alter Lagerbestände – viele Hersteller hatten Ende 2024 einen Überschuss an Geräten, den sie Anfang 2025 abverkauften (oft mit Rabatten). Bis zum 2. Quartal war dieser Lagerüberhang abgebaut, sodass die Marken die Produktion neuer Modelle hochfahren konnten. Zum Beispiel verzeichnete Oppo (zu BBK Electronics gehörend, ebenso wie OnePlus und realme) einen Anstieg der Produktion um 35 % im Quartalsvergleich und gewann nach dem Abbau überschüssiger Bestände wieder an Schwung [125]. Auch Transsion (Hersteller von Tecno, Itel und Infinix, stark in Afrika/Asien) wuchs um 33 % im Quartalsvergleich, da die Nachfrage in Schwellenländern anzog [126]. Diese Zuwächse halfen, kleine Rückgänge an der Spitze auszugleichen: Samsungs Produktion sank im Quartalsvergleich um 5 % (58 Mio. Einheiten) und die von Apple um 9 % (46 Mio. Einheiten) im 2. Quartal [127] [128], was im Frühjahr vor der Einführung neuer Flaggschiffe typisch ist. Bemerkenswert ist, dass Apple im Jahresvergleich dank starker iPhone-16-Verkäufe Anfang 2025 dennoch um 4 % zulegen konnte [129].

Analysten sind vorsichtig optimistisch, dass 2025 für Handyhersteller mit einer stärkeren Note enden wird. Die Kombination aus neuen innovativen Produkten (wie faltbaren und ultradünnen Modellen), aggressiver Preisgestaltung in einigen Märkten und makroökonomischer Stabilisierung in Regionen wie Europa und Südostasien könnte einen Ersatzzyklus anstoßen. Allerdings wird jegliches Wachstum wahrscheinlich ungleichmäßig ausfallen – stark getrieben von einigen wenigen Marken und Formfaktoren. Premiumsegmente (Telefone über 800 $) bleiben relativ widerstandsfähig; Apple und Samsung setzen darauf, dass ihre High-End-Modelle die Gewinne tragen, selbst wenn die Stückzahlen nur leicht steigen. Der Verkauf im mittleren Preissegment gestaltet sich aufgrund des Inflationsdrucks auf die Verbraucher schwieriger, aber genau dort konkurrieren chinesische OEMs (Xiaomi, Oppo, Vivo) mit besonders preiswerten Angeboten. Interessanterweise verzeichnet der US-Smartphone-Markt eine Verschiebung beim Herstellungsursprung: Eine Analyse von Canalys stellte fest, dass im zweiten Quartal nur 25 % der in den USA verkauften Smartphones in China montiert wurden, verglichen mit 61 % im Jahr zuvor, da mehr Geräte in Indien und Vietnam hergestellt werden [130] [131]. Dies spiegelt die Diversifizierung der Lieferketten durch Unternehmen wider – ein Trend, der durch Zollbedenken und geopolitische Spannungen beschleunigt wird. Apple zum Beispiel hat die Produktion von iPhones für den US-Markt in Indien deutlich erhöht [132] (was allerdings politische Aufmerksamkeit hinsichtlich der inländischen Fertigung auf sich zog).

Aus Investitions- und Unternehmenssicht zieht der Mobilfunksektor weiterhin Kapital und strategische Veränderungen an. In der vergangenen Woche gab das in London ansässige Start-up Nothing (gegründet von Carl Pei, bekannt durch OnePlus) eine neue Finanzierungsrunde über 200 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 1,3 Milliarden US-Dollar bekannt [133]. Der Geldzufluss – angeführt vom Venture-Riesen Tiger Global – soll die Entwicklung von Smartphones, Ohrhörern und einer kommenden Smartwatch von Nothing vorantreiben, alle mit einer unverwechselbaren Design-Philosophie. Carl Peis Vision ist, dass „damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann, muss sich die Verbraucherelektronik parallel dazu neu erfinden“ [134] – was darauf hindeutet, dass Nothing KI-Funktionen tief in sein Betriebssystem integrieren oder sogar künftig AR-Brillen entwickeln könnte [135] [136]. Die anhaltende Unterstützung von Start-ups wie Nothing zeigt, dass man an Innovationen jenseits der großen Player glaubt. In einer weiteren unternehmerischen Maßnahme reorganisiert der US-Kabelriese Comcast seine Mobilfunk- und Breitbandsparte (zu der auch der Mobilfunkdienst Xfinity Mobile gehört), um die Abläufe zu straffen [137] [138]. Ein internes Memo enthüllte, dass Comcast eine nicht näher genannte Anzahl von Arbeitsplätzen abbauen wird, da eine Managementebene zwischen Unternehmens- und Regionalteams entfernt wird [139] [140]. Die Umstrukturierung soll Xfinity Mobile wettbewerbsfähiger machen, da Kabelanbieter zunehmend Mobilfunktarife bündeln, um Kunden zu halten. Comcast hat einige Breitbandkunden an die Heim-Internet-Angebote von Mobilfunkanbietern verloren [141], und reagiert darauf, indem es seine Strategie und Preisgestaltung landesweit vereinheitlicht. Es ist eine Erinnerung daran, dass Konvergenz zwischen Telekommunikation und Mobilfunk olaufend – sogar Kabelunternehmen sind im Grunde jetzt Mobilfunkanbieter, und umgekehrt verkaufen T-Mobile und Verizon Heim-Internet über 5G.

Abschließend noch ein wenig Analystenkommentar dazu, wohin sich Mobile entwickelt: Während Apple in den Bereich ultradünner Geräte vordringt (das neue iPhone Air ist das dünnste iPhone aller Zeiten) und Meta auf smarte Brillen als Smartphone-Ergänzung setzt, sehen einige Experten einen allmählichen Wandel darin, wie wir persönliche Technik nutzen. „Brillen sind die ideale Form für persönliche Superintelligenz… sie ermöglichen es dir, im Moment präsent zu bleiben und gleichzeitig Zugang zu KI zu erhalten, die dich schlauer macht“, sagte Mark Zuckerberg auf Metas Connect-Event [142] und bekräftigte damit eine Zukunft, in der tragbare Displays einige Aufgaben des Smartphones ergänzen oder sogar ersetzen. Tech-Analysten ziehen Parallelen zur Einführung der Apple Watch – anfangs ein Zubehör, hat sie im Laufe der Zeit viele Aufgaben vom Smartphone übernommen (Benachrichtigungen, Fitness-Tracking, sogar LTE-Anrufe). Forrester-Analyst Mike Proulx bemerkte, dass Metas neue Display-Brille ihn daran erinnere, wie Apple die Watch im Grunde als „Alternative zum Smartphone“ für bestimmte Anwendungen eingeführt habe [143]. Wir werden unsere Telefone so bald nicht aufgeben, aber die Innovationen Ende 2025 deuten darauf hin, dass die nächste Ära von Mobile ebenso sehr von dem, was mit deinem Telefon verbunden ist (Uhren, Brillen, Satelliten), wie vom Telefon selbst geprägt sein könnte. Und damit endet ein bedeutendes paar Tage in der Mobile-Tech-Welt – ein Zeichen dafür, dass die Motoren der Branche auf dem Weg ins Jahr 2026 wieder auf Hochtouren laufen.

Quellen: Reuters [144] [145] [146] [147] [148]; SCMP [149] [150]; Tech Edition [151] [152] [153]; Android Headlines [154] [155]; TrendForce [156] [157]; TeslaRati/Bloomberg [158] [159]; und andere Branchenquellen wie angegeben.

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References

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