- Apples iPhone 17 bricht Rekorde trotz kleinerer Pannen: Die neue iPhone 17-Serie von Apple verzeichnet Rekordnachfrage, mit riesigen Menschenmengen am Starttag in China und Vorbestellungen, die die Mengen des letzten Jahres übertreffen [1]. Analysten prognostizieren, dass die iPhone-Auslieferungen in China um ca. 11 % steigen werden aufgrund dieses Ansturms [2]. Frühe Nutzer berichteten von einem seltenen Kamerafehler (Apple arbeitet bereits an einer Lösung) und einigen Haltbarkeitsproblemen, aber nichts, was die Begeisterung dämpfen könnte [3] [4]. Die Produktreihe führte außerdem ein ultradünnes „iPhone Air“-Modell ein, das Apples erstes eigenes 5G-Modem für eine bessere Akkulaufzeit bietet [5] [6].
- Samsung beschleunigt Android 16-Update: Überraschend begann Samsung mit der frühen Auslieferung seines One UI 8 (Android 16)-Updates für das Galaxy S24 und die Foldable-Reihe [7]. Das Update bringt eine breite Palette an neuen KI-basierten Funktionen – von intelligenteren Kameratricks bis zu personalisierten Anpassungen – und wurde zur Freude der Power-User früher als geplant veröffentlicht [8] [9].
- Next-Gen-Android-Flaggschiffe angeteasert: Ein geleaktes Bild zeigte das kommende OnePlus 15 mit einer neuen quadratischen Triple-Kamera (ohne Hasselblad-Branding) vor seinem erwarteten Debüt im Oktober [10]. Unterdessen bestätigte Xiaomi offiziell einen Launch am 25. September für seine Xiaomi 17-Serie und überspringt den Namen „16“, um sich an Apples iPhone 17 anzupassen [11]. Xiaomis Teaser bewerben ein „Magic“-Rückdisplay bei den 17 Pro-Modellen und Qualcomms neuesten Snapdragon 8 Gen 5 Chip im Inneren [12] [13].
- Huaweis 5G-Comeback: Huawei stellte seinen Kirin 9020 vor – den ersten 5G-Chip des Unternehmens seit etwa 5 Jahren – der ein neues Mate XTs Foldable antreibt und ein Comeback nach den Sanktionen signalisiert [14] [15]. Neue Daten zeigen, dass Huawei im letzten Quartal sogar Platz 1 auf dem chinesischen Smartphone-Markt zurückerobert hat (18,1 % Marktanteil), dank treuer Kunden und klugem Lieferkettenmanagement [16] [17]. Analysten nennen es eines der bemerkenswertesten Comebacks 2025.
- Gerüchte um faltbare Handys wirbeln: Berichten zufolge wird Samsung bis Jahresende ein innovatives Tri-Fold-Smartphone in den USA auf den Markt bringen [18]. Das Gerät würde sich zu einem tabletgroßen Display entfalten und Multitasking ermöglichen, und könnte möglicherweise mit „null Konkurrenz“ in dieser Formfaktor erscheinen [19] [20]. Ein solcher Schritt könnte Samsungs Führungsposition bei Faltgeräten festigen und Apple (noch ohne Faltgerät) unter Druck setzen, die eigenen Pläne zu beschleunigen [21].
- Branchenveränderungen und Strategien: Das neu fusionierte Unternehmen Vodafone–Three kündigte einen 11-Milliarden-Pfund-Plan an, um „das beste Netzwerk Großbritanniens“ aufzubauen, und wählte Nokia und Ericsson zur Modernisierung von über 17.000 5G-Standorten aus [22] [23]. „Wir haben gesagt, wir liefern schnell… und wir freuen uns, unsere strategischen Partner bekannt zu geben“, sagte VodafoneThree-CEO Max Taylor [24]. Und in Schwellenländern werden Marken kreativ – HONOR startete ein umfangreiches Trade-In-Programm in Bangladesch, bei dem jedes alte Handy (unabhängig von der Marke) als Gutschrift für ein neues HONOR-Gerät akzeptiert wird [25]. „Erschwinglichkeit ist das größte Hindernis… unser Tauschangebot wird es Kunden erleichtern, ihre gewünschten HONOR-Geräte zu besitzen“, sagte der lokale HONOR-Chef [26] und hob neue Taktiken zur Förderung von Upgrades hervor.
Apples iPhone-17-Fieber sorgt für Rekordnachfrage (und behebbaren Pannen)
Apples neueste iPhone 17 Serie stürmte mit einer leidenschaftlichen Resonanz auf den Markt. In China – einem von Apples größten Märkten – standen am Launch-Tag Hunderte in der Schlange vor den Flagship-Stores, wobei sich etwa 300 begeisterte Käufer am Morgen der Veröffentlichung am Apple-Standort in Peking drängten [27]. Auch online war der Hype genauso intensiv: Innerhalb von einer Minute nach Öffnung der Vorbestellungen auf JD.com übertraf die iPhone 17 Reihe das gesamte Verkaufsvolumen des ersten Tages des letztjährigen iPhone 16, was sogar kurzzeitig zu Website-Abstürzen und Zahlungs-Verzögerungen führte [28]. Alle Abholtermine im Geschäft für das Topmodell 17 Pro Max in Shanghai waren in 20 Minuten ausverkauft, und das neue 256GB Basismodell des iPhone 17 von Apple wurde zum beliebtesten Modell [29]. „Ich erwarte, dass die iPhone-Lieferungen in China im zweiten Halbjahr im Jahresvergleich um 11 % steigen werden“, bemerkte Omdia-Analyst Chiew Le Xuan, der vorhersagt, dass das iPhone 17 Pro Max im nächsten Jahr zum erfolgreichsten Modell von Apple wird [30]. Diese starke Startdynamik ist ein willkommener Auftrieb für Apple angesichts der heftigen lokalen Konkurrenz durch Unternehmen wie Huawei und Xiaomi [31].
Allerdings sind Apples neueste iPhones nicht ganz frei von Problemen. Frühe Nutzer und Tester entdeckten einen bizarren Kamerafehler, der die Modelle iPhone 17 Pro und das ultra-dünne iPhone Air betrifft: Unter extrem hellen LED-Konzertbeleuchtungen konnten auf Fotos seltsame schwarze Kästchen oder gewellte Artefakte erscheinen [32]. Apple bestätigte das Problem (bezeichnete es als „sehr seltenes“ Vorkommen) und hat „eine Lösung identifiziert“, die in einem kommenden iOS-Softwareupdate bereitgestellt werden soll [33]. Außerdem bemerkten einige Nutzer, dass die neuen Modelle leichter zerkratzen könnten – der eloxierte Aluminiumrahmen (Apple wechselte zurück von Titan im letzten Jahr) bekam sogar durch MagSafe-Ladegeräte Kratzer, wobei ein Tester nach normalem Laden einen kreisförmigen Abdruck auf der Rückseite entdeckte [34]. In YouTube-Haltbarkeitstests zeigten die Seiten und das Kamera-„Plateau“ des iPhone 17 Pro sichtbare Kerben durch einen Cutter und sogar Kratzer durch Münzen und Schlüssel [35]. Apple betont, dass die 17-Pro-Reihe „genauso robust wie frühere Modelle“ sei und erklärt, dass Aluminium wegen seines Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht gewählt wurde [36]. Dennoch haben die Berichte einige potenzielle Käufer dazu veranlasst, mit einem Upgrade zu warten, bis diese Probleme behoben sind. Trotz dieser Eigenheiten herrscht Einigkeit darüber, dass die iPhone-17-Familie große Verbesserungen bietet – von 120-Hz-ProMotion-Displays bis zu stärkeren Akkus – und Apples treue Fans kaufen sie in Rekordzahlen [37].
Bemerkenswert ist, dass Apple die Produktreihe auch um das brandneue iPhone Air erweitert hat, ein 5,6 mm dünnes Modell, das nun das bisher dünnste iPhone von Apple ist [38]. Das iPhone Air bietet Leistung auf Pro-Niveau in einem ultraleichten Design – es enthält sogar Apples fortschrittlichste Chips (den A19 Pro, N1 und C1X-Modem), trotz seines schlanken Gehäuses [39] [40]. Das C1X ist Apples erster eigener 5G-Basisband-Chip, und Apple pries ihn als schneller als Qualcomms neuestes X75-Modem an, während er 30 % weniger Strom verbraucht [41]. Frühe Analysen stimmen überein, dass das C1X eine hervorragende Effizienz bietet – Apple vermarktet das iPhone Air mit bis zu 27 Stunden Videowiedergabe, was zum Teil diesem neuen Modem zu verdanken ist [42] – aber bei der reinen Geschwindigkeit sieht es anders aus. Laut Creative Strategies CEO Ben Bajarin, „Es ist vielleicht noch nicht so gut wie das von Qualcomm, was den Gesamtdurchsatz und die Leistung angeht, aber [Apple] kann es steuern und mit weniger Strom laufen lassen. So bekommt man eine bessere Akkulaufzeit.“ [43] Tatsächlich haben Teardowns ergeben, dass Apple alle iPhone 17 Modelle außer dem Air weiterhin mit Qualcomms bewährtem X80 5G-Modem ausgestattet hat, wahrscheinlich weil das C1X (obwohl effizient) keine mmWave-Unterstützung bietet und bei Sub-6-GHz-Bändern endet [44] [45]. Das Debüt des iPhone Air – wenn auch noch nicht für den Verkauf in China zugelassen [46] – stellt für Apple einen strategischen Schritt dar, um die gesamte Siliziumkette in seinen Telefonen zu besitzen. Es ist eine mutige Wette auf Effizienz und Akkulaufzeit statt auf reine Modem-Geschwindigkeit und deutet darauf hin, dass Apple stetig die Grundlage schafft, um Qualcomms Chips auslaufen zu lassen in den kommenden Jahren [47] [48].Samsung beschleunigt Android 16 und setzt verstärkt auf KI
Samsung erhöhte den Druck auf seine Android-Konkurrenten, indem das Unternehmen Software-Updates beschleunigte und Geräte mit neuen Funktionen ausstattete. Am 21. September begann Samsung damit, das stabile One UI 8.0 (Android 16) auf seine neuesten faltbaren Smartphones – das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 – auszurollen, und zwar früher als erwartet [49] [50]. Das Update erreichte zunächst Nutzer in Südkorea, die am Beta-Programm teilnahmen, und wird nun weltweit für alle Nutzer ausgeweitet [51]. One UI 8 ist keine radikale visuelle Überarbeitung, bietet aber eine „breite Palette neuer Funktionen“ und Verbesserungen unter der Haube [52]. Samsungs Changelog hebt KI-gesteuerte Verbesserungen hervor: Zum Beispiel intelligentere Kamerasoftware, die Szenen erkennt und optimale Modi vorschlägt, sowie mehr personalisierte Anpassungsoptionen, die aus dem Nutzerverhalten lernen [53]. Galaxy-Besitzer berichten außerdem von flüssigerer Performance und Verbesserungen im gesamten Interface. Mit der schnellen Bereitstellung von Android 16 für seine Flaggschiffe unterstreicht Samsung sein Engagement für zeitnahe Updates – ein Bereich, der traditionell von Googles Pixel dominiert wird – und gibt Enthusiasten einen Vorgeschmack auf die neuesten Android-Features (wie verbesserte Datenschutzkontrollen und neue Emojis) ohne die übliche Wartezeit. Dieser proaktive Rollout, der Wochen vor dem erwarteten Termin erfolgt, zeigt, wie Samsung seine Software-Kompetenz nutzt, um Nutzer im eigenen Ökosystem zu halten und der Konkurrenz bei Updates einen Schritt voraus zu sein.
Samsungs Tri-Fold-Smartphone angeblich noch dieses Jahr
Samsung ist ebenfalls bereit, den Markt für faltbare Geräte erneut zu revolutionieren – diesmal mit einem bahnbrechenden Tri-Fold-Smartphone. Laut Brancheninsidern plant der südkoreanische Technologieriese, sein erstes dreifach faltbares Telefon noch vor Ende 2025 in den USA einzuführen, mit einem Design, das sich zu einem tabletähnlichen Bildschirm entfalten lässt und so das Multitasking verbessert [54]. Im vollständig geöffneten Zustand soll das Display des Geräts angeblich mehr als 10 Zoll messen und damit mit kleinen Tablets konkurrieren, während es dennoch auf eine taschentaugliche Größe zusammengefaltet werden kann [55]. Samsung hält sich öffentlich bedeckt, doch Führungskräfte haben auf fortschrittliche Scharniermechanismen und verbesserte Haltbarkeit hingewiesen – basierend auf den Erfahrungen mit der Galaxy Z Fold-Serie –, um die Herausforderungen eines dreifach faltbaren Designs zu meistern [56]. Das Unternehmen hat in diesem Bereich mehrere Patente angemeldet, was auf ernsthafte F&E-Investitionen hindeutet, um Falten zu minimieren und die Langlebigkeit eines dreiteiligen Faltgeräts zu gewährleisten.
Wenn Samsung tatsächlich ein Tri-Fold-Handy in den USA auf den Markt bringt, wäre das ein Novum für den Markt und würde zunächst mit praktisch „null Konkurrenz“ starten [57]. Chinesische Marken wie Huawei haben Tri-Fold-Prototypen vorgestellt, aber aufgrund von Handelsbeschränkungen ist keines davon in den USA erhältlich [58]. Googles Pixel Fold und andere setzen weiterhin auf traditionelle Bi-Fold-Designs, sodass Samsung in der Ultra-Foldable-Nische eine Art Monopol genießen könnte. Analysten prognostizieren, dass das Tri-Fold einen hohen Preis (wahrscheinlich über 2.000 $) verlangen wird, angesichts seiner fortschrittlichen Form und der Premium-Positionierung [59]. Das entspricht Samsungs Strategie, hochwertige Foldables zu pushen – ein Segment, in dem das Unternehmen bereits Apples Marktanteil in den USA angeknabbert hat [60]. Ein erfolgreicher Tri-Fold-Launch könnte auch Druck auf Apple ausüben, die eigenen Foldable-Pläne zu beschleunigen (Gerüchten zufolge peilt Apple 2026 oder später für den Einstieg in Foldables an) [61]. Abgesehen von der Hardware wird erwartet, dass Samsung das Tri-Fold mit den neuesten Galaxy AI-Funktionen ausstattet, um den großen Bildschirm optimal zu nutzen – man denke an fortschrittliche Multi-Window-Produktivität, KI-gestützte Aufgabenempfehlungen und für Tablets optimierte Erlebnisse für Arbeit und Freizeit [62] [63]. Dieser Schritt unterstreicht einen breiteren Branchentrend, die Grenzen zwischen Smartphones und Tablets zu verwischen. Alle Augen werden auf die Reaktion der Verbraucher gerichtet sein: Werden Nutzer ein dickeres, teureres Gerät für den Vorteil eines übergroßen Displays akzeptieren? Wenn man dem frühen Social-Media-Buzz und den Pre-Launch-Leaks Glauben schenken darf, gibt es große Begeisterung für Samsungs nächsten Foldable-Sprung. Sollte das Tri-Fold im Alltag halten, was es verspricht, könnte es den gesamten Smartphone-Markt zu ambitionierteren, formverändernden Designs treiben.
Android-Flaggschiffe am Horizont: OnePlus 15 Leak und Xiaomi 17 Debüt
Die Android-Welt ist voller Leaks und Launch-Teaser für die nächste Welle von Flaggschiff-Smartphones. Ein besonders prominenter Leak hat gerade einen ersten Blick auf das OnePlus 15 gewährt, das als nächstes Flaggschiff von OnePlus erwartet wird. Ein Werbebild, das von einer professionellen E-Sport-Liga in China (PEL) geteilt und auf Weibo verbreitet wurde, scheint das Design des OnePlus 15 zu zeigen [64]. Das Gerät auf dem Foto besitzt ein neues quadratisches Kameramodul, das eine Triple-Rückkamera beherbergt [65]. Auffällig ist, dass kein Hasselblad-Logo zu sehen ist – was Gerüchte bestätigt, dass die Partnerschaft zwischen OnePlus und Hasselblad beendet ist. Stattdessen soll OnePlus eine eigene Imaging-Pipeline mit dem Namen „DetailMax Engine“ verwenden [66]. Das geleakte OnePlus 15 (in einem eleganten weißen Finish) ähnelt im Stil den früheren OnePlus 13s, aber das zusätzliche Kameraobjektiv deutet auf ein Upgrade im Bereich Fotografie hin [67]. Unter der Haube wird erwartet, dass es mit Qualcomms kommendem Snapdragon 8 Gen 5-Chip ausgestattet ist – ein Geekbench-Eintrag hat bereits einen „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ für dieses Modell angedeutet [68]. OnePlus zielt offensichtlich auf Spitzenleistung ab (die Kooperation mit einer E-Sport-Liga deutet auf ein Gaming-Kraftpaket hin). Weitere Leaks deuten darauf hin, dass das OnePlus 15 ein hochfrequentes 165 Hz BOE-Display und einen größeren Akku mit schnellerem Laden als sein Vorgänger bieten wird [69]. Das Smartphone soll zunächst in China auf den Markt kommen, voraussichtlich im Oktober, mit einem weltweiten Release kurz darauf [70]. Angesichts der großen Fangemeinde von OnePlus steigt die Spannung, wie die Marke modernste Technik mit ihrem typischen Preis-Leistungs-Verhältnis in Einklang bringt.In der Zwischenzeit bereitet sich Xiaomi auf einen großen Flaggschiff-Launch vor und scheut im Wettbewerb mit Apple keine Mühen. Xiaomis CEO Lei Jun bestätigte über Weibo, dass die Xiaomi 17-Serie – bestehend aus dem Xiaomi 17, 17 Pro und 17 Pro Max – am 25. September enthüllt wird in China [71], wobei der Verkauf noch am selben Abend startet. Interessanterweise hat sich Xiaomi dazu entschieden, die „16“-Generation komplett zu überspringen und direkt zur „17“ zu springen, vermutlich um mit Apples iPhone 17 Namensgebung Schritt zu halten [72]. Die diesjährigen Xiaomi-Flaggschiffe werden als „bedeutendster Fortschritt“ des Unternehmens bisher angeteasert [73]. Ein Highlight: Das Xiaomi 17 Pro und 17 Pro Max verfügen über einen „Magic Back Screen“ – ein kleines Zweitdisplay auf der Rückseite des Telefons [74]. Dieses Rückdisplay kann eine Uhr, Benachrichtigungen, Bilder, Widgets anzeigen oder sogar als Mini-Sucher für die Rückkameras dienen [75]. Xiaomi hatte bereits beim Mi 11 Ultra mit einem kleinen Rückdisplay experimentiert, aber das neue Magic Screen ist größer und funktionaler und verwandelt die Kamerawölbung im Grunde in ein multifunktionales Smart-Display. Um dies zu ermöglichen, verfügt das Hauptkamerasystem des Xiaomi 17 Pro über ein Dual-Kamera-Setup (Weitwinkel und Periskop-Teleobjektiv, Berichten zufolge), statt einer Triple-Kamera wie beim iPhone 17 Pro – ein Kompromiss zugunsten des zusätzlichen Displays [76]. Das Topmodell 17 Pro Max hingegen soll weiterhin ein Triple-Kamera-Array besitzen und ebenfalls das Rückdisplay enthalten (geleakte Render zeigen eine zusätzliche Ultraweitwinkel-Linse) [77].
Unter der Haube wird der neuste Snapdragon 8 Gen 5-Chip von Qualcomm – genannt Snapdragon 8 „Elite“ Gen 5 – die Xiaomi 17-Serie antreiben und sorgt für einen deutlichen Leistungssprung sowie Verbesserungen bei 5G [78]. Trotz der Spitzentechnologie verspricht Xiaomi keine Preiserhöhung beim Basismodell: Das Standard-Xiaomi 17 soll voraussichtlich für etwa ¥4.499 (≈ 630 $) auf den Markt kommen, ähnlich wie das vorherige Xiaomi 15 [79]. Es ist ein mutiger Schachzug, um die Flaggschiffpreise von Samsung und Apple zu unterbieten. Xiaomi scheint seinen Zeitplan zu beschleunigen, als Reaktion auf die starke Nachfrage nach dem iPhone 17 von Apple in China [80] – durch einen früheren Launch als üblich will man die Aufmerksamkeit (und das Geld) der Verbraucher gewinnen, die sich sonst vielleicht für die neuen iPhones entscheiden würden. Tatsächlich stellen Analysten fest, dass die Lieferzeiten für das iPhone 17 in China deutlich länger sind als im Vorjahr (ein Indikator für hohe Nachfrage), was teilweise durch staatliche Elektronik-Subventionen und die Tatsache begünstigt wird, dass das iPhone Air in China noch nicht verfügbar ist – aufgrund regulatorischer Verzögerungen [81] [82]. Xiaomi nutzt dieses Zeitfenster wahrscheinlich mit seinem Event am 25. September. Alle Augen werden darauf gerichtet sein, ob Xiaomis „17“-Serie Apple mit einer Mischung aus aggressiver Innovation (Dual-Displays!) und aggressiver Preisgestaltung die Show stehlen kann. Für Android-Fans verspricht Ende September ein spannendes Duell, wenn diese neuen Herausforderer erscheinen.
Huaweis Comeback: Neuer 5G-Chip und Rückkehr auf den Markt
Huawei erlebt ein beeindruckendes Comeback auf dem Smartphone-Markt und signalisiert, dass das Unternehmen trotz jahrelanger US-Sanktionen noch lange nicht aus dem Rennen ist. Anfang dieses Monats nutzte Huawei die Einführung seines neuen Mate XTs Foldables, um den Kirin 9020 vorzustellen – den ersten eigenen 5G-Chipsatz auf Flaggschiff-Niveau seit fast fünf Jahren [83]. Das war eine riesige Ankündigung für Huawei: Die hauseigenen Kirin-Chips galten als tot, nachdem die US-Handelsbeschränkungen 2019 den Zugang zu modernster Chipfertigung abgeschnitten hatten [84]. Tatsächlich kamen Huaweis letzte Kirin-5G-Prozessoren 2020 auf den Markt, bevor das Verbot das Unternehmen zwang, mehrere Jahre lang auf Qualcomms reine 4G-Chips zu setzen [85]. Doch das Debüt des neuen Kirin 9020 zeigt, dass Huawei einen Weg um diese Hindernisse gefunden hat – ein Triumph der heimischen Forschung & Entwicklung und der Halbleiter-Ingenieurskunst, erreicht in Partnerschaft mit chinesischen Chipfabriken [86]. Der Kirin 9020 treibt das Mate XTs an, ein High-End-Tri-Fold-Smartphone, das die 5G-Fähigkeiten zurückbringt, von denen Huawei ausgeschlossen war. Huawei bezeichnet dies als Beginn eines „neuen Kapitels“, und Gerüchte deuten darauf hin, dass bereits an einem noch fortschrittlicheren Kirin 9030 gearbeitet wird, der bis Jahresende in der kommenden Mate-80-Serie erscheinen soll [87]. Branchenbeobachter sind erstaunt, wie Huawei „jahrelange Hindernisse erfolgreich überwunden“ hat, um wieder ins 5G-Chip-Rennen einzusteigen [88]. Das ist nicht nur ein Sieg für Huawei, sondern auch symbolisch enorm für Chinas Technologiesektor, da es die Abhängigkeit von ausländischen Chips verringert und die chinesische Eigenständigkeit in einem entscheidenden Technologiebereich demonstriert. Wenig überraschend haben sich chinesische Verbraucher und die Regierung hinter Huawei versammelt, und diese Unterstützung scheint sich auszuzahlen.
Tatsächlich ist Huaweis Smartphone-Geschäft bereits dabei, in den Verkaufscharts wieder aufzusteigen. Neue IDC-Daten für das zweite Quartal 2025 zeigen, dass Huawei den ersten Platz auf dem chinesischen Smartphone-Markt zurückerobert hat – zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren [89]. Huawei lieferte im letzten Quartal etwa 12,5 Millionen Telefone in China aus und erreichte einen Marktanteil von 18,1 %, womit das Unternehmen Konkurrenten wie Apple und vivo knapp überholte [90]. Dieses Comeback gelingt, obwohl der gesamte chinesische Smartphone-Markt angesichts schwacher Verbraucherstimmung um etwa 4 % geschrumpft ist [91]. Das unterstreicht Huaweis anhaltende Markenattraktivität: „Seine starke Markenattraktivität und effektives Liefermanagement“ ermöglichten es Huawei, die Konkurrenz zu überholen, bemerkte Will Wong, IDC-Research-Manager für Client Devices im asiatisch-pazifischen Raum [92]. Mit anderen Worten: Loyale Kunden hielten Huawei in schwierigen Zeiten die Treue, und das Unternehmen steuerte seine Lieferkette klug, um genügend Geräte (einschließlich Übergangs-4G-Modelle) in die Läden zu bringen. Jetzt, mit einer Reihe neuer 5G-Modelle (wie der Mate 60/70-Serie und dem kommenden Mate 80) mit den wiederbelebten Kirin-Chips, ist Huawei bereit, von einer Welle patriotischer Käufe und aufgestauter Nachfrage zu profitieren. Analysten mahnen jedoch zur Vorsicht – ein vorübergehender US-chinesischer Handelsfrieden hat den Druck auf Huawei vorerst gemildert, aber die Gesamtnachfrage der Verbraucher in China bleibt fragil [93]. Dennoch ist Huaweis Wiederaufstieg eine der bemerkenswertesten Branchengeschichten des Jahres 2025. Ein Unternehmen, das im Westen von vielen abgeschrieben wurde, ist „wieder bereit, an der Spitze der Smartphone-Branche mitzuspielen“, wie es ein Tech-Experte formulierte [94]. Weltweit erhöht Huaweis Rückkehr den Druck auf Samsung, Xiaomi und andere, insbesondere in Regionen (Asien, Teile Europas), in denen Huawei einst eine starke Position hatte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Huawei diesen Schwung nutzen und einen bedeutenden globalen Marktanteil zurückerobern kann – oder ob geopolitische Gegenwinde das Potenzial des zweiten Aufschwungs begrenzen. Für den Moment ist Huawei jedoch eindeutig zurück im Spiel.
Branchen-Updates: Netzverträge, Partnerschaften und neue Marketingmaßnahmen
Jenseits der Geräteeinführungen und Leaks gab es in den letzten Tagen bedeutende Branchenentwicklungen im Mobilfunksektor – von großen Netzausbauten bis hin zu neuartigen Verbraucher-Marketingstrategien – die unterstreichen, wie sich die mobile Landschaft weiterentwickelt.Netzwerkinfrastruktur: Im Vereinigten Königreich verschwendet der frisch fusionierte Mobilfunkriese Vodafone–Three (der Vodafone UK und Three UK vereint) keine Zeit damit, die drahtlose Infrastruktur des Landes aufzurüsten. Am 22. September gab Vodafone–Three milliardenschwere Partnerschaften bekannt, um die 5G-Abdeckung Großbritanniens im Rahmen der zugesagten £11 Milliarden-Investition in den nächsten zehn Jahren auszubauen [95] [96]. Das neue Unternehmen bestätigte, dass es Ericsson und Nokia als Hauptausrüster für sein Next-Gen-Netzwerk ausgewählt hat und mit beiden Anbietern Achtjahresverträge im Wert von jeweils über £2 Milliarden unterzeichnet hat [97]. Im Rahmen dieses riesigen Deals wird Ericsson etwa 10.000 Mobilfunkstandorte modernisieren und ausstatten, während Nokia rund 7.000 Standorte übernimmt – zusammen werden mehr als 17.000 Standorte in städtischen und ländlichen Gebieten aufgerüstet [98]. „Wir haben gesagt, dass wir schnell liefern werden… und wir freuen uns, unsere strategischen Partner Ericsson und Nokia bekannt zu geben, die mit uns zusammenarbeiten werden, um unser Ziel zu erreichen, das beste Netz Großbritanniens zu bauen,“ erklärte Max Taylor, CEO von Vodafone–Three, und hob die ehrgeizigen Ausbaupläne hervor [99]. Ericssons Chef Börje Ekholm betonte ebenfalls, dass „zuverlässige, leistungsstarke, programmierbare Netzwerke entscheidend für den Erfolg der digitalen Wirtschaft Großbritanniens sind“ – fortschrittliche Anwendungen wie KI, Automatisierung, AR/VR werden diese Upgrades benötigen, um ihr Potenzial zu entfalten [100]. Bemerkenswert ist, dass Vodafone–Three sich für zwei europäische Anbieter (und gegen chinesische Ausrüstung) entschieden und sich verpflichtet hat, 13.000 Arbeitsplätze im Vereinigten Königreich zu schaffen, was die Bedenken der Regulierungsbehörden während der Fusionsprüfung zerstreute [101]. Nun, da die Genehmigungen vorliegen, bewegt sich der fusionierte Anbieter – jetzt der größte im Vereinigten Königreich mit etwa 29 Millionen Kunden [102] – zügig, um die 5G-Kapazität zu erhöhen und direkt mit EE und O2 zu konkurrieren. Für britische Verbraucher sollte dies in den kommenden Jahren eine breitere und schnellere 5G-Abdeckung bedeuten,da Vodafone–Three bis 2034 landesweites eigenständiges 5G anstrebt [103]. Es ist eine bedeutende strategische Veränderung, die Netzwerke konsolidiert, um den Ausbau zu beschleunigen, und könnte als Blaupause für andere Märkte dienen, die eine großflächige 5G-Erweiterung anstreben.
Marketing- und Verbraucherstrategien: Anderswo setzen Smartphone-Marken kreative Taktiken ein, um den Absatz in einem zunehmend gesättigten Markt anzukurbeln. Ein bemerkenswertes Beispiel kommt aus Südasien, wo HONOR Bangladesch gerade ein neuartiges Smartphone-Tauschprogramm eingeführt hat, um Aufrüster zu gewinnen [104]. Das Angebot: Kunden können jedes alte Smartphone (jede Marke, jedes Alter) in HONOR-Filialen eintauschen und den geschätzten Wert des Geräts vom Preis eines neuen HONOR-Telefons abziehen lassen [105]. HONOR hat sich mit einem lokalen Technologieunternehmen zusammengetan, um faire Eintauschpreise zu gewährleisten, und bietet sogar Ratenzahlungspläne für den Neukauf an, um das Aufrüsten erschwinglicher zu machen [106]. „Erschwinglichkeit ist das größte Hindernis beim Wechsel des Smartphones. Unser Tauschangebot wird es den Kunden erleichtern, ihre gewünschten HONOR-Geräte zu besitzen, ohne sich um den Preis sorgen zu müssen,“ sagte Abdullah Al Mamun, Geschäftsleiter von HONOR Bangladesch [107]. Indem jede Marke für den Eintausch akzeptiert wird (nicht nur HONOR- oder Huawei-Geräte), hofft HONOR, preisbewusste Käufer zu gewinnen und mit diesem flexiblen Programm seinen lokalen Marktanteil zu steigern [108]. Solche Eintauschprogramme spiegeln einen breiteren Trend wider: Hersteller versuchen zunehmend, Austauschzyklen anzukurbeln in Märkten, in denen viele Verbraucher ihre Telefone länger behalten. Von Apples großzügigen Eintauschkrediten in reifen Märkten bis zu HONORs allumfassendem Tausch in aufstrebenden Märkten experimentiert die Branche mit Anreizen, um die durch hohe Preise und jährliche, nur schrittweise Verbesserungen verursachte Upgrade-Zurückhaltung zu überwinden. Wir sehen auch politische Impulse, die das Umfeld prägen – zum Beispiel traten Europas neue Recht-auf-Reparatur- und Ökodesign-Vorschriften für Smartphones diesen Monat (Sept 2025) in Kraft, die Anbieter dazu drängen, Geräte langlebiger und reparierbarer zu machen. All diese Maßnahmen, ob markt- oder politisch getrieben, deuten auf eine reifende Smartphone-Branche hin, die ihre Strategien anpasst: Netzwerke für das 5G-Zeitalter auszubauen und Vertriebs- sowie Nachhaltigkeitsansätze zu überdenken, um die Verbraucher im Upgrade-Zyklus zu halten.
Quellen: Die Informationen in diesem Bericht stammen aus aktuellen Nachrichtenartikeln, offiziellen Mitteilungen und Expertenkommentaren, darunter Ankündigungen im Apple Newsroom, renommierte Technik-Nachrichtenportale und Branchenanalysen [109] [110] [111]. Jeder wichtige Punkt wird durch eine Quelle gestützt, wie durch die Referenzlinks angegeben. Diese Zusammenfassung spiegelt die wichtigsten Ereignisse der globalen Mobilfunklandschaft vom 22.–23. September 2025 wider und erfasst die schnellen Entwicklungen bei Geräten, Software und in der gesamten Branche.
References
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