Mobilfunk-Chaos: 48 Stunden bahnbrechende GSM-News (3.–4. September 2025)

Oktober 8, 2025
Mobile Network Mayhem: 48 Hours of Game-Changing GSM News (Sept 3–4, 2025)
  • Indiens 5G-Spektrum-Showdown: Die globale Industriegruppe GSMA forderte die indische Regierung auf, 5G-Frequenzen bei den Mobilfunkanbietern (und nicht bei Unternehmen) zu belassen. Sie argumentiert, dass private 5G-Spektrum-Reservierungen „keinen messbaren Nutzen“ zeigen und öffentliche Netze schwächen würden [1].
  • Bangladesch tritt ins 5G-Zeitalter ein: Die beiden größten Betreiber des Landes (Robi Axiata und Grameenphone) starteten begrenzte 5G-Dienste in Großstädten und versprechen ultraschnelles Internet und IoT-fähige Konnektivität [2] [3].
  • Pakistan beschleunigt 5G-Auktion: Premierminister Shehbaz Sharif genehmigte eine lange verzögerte 5G-Spektrumauktion, die bis Dezember 2025 abgeschlossen sein soll, und gibt 606 MHz für neue Netze frei (einschließlich 154 MHz, die noch rechtlich umstritten sind) [4] [5].
  • Iraks 5G-Betreiber-Debüt: Irak hat offiziell ein neues nationales Mobilfunkunternehmen gestartet (mit Vodafone als Partner), um 2025 5G im ganzen Land einzuführen – ein staatlich unterstütztes Projekt zur Förderung digitaler Dienste und des Wettbewerbs [6] [7].
  • US-Spektrum-Umbruch: Ein „Big Beautiful Bill“ hat die Auktionsbefugnis der FCC bis 2034 wiederhergestellt, aber ausgenommen begehrte 5G/6G-Bänder (3,1–3,45 GHz, 7,4–8,4 GHz). Stattdessen wird die Untersuchung anderer Frequenzen und die Auktion von 100 MHz um 4 GHz angeordnet [8]. Branchenanalysten bewerten die Auswirkungen als gemischt – mehr Hardware wird benötigt, aber die Anzahl der Mobilfunkstandorte könnte geringer sein [9].
  • Europas 5G-Techniksprünge: Vodafone Deutschland wurde der erste Anbieter im Land, der kommerzielles 5G Network Slicing für Unternehmen anbietet und dedizierte Netzwerk-„Slices“ mit bis zu 80 Mb/s Downlink auf seinem 5G-Standalone-Netz bereitstellt [10]. Und in der Bahntechnik hat Kontron gemeinsam mit Qualcomm ein 5G-FRMCS-Modem für die nächste Generation europäischer Züge entwickelt, das Snapdragon X72-Chips nutzt, um einen neuen Maßstab für schnelle, sichere Bahnkommunikation zu setzen [11].
  • Afrikanische Netzwerk-Premieren: Vodacom Südafrika hat Afrikas erstes Dual-Band Massive MIMO 5G Radio (Kombination von 3,5 GHz + 2,6 GHz in einer Einheit) eingeführt, um die 4G/5G-Kapazität mit weniger Energie und geringeren Kosten zu steigern [12]. Der Rivale MTN hat zusammen mit ZTE die weltweit erste 5-Band 5G-Radioeinheit angekündigt, die das gesamte Low/Mid-Band-Spektrum in einem kompakten RRU integriert – wodurch die Hardware am Mast um 50 % reduziert und der Stromverbrauch am Standort durch neue Verstärker um ca. 42 % gesenkt wird [13] [14].
  • Telekom-Expansion & Deals: Indiens Indus Towers genehmigte seinen ersten Auslandsauftritt in Afrika – Beginn des Turmbetriebs in Nigeria, Uganda und Sambia zur Unterstützung der Airtel-Netze [15]. Der CEO von Indus sagte, sie seien „gut positioniert, um sich zu differenzieren“ auf Afrikas schnell wachsendem Markt und eine bevorzugte Turmgesellschaft zu werden [16]. Und in einem bedeutenden Großhandelsgeschäft hat das US-Unternehmen iBASIS zugestimmt, das Wholesale-Geschäft von Telstra International für Mobilfunk, Sprache und Messaging zu übernehmen, was den Eintritt von iBASIS nach Australien/Neuseeland markiert [17]. Der Deal verschafft iBASIS außerdem die exklusive Übertragung des internationalen Sprachverkehrs von Digicel Pacific über Inselstaaten wie PNG, Fidschi und Samoa [18].
  • Neue Netze brechen Monopole: Der auf Afrika fokussierte Betreiber Paratus startete Namibias erstes privates Mobilfunknetz und durchbrach damit ein Staatsmonopol durch die Einführung eines reinen 4G-LTE-Dienstes [19]. (Im Gegensatz dazu plant das benachbarte Südafrika, bis 2027 die alten 2G- und 3G-Netze abzuschalten, um Frequenzen für 4G/5G freizugeben – ein Schritt, von dem Kritiker sagen, er könnte die digitale Kluft vergrößern [20].) Inzwischen beendete der 5G-Start in Bangladesch am 1. September (oben erwähnt) das Warten auf den Eintritt in die 5G-Ära, und Schweden gab bekannt, dass 5G nun 99,9 % seiner Bevölkerung erreicht, nach einer massiven Netzausweitung durch das gemeinsame Netz von Tele2/Telenor [21], eine Leistung, die als „riesige Veränderung“ gefeiert wird und die Konnektivität „von den Bergen bis zum Archipel“ erweitert.

Frequenz- und Politik-Umwälzungen

Indiens private 5G-Debatte: Ein hochkarätiger politischer Streit um die Zuteilung von 5G-Spektrum hat sich in Indien verschärft. Ende August schickte die GSMA (Allianz globaler Mobilfunkbetreiber) einen Brief, in dem sie das indische DoT aufforderte, nicht dedizierte 5G-Bänder für private Unternehmensnetzwerke bereitzustellen [22]. Jeanette Whyte, Leiterin der GSMA APAC, warnte, dass Indiens erstklassige öffentliche Mobilfunknetze voll in der Lage seien, die Industrie zu bedienen, und dass die Abtrennung von erstklassigem Mid-Band-Spektrum für private 5G-Netze „keinen messbaren Nutzen für Unternehmen bietet, während die Leistung öffentlicher Netze erheblich beeinträchtigt wird“ [23]. Indiens Betreiber und ihr Lobbyverband (COAI) unterstützten diese Haltung und wiesen darauf hin, dass eine staatliche Bedarfsumfrage für private 5G-Netze praktisch kein Interesse geweckt habe – ein Zeichen dafür, dass ein betreibergeführtes Modell praktikabler sein könnte. Nun liegt der Druck auf Indiens Regulierungsbehörden, das Mid-Band-5G-Spektrum in den Händen der Netzbetreiber zu belassen, um eine Beeinträchtigung der allgemeinen Netzabdeckung und Erschwinglichkeit für Verbraucher zu vermeiden.

Pakistans 5G-Auktionsfreigabe: In Islamabad hat die Regierung einen entscheidenden Schritt zur Förderung des mobilen Breitbands gemacht. Premierminister Shehbaz Sharif gab grünes Licht für eine lang erwartete 5G-Spektrumauktion, die bis Dezember 2025 abgeschlossen sein soll [24]. Dies folgt auf monatelange Verzögerungen durch Telekomfusionen, Rechtsstreitigkeiten über bestimmte Bänder und wirtschaftliche Probleme. Beamte teilten dem pakistanischen Senat mit, dass 606 MHz Spektrum angeboten werden – darunter 154 MHz, die derzeit in Gerichtsverfahren gebunden sind [25]. Wichtige Mid-Band-Frequenzen (z. B. 2600 MHz und 3500 MHz) sind vorgesehen, um die 4G/5G-Qualität zu verbessern [26]. Abgeordnete forderten Transparenz (und schlugen sogar vor, dass Anti-Korruptions-Beobachter den Prozess überwachen), angesichts der Bedeutung für Pakistans digitale Entwicklung. Sie äußerten auch Bedenken wegen der Marktsituation – insbesondere wegen des möglichen Ausstiegs von Telenor Pakistan und einer möglichen Fusion von Telenor und Ufone – und forderten, dass jegliche Konsolidierung vor der 5G-Auktion geklärt wird. Mit einem anberaumten Treffen des Auktionsausschusses und vorliegenden Beratervorschlägen läuft Pakistan gegen die Zeit, um 5G einzuführen, da es als entscheidend für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt angesehen wird.

USA stellt die FCC-Auktionsbefugnis wieder her: In Washington gab es einen bemerkenswerten Wandel in der Telekommunikationspolitik durch den Kongress. Die Gesetzgeber verabschiedeten das, was als „One Big Beautiful Bill“-Gesetz bezeichnet wird, und beendeten damit eine zweijährige Unterbrechung der Auktionsbefugnis der FCC für Frequenzen [27]. Das Gesetz, das Anfang September unterzeichnet wurde, erneuert die Befugnis der FCC, bis 2034 Funkfrequenzen zu lizenzieren, und skizziert Amerikas nächste Spektrum-Fronten. Allerdings lässt es einige wichtige Frequenzbereiche aus, die die Branche für 5G/6G nutzen wollte. Der gesamte Bereich von 3,1–3,45 GHz – einst für die 5G-Erweiterung ins Auge gefasst – und der Bereich von 7,4–8,4 GHz – als potenzielles 6G-Pionierband angesehen – wurden von den unmittelbaren Auktionsplänen ausgeschlossen [28]. Stattdessen genehmigte der Kongress nur eine 100 MHz-Auktion im ~4 GHz-Bereich (3,98–4,2 GHz) und forderte weitere Untersuchungen zu einigen anderen Mid-Band-Bereichen [29]. Dieser Kompromiss enttäuschte einige, die sich große neue Bereiche für 5G gewünscht hatten, sorgt aber für Klarheit. Telekom-Analysten von Mobile Experts stellen fest, dass das Ergebnis ein zweischneidiges Schwert ist: Einerseits müssen US-Betreiber mehr Funkgeräte über verschiedene kleinere Bänder hinweg einsetzen (was Hardware-Investitionen antreibt), andererseits könnte das Fehlen großer zusammenhängender Spektrumsblöcke bedeuten, dass weniger neue Mobilfunkstandorte entstehen als zuvor erwartet [30]. Kurz gesagt, das Gesetz bringt die US-Spektrumauktionen wieder in Gang – entscheidend für das 5G-Wachstum – verschiebt aber die schwierigsten Entscheidungen (wie das Schicksal des unteren 3-GHz-Bereichs) auf einen späteren Zeitpunkt.

Neue Netzwerkausbauten und -erweiterungen

Bangladeschs erste 5G-Dienste: Bangladesch ist Anfang September in das 5G-Zeitalter eingetreten. Nach jahrelanger Vorbereitung haben die beiden größten Mobilfunkanbieter des Landes am begrenzte 5G-Netze am 1. September aktiviert. Robi Axiata – der zweitgrößte Anbieter – war als erster am Start und führte 5G in sieben Zonen in Dhaka, Chattogram und Sylhet [31] ein. Nur wenige Stunden später zog der Marktführer Grameenphone nach und verkündete auf Facebook, dass er 5G in allen Divisionsstädten aktiviert habe [32]. (In Wirklichkeit ist die Abdeckung anfangs lückenhaft – Nutzer in einigen „abgedeckten“ Städten konnten noch kein 5G-Signal finden – und der Ausbau wird schrittweise erfolgen [33].) Ultraschnelles Internet und geringe Latenz sind das Versprechen, das alles ermöglicht – von IoT-Geräten und Smart-City-Anwendungen bis hin zu AR/VR und der nächsten Generation des Gesundheitswesens [34]. Robi plant, bis November 200 Sendemasten zu verbinden [35], während die Regulierungsbehörden die Betreiber drängen, 5G über die Städte hinaus auszubauen und eine Verschärfung der digitalen Kluft zu vermeiden [36]. Mit diesem Debüt reiht sich Bangladesch in die Nachbarländer ein, die 5G anbieten – ein Meilenstein, der nach Frequenzauktionen im Jahr 2022 und Verzögerungen bei der Ökosystem-Bereitschaft erreicht wurde. Es ist ein begrenzter Start, aber ein bedeutender erster Schritt für eine der bevölkerungsreichsten Nationen Südasiens.

Iraks 5G-Initiative durch einen neuen nationalen Betreiber: Im irakischen Telekommunikationssektor steht eine große Umwälzung bevor. Am 3. September kündigte Premierminister Mohammed Al-Sudani die Gründung der National Mobile Telecommunications Services Company an, eines neuen, staatlich unterstützten Mobilfunkanbieters, der 5G-Dienste landesweit bereitstellen wird [37] [38]. Dieses Vorhaben ist aus mehreren Gründen bemerkenswert: Es ist das erste Mal, dass die irakische Regierung ein Telekommunikationsunternehmen durch die Zusammenführung von drei staatlichen Institutionen gründet – dem Kommunikationsministerium, dem staatlichen Pensionsfonds und einer staatlichen Bank [39] [40]. Außerdem besteht eine Partnerschaft mit der britischen Vodafone Group, die ausgewählt wurde, um das Netz zu betreiben und ihr technisches Know-how einzubringen [41]. Ziel ist es, das mobile Internet im Irak (für ca. 47 Millionen Menschen) zu modernisieren und die Wirtschaft über das Öl hinaus zu diversifizieren [42]. Al-Sudani bezeichnete das 5G-Unternehmen als „qualitativen Schritt“ zur Verbesserung der Dienstleistungen und drängte auf eine beschleunigte Einführung [43]. Bemerkenswert ist, dass Anteile des neuen Betreibers für Bürger offen sein werden, sodass Iraker investieren können [44]. Diese Einführung steht auch im Einklang mit der umfassenderen Digitalagenda des Irak – die Regierung traf sich im Mai sogar mit SpaceX’ Starlink, um Satelliteninternet-Optionen zu prüfen <a href=“https://meatechwatch.com/2025/09/02/iraq-launches-national-5g-mobile-company-in-partnership-with-vodafone/?utm_source=ts2.tech#:~:text=Baghdad%20%E2%8meatechwatch.com. Durch die Einführung eines staatlich unterstützten Wettbewerbers neben den bestehenden privaten Anbietern hofft der Irak, die Konnektivität zu verbessern, die Kosten zu senken und Innovationen in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und E-Commerce zu fördern.

Namibias privater 4G-Neueinsteiger: In Namibia ist ein neues Mobilfunknetz gerade online gegangen, das das langjährige Staatsmonopol herausfordert. Die Paratus Group, ein panafrikanisches Telekommunikationsunternehmen, hat am 3. September Namibias erstes privat betriebenes Mobilfunknetz gestartet [45]. Bislang wurde der namibische Mobilfunkmarkt seit den 1990er Jahren von zwei staatlichen Anbietern (MTC und Telecom Namibia) dominiert. Paratus bringt nun Bewegung in den Markt, indem es ein reines 4G-LTE-Netz für datenhungrige Nutzer ausrollt. „Die Einführung des ersten privaten Mobilfunknetzes in Namibia ist ein bewusster Schritt in unserer Mission, Afrikas digitale Landschaft zu transformieren“, sagte Paratus-CEO Schalk Erasmus [46]. Das Unternehmen investierte rund 1,42 Mrd. N$ (~81 Mio. USD) in das Netz und richtet sich an technikaffine Kunden, die schnelles, bequemes mobiles Breitband wünschen [47]. Die reine 4G-Strategie passt zu einem regionalen Trend: Viele afrikanische Anbieter versuchen, Nutzer von älteren 2G/3G-Netzen auf 4G/5G zu migrieren. Tatsächlich hat Südafrika (Namibias Nachbar) gerade Pläne für eine vollständige Abschaltung von 2G und 3G bis Ende 2027 bestätigt, um Frequenzen für neuere Technologien freizumachen [48]. Die Regulierungsbehörden dort warnen die Anbieter, diesen Übergang sorgfältig zu gestalten, damit einkommensschwache Nutzer, die auf einfache Handys angewiesen sind, nicht zurückgelassen werden [49]. Im Fall von Namibia dürfte der Markteintritt von Paratus den Wettbewerb für die rund 3 Millionen Einwohner ankurbeln – mit mehr Auswahl und potenziell besseren Datentarifen in einem Markt, den MTC seit 1994 anführt [50]. Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung in Afrikas Mobilfunklandschaft und zeigt, wie privates Kapital die Konnektivität neben staatlichen Betreibern ausbaut.

Schweden erreicht nahezu vollständige 5G-Abdeckung: Während einige Länder neue Netze einführen, schließen andere sie ab. In Schweden verkündeten die Telekommunikationspartner Tele2 und Telenor am 3. September einen bemerkenswerten Meilenstein bei der Abdeckung: Ihr gemeinsames 5G-Netz erreicht nun 99,9 % der Bevölkerung und 90 % der Landesfläche [51]. Dies stellt einen gewaltigen Sprung von etwa 25 % Flächenabdeckung auf 90 % „in einem Schritt“ dar, dank des schnellen Ausbaus in ländlichen Gebieten [52]. Schwedens Geografie – von abgelegenen nördlichen Bergen bis zu tausenden Küsteninseln – macht diese Leistung besonders bemerkenswert. „Das bedeutet, dass 5G jetzt im gesamten Netz in Schweden verfügbar ist, von den Bergen bis zum Schärengarten“, sagte Elin Ovéus, Netzchefin von Tele2, und nannte es eine „riesige Veränderung“ für die landesweite Konnektivität [53]. Der Ausbau erfolgte über Net4Mobility (das Infrastruktur-Joint-Venture von Tele2 und Telenor) und bildet eine solide Grundlage für neue Dienste im ganzen Land. Wie Schweden zeigt, ist 5G nicht nur ein städtisches Upgrade – es wird zu einer allgegenwärtigen Versorgungsleistung, die selbst dünn besiedelten Gebieten Zugang zu schnellem mobilen Internet verschafft. Dieser nahezu flächendeckende 5G-Ausbau in Schweden macht das Land weltweit zu einem der Vorreiter bei der Abdeckung und wird voraussichtlich innovative Anwendungen anstoßen, die echtes landesweites drahtloses Breitband nutzen.

Spitzentechnologien im Netzwerkbereich

Network Slicing startet in Deutschland: Ein bedeutender technischer Meilenstein in Europa wurde erreicht, als Vodafone Deutschland den ersten kommerziellen 5G Network Slicing-Dienst für Geschäftskunden vorstellte. Am 2. September angekündigt, ermöglicht das neue Angebot (unter dem Namen „Campus Flex“) Unternehmenskunden – von großen Organisationen bis zu KMU – einen dedizierten virtuellen Slice des öffentlichen 5G-Standalone-Netzes von Vodafone zu erhalten [54] [55]. Dies garantiert ihnen eine festgelegte Bandbreite und Leistung und schafft im Wesentlichen ein privates Netzwerkerlebnis über die öffentliche Infrastruktur. Es gibt zwei Stufen: Campus Flex Exclusive bietet bis zu 80 Mbit/s Downlink und 20 Mbit/s Uplink pro Slice für anspruchsvolle Anwendungen (wie industrielles IoT, AR/VR oder unternehmenskritische Kommunikation), während ein leichteres Campus Flex Starter etwa 1 Mbit/s für Anwendungsfälle wie drahtlose Zahlungsterminals bei Veranstaltungen bietet [56]. Die Slices sind als Add-ons zu Geschäftsmobilfunktarifen erhältlich und laufen auf Vodafones 5G SA Core, was bedeutet, dass sie die niedrige Latenz und Zuverlässigkeit nutzen können, die nur Standalone-5G bietet. Vodafone Deutschland bewirbt dies als Möglichkeit, fortschrittliche 5G-Funktionen Unternehmen „auf Knopfdruck“ zugänglich zu machen, ohne dass jedes Unternehmen in eine eigene 5G-Infrastruktur investieren muss. Es ist auch ein Beweis für die viel gepriesene Fähigkeit von 5G, Industrie 4.0 zu unterstützen: Network Slicing kann die Konnektivität für unterschiedliche Anforderungen (von Fabrikrobotern bis zu Live-Video-Streams) im selben Netz maßschneidern. Mit diesem Start gehört Deutschland zu den wenigen Märkten weltweit, in denen 5G Slicing kommerziell verfügbar ist, was auf die Reife der Technologie hinweist. Analysten werden die Akzeptanz genau beobachten – wenn Unternehmen Slices annehmen, bestätigt das ein zentrales Unterscheidungsmerkmal von 5G jenseits der reinen Geschwindigkeit.

5G für intelligente Eisenbahnen – FRMCS-Durchbruch: Im Bereich Transport bereiten sich europäische Anbieter darauf vor, die veraltete Eisenbahnkommunikation (GSM-R) durch 5G zu ersetzen. Diese Woche gab das Embedded-Systems-Unternehmen Kontron eine Zusammenarbeit mit Qualcomm bekannt, um ein Next-Gen-5G FRMCS-Modem für Bahnbetreiber zu entwickeln [57] [58]. FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) ist der zukünftige Standard, der 5G-Konnektivität für Züge und Bahninfrastruktur in ganz Europa bringen wird und so Hochgeschwindigkeitsdaten, verbesserte Sicherheit und Automatisierung (wie intelligentere Signaltechnik und möglicherweise autonomen Zugbetrieb) ermöglicht. Das neue Modem von Kontron wird Qualcomms fortschrittliches Snapdragon X72 5G Modem-RF-System integrieren [59]. Laut der Ankündigung bietet dieses Chipset „unvergleichliche Leistung, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz“, ideal für die strengen Anforderungen von Bahnumgebungen [60]. Das Modem (klassifiziert als PC3 FRMCS-Gerät) wird für den Einsatz an der Strecke und im Zug robust ausgelegt sein und die Morane 2 Initiative (Europas Programm zur Modernisierung der Bahnkommunikation) unterstützen [61]. Diese Entwicklung folgt auf Nokias kürzliche Einführung einer End-to-End-5G-FRMCS-Lösung und zeigt, dass die Branche rasch auf die Einführung von 5G in Zügen zusteuert. Mit der niedrigen Latenz und hohen Bandbreite von 5G wird FRMCS Echtzeit-Kommunikation zur Zugsteuerung, CCTV-Streaming aus Zügen, bessere Informationen für Fahrgäste und sogar Konnektivität für IoT-Sensoren an kritischen Bahnanlagen ermöglichen. Indem das neue Modem mit den Zeitplänen von EU-Rail abgestimmt wird, positioniert sich Kontron (traditionell bekannt für industrielle Computertechnik) in einem Nischen-, aber wachstumsstarken Telekommunikationssegment. Es ist eine Erinnerung daran, dass 5G nicht nur für Handys gedacht ist – es wird auch still und leise das Kommunikationsrückgrat von Transportsystemen aufrüsten, auf die Millionen angewiesen sind.

Dualband-5G-Funkgeräte senken Kosten in Afrika: Eine bahnbrechende Basisstation wurde in Südafrika installiert, die als Blaupause für kosteneffizientes 5G in Schwellenländern dienen könnte. Vodacom Südafrika gab bekannt, dass es eine Dualband-Massive-MIMO-5G-Funkanlage im Live-Betrieb getestet hat – die erste ihrer Art in Afrika [62] [63]. Diese fortschrittliche Funkanlage, die in Kapstadt installiert wurde, kombiniert auf einzigartige Weise zwei Spektrumbänder (3,5 GHz 5G + 2,6 GHz LTE) in einer einzigen Hardware-Einheit [64]. Herkömmliche Mobilfunkstandorte benötigen für jedes Band separate Funkgeräte; Vodacoms Ansatz nutzt eine Einheit, um sowohl 4G als auch 5G gleichzeitig zu bedienen. Die Vorteile sind erheblich: effizientere Nutzung von Spektrum und Energie, geringerer Gerätebedarf an den Masten und reduzierte Kosten für Aufbau und Wartung [65] [66]. Tatsächlich kann Vodacom durch die Straffung der Ausrüstung den 5G-Ausbau beschleunigen und gleichzeitig den Energieverbrauch im Griff behalten – ein wichtiger Aspekt angesichts steigender Strompreise und Nachhaltigkeitsziele. Die Dualband-Massive-MIMO-(Multiple-Input, Multiple-Output)-Technologie verbessert zudem das Nutzererlebnis, indem sie die Kapazität beider Netze erhöht, ohne neue Antennen zu installieren. Vodacom sieht darin den Beginn einer „nächsten Welle der Netzmodernisierung“, die auf hohe Leistung bei operativer Effizienz abzielt [67]. Solche Innovationen sind besonders wertvoll in Afrika, wo Betreiber oft mit knappen Investitionsbudgets arbeiten und das vorhandene Spektrum optimal nutzen müssen. Durch die Integration der Bänder können sie mit weniger mehr erreichen – 5G schneller in mehr Regionen bringen und gleichzeitig 4G-Nutzer unterstützen.

MTN und ZTEs 5-in-1-Funkgerät: Nicht weniger ehrgeizig kündigten die Konkurrenten MTN Südafrika und Chinas ZTE Anfang September eine weltweit erste kommerzielle Einführung einer 5-Band-Remote-Radio-Unit (RRU) an [68] [69]. Dieses von ZTE entwickelte Funkgerät bündelt alle FDD-Frequenzen von MTN im niedrigen und mittleren Band in einer Einheit – und deckt Bänder von 900 MHz bis 2100 MHz und darüber hinaus ab. Durch die Zusammenführung von fünf separaten Funkgeräten in einem kann MTN seine Mobilfunkstandorte drastisch vereinfachen. Die Unternehmen berichteten von einer 50%igen Reduzierung der benötigten RAN-Module, einer 23%igen Verringerung des Gerätegewichts und einer 18%igen Reduzierung der Windlast auf Masten [70] – was eine einfachere Installation und potenziell niedrigere Mastmietkosten bedeutet [71]. Beeindruckend ist auch, dass die neue RRU ZTEs fortschrittliche „Super-N“-Leistungsverstärker-Architektur integriert, die Verstärker nur bei Bedarf dynamisch aktiviert [72]. Dieses Design erreichte eine 42,7%ige Reduzierung des Stromverbrauchs am Standort und eine 45,8%ige Steigerung der Energieeffizienz (Wh pro GB) während der MTN-Einführung [73]. Solche Einsparungen sind für Betreiber enorm wichtig: Ein geringerer Stromverbrauch senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern unterstützt auch grünere Netzwerkausrichtungen. Das Multiband-Funkgerät von MTN ist derzeit in der Region Westkap im Einsatz [74], signalisiert aber, wohin sich die Netzwerktechnik entwickelt. Da 5G zu 2G/3G/4G hinzukommt, verhindert solche Infrastruktur ein Wirrwarr von Funkgeräten an jedem Mast. Für Afrika – und jeden Markt mit Platz- oder Strombeschränkungen – könnten diese integrierten Lösungen den flächendeckenden 5G-Ausbau beschleunigen, indem sie Upgrades schlanker und günstiger machen. Die Durchbrüche von Vodacom und MTN zeigen, wie Innovationen im Basisstationsdesign die Abdeckung und Kapazität auf nachhaltige Weise erweitern können – was angesichts des steigenden Datenbedarfs entscheidend ist.

Marktbewegungen und Telekommunikations-Updates

Indus Towers nimmt Afrika ins Visier: Eines der weltweit größten Telekommunikationsturm-Unternehmen, Indiens Indus Towers, expandiert international. In einer Vorstandssitzung am 2. September genehmigte Indus (das über 185.000 Türme in Indien besitzt) einen Plan, erstmals nach Afrika zu expandieren [75]. Das Unternehmen identifizierte Nigeria, Uganda und Sambia als seine ersten Zielmärkte und nutzt dabei die Präsenz von Bharti Airtel (Hauptaktionär von Indus), das Mobilfunknetze in diesen Ländern betreibt [76] [77]. Indus wird Turminfrastruktur und damit verbundene Dienstleistungen bereitstellen und wird damit zu einem neuen Wettbewerber für etablierte afrikanische Turmunternehmen wie IHS Towers und Helios. Dieser Schritt ist Teil der Strategie von Indus, Wachstum außerhalb des gesättigten indischen Marktes zu suchen – das Unternehmen hatte Bargeldreserven aufgebaut (sogar die Dividendenzahlungen an Aktionäre pausiert), um eine solche Expansion zu finanzieren [78] [79]. „Die Zustimmung des Vorstands zum Eintritt in Afrika eröffnet unsere Vision für langfristiges Wachstum“, sagte Indus Towers CEO Prachur Sah und fügte hinzu, dass Indus mit seiner Expertise und Größe „gut positioniert ist, um sich auf Afrikas schnell wachsendem Telekommunikationsmarkt zu differenzieren und als bevorzugtes Turmunternehmen hervorzugehen“ [80]. Indus wird sich zunächst auf Airtel Africa als Hauptkunden stützen (Airtel hat über 169 Millionen Abonnenten in 14 afrikanischen Ländern) [81], strebt aber wahrscheinlich an, im Laufe der Zeit auch andere Kunden zu gewinnen. Der Markteintritt unterliegt behördlichen Genehmigungen in jedem Land [82]. Für Afrika könnte das Eintreten von Indus mehr Investitionen in den Turmbau und potenziell eine verbesserte Mobilfunkabdeckung bedeuten, da der Wettbewerb im Bereich passiver Infrastruktur zunimmt. Es spiegelt auch einen breiteren Trend zur Globalisierung unter Turmunternehmen wider, die Chancen in wachstumsstarken Regionen suchen, während die mobile Datennutzung steigt.

iBASIS kauft Telstras Wholesale-Sparte: Im Bereich Telekommunikations-Großhandel wurde am 3. September eine bemerkenswerte, kontinentübergreifende Übernahme bekannt gegeben. Der in den USA ansässige Kommunikationsanbieter iBASIS hat eine Vereinbarung zum Erwerb eines Portfolios von Vermögenswerten der australischen Telstra Group unterzeichnet, insbesondere der Wholesale-Voice-, Mobilfunk- und Messaging-Kundenverträge von Telstra International [83]. Die Transaktion (finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben) soll voraussichtlich bis Ende 2025 abgeschlossen sein [84]. Für iBASIS, das sich auf internationalen Sprach- und Datentransit spezialisiert hat, ist dies ein strategischer Einstieg in den asiatisch-pazifischen Raum. Damit wird iBASIS sofort eine Präsenz in Australien und Neuseeland aufbauen und seine Reichweite auf asiatische Telekommunikationsmärkte ausweiten [85]. Neben dem Kundenstamm erhält iBASIS exklusive Rechte zur Abwicklung des internationalen Wholesale-Voice-Traffics für Digicel Pacific – eine Telstra-Tochter, die Inselstaaten im Pazifik (Papua-Neuguinea, Fidschi, Samoa usw.) bedient [86]. Das bedeutet, dass iBASIS zum Hauptanbieter für Anrufe von und zu diesen Inseln wird und so die Konnektivität in abgelegene Regionen verbessert. Telstra seinerseits hat sich neu aufgestellt, um sich auf das Kerngeschäft im Inland und wachstumsstarke Technologiebereiche zu konzentrieren; die Abgabe der internationalen Wholesale-Sparte passt zu dieser Strategie. Der Deal ist ein Beispiel für die Konsolidierung im globalen Carrier-Services-Markt, da Akteure wie iBASIS ihre Reichweite ausbauen, um End-to-End-Services anzubieten. Nach Abschluss wird iBASIS eine deutlich größere Präsenz im APAC-Raum haben und so in der Lage sein, multinationale Unternehmen und Betreiber mit nahtlosen Voice-/SMS-Diensten in Ozeanien und Asien zu bedienen. Es zeigt auch, dass selbst traditionelle Dienste wie Wholesale-Voice weiterhin strategisch wichtig sind – insbesondere, wenn sie mit aufstrebenden Märkten mit wachsendem Telekommunikationsbedarf verbunden sind.

Weitere Anmerkungen: Diese 48 Stunden brachten weitere interessante Neuigkeiten aus der GSM-Welt. In der Türkei sorgten die Regulierungsbehörden für Schlagzeilen, indem sie aus politischen Gründen ein Konzert einer berühmten französischen Sängerin verboten [87] – eine ungewöhnliche Schnittstelle von Politik und Telekommunikation, da die Kontroverse über soziale Medien und Messaging-Apps verstärkt wurde. In Kanada (früher in der Woche) meldete Rogers Communications einen 5G-Advanced-Meilenstein, indem sie RedCap (NR-Light)-Technologie landesweit einsetzten, um Wearables und IoT-Geräte im 5G-Netz zu unterstützen [88]. Und Branchenbeobachter diskutieren über frühe 6G-Forschung – von integrierten Sensing-(ISAC)-Möglichkeiten, die von ABI Research hervorgehoben wurden [89], bis hin zu Spektrumplänen in Europa und Asien, die darauf hindeuten, wie sich die 6G-Ära entwickeln könnte. Zusammengefasst war die erste Septemberwoche 2025 für die mobile Internettechnologie außergewöhnlich ereignisreich – mit neuen Netzwerken, die in Betrieb gehen, sich entwickelnden Richtlinien und Unternehmen, die sich für die Zukunft neu positionieren. Jede Entwicklung – von Dhaka über Düsseldorf bis Dakar – unterstreicht das rasante Wachstum der Konnektivität und die immer größere Rolle der Mobiltechnologie in Wirtschaft und Alltag weltweit.

Quellen: Für diese Zusammenfassung wurden aktuelle Nachrichtenberichte und offizielle Mitteilungen verwendet, darunter Reuters [90] [91], RCR Wireless [92], lokale Nachrichtenquellen (z. B. The Daily Star in Bangladesch [93]), Branchenpublikationen (TelecomTV [94], SDxCentral [95]) und Pressemitteilungen. Jede Aussage wird durch eine zitierte Quelle zur Überprüfung gestützt. Diese umfassende Zusammenfassung bietet einen globalen Überblick über die GSM-basierte mobile Internetlandschaft während des 3.–4. September 2025 – zwei Tage voller Meilensteine, die Gegenwart und Zukunft von 2G-, 3G-, 4G/LTE- und 5G-Netzen weltweit prägen.

Wireless Basics - GSM, CDMA, and LTE

References

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