- Erstes faltbares iPhone im Jahr 2026: Apples lang erwartetes faltbares iPhone – wahrscheinlich Teil der iPhone 18-Serie – soll Ende 2026 mit einem einzigartigen Hybrid-Metallrahmen erscheinen, der aus einer Mischung aus Titan und Aluminium besteht[1][2]. Dies wäre Apples Einstieg in faltbare Smartphones nach jahrelanger Entwicklung.
- Analysten uneinig über Materialien: Top-Apple-Analysten können sich nicht auf die genauen Materialien einigen. Jeff Pu sagt, der Rahmen werde eine Titan- + Aluminium-Mischung verwenden[3], während Ming-Chi Kuo auf einen Titan-Außenrahmen mit einem Scharnier aus Edelstahl+Titan besteht[4]. Beide sind sich einig, dass Apple die Festigkeit von Titan nutzt, um ein ultradünnes Design ohne Verbiegen zu erreichen[5]. Apples jüngster Wechsel zu Aluminium beim iPhone 17 Pro (nachdem zuvor Titan in den Pro-Modellen verwendet wurde) zeigt, dass das Unternehmen Haltbarkeit und Wärmeableitung ausbalanciert[6].
- Tablet-großes Display in deiner Tasche: Das Faltgerät wird ein Buch-Design (wie ein Galaxy Z Fold) mit zwei Displays nutzen: etwa 5,5 Zoll außen und 7,8 Zoll innen[7]. Mit anderen Worten: Das Außendisplay ist so groß wie ein iPhone mini und das Innendisplay so groß wie ein iPad mini – im Grunde ein Smartphone, das sich zu einem kleinen Tablet aufklappen lässt. Berichten zufolge entwickelt Apple das Scharnier und das Display für ein nahezu faltenfreies Erlebnis[8], wobei sogar spezielle Materialien (wie Liquidmetal-Legierung) im Scharnier für zusätzliche Haltbarkeit verwendet werden[9].
- Face ID Kompromiss & iOS-Anpassungen: Um wertvollen internen Platz zu sparen, könnte das faltbare Face ID komplett weglassen – stattdessen wird Touch ID am seitlichen Button für biometrische Erkennung[10] verwendet. (Apple hat seit Jahren keinen Fingerabdrucksensor mehr in iPhones verbaut, daher wäre das eine bemerkenswerte Änderung.) Das Gerät wird mit iOS 27 laufen, das Apple für Foldables optimiert – mit neuen Funktionen und UI-Anpassungen für das Dual-Screen-Format[11]. Im Wesentlichen wird iOS von iPadOS übernehmen, damit Apps nahtlos vom kleinen Cover-Display auf das große Tablet-Display wechseln.
- „Größte Innovation seit Jahren“ – Riesige Auswirkungen erwartet: An der Wall Street wird gemunkelt, dass das faltbare iPhone von Apple einen massiven Upgrade-Zyklus im Jahr 2026 auslösen könnte. Analysten von Morgan Stanley nannten es sogar Apples „größte Innovation seit Jahren“, die nun weniger als 12 Monate entfernt ist[12]. Einige Prognosen sagen, dass ein heißes „iPhone Fold“ Rekord-iPhone-Verkäufe (über 240 Millionen Einheiten in 2026)[13] antreiben könnte. Wenn Apple startet, sind Konkurrenten wie Samsung bereits bei der 8. Generation des Galaxy Fold, aber Apples Einstieg – mit hochwertigen Materialien und ausgereifter Software – wird voraussichtlich das Rennen um das beste Foldable neu definieren[14] und einen neuen Maßstab für Haltbarkeit und Nutzererlebnis setzen.
Apples faltbares iPhone endlich in Sicht
Gerüchte über ein faltbares iPhone kursieren seit Jahren, aber nun tauchen konkrete Details auf, die darauf hindeuten, dass Apples erstes faltbares Handy 2026 erscheint. Tatsächlich deuten mehrere Analysten und glaubwürdige Berichte Anfang Oktober 2025 auf einen Herbst-Launch 2026 als Teil der iPhone 18-Reihe[15] hin. Dieser Zeitplan stimmt mit einer aktuellen Investorenmitteilung von Morgan Stanley überein, in der angedeutet wurde, dass Apples „größte Innovation seit Jahren“ weniger als ein Jahr entfernt sei[16]. Ming-Chi Kuo, ein angesehener Apple-Lieferkettenanalyst, hatte Anfang des Jahres einen bevorstehenden Launch eines Faltgeräts heruntergespielt – er bezeichnete es als ein fernes Projekt, das sich noch in der frühen Designphase befinde[17] –, aber die Dynamik hat sich offensichtlich geändert. Bis Oktober sind selbst traditionell vorsichtige Analysten optimistisch, dass ein faltbares „iPhone Fold“ (inoffizieller Name) im nächsten Jahr debütieren wird[18]. Mit anderen Worten: Apple scheint endlich bereit zu sein, dem Trend der faltbaren Smartphones zu folgen, den die Konkurrenz bereits 2019 eingeläutet hat.Aus geschäftlicher Sicht scheint Apple dieses Foldable als Vorzeigemodell für 2026 zu behandeln, nicht als Nischenexperiment. Jeff Pu, ein Analyst bei Haitong International Securities, glaubt, dass das faltbare iPhone das Star-Produkt sein wird, das Apples 2026er-Produktreihe anführt[19]. Seine Verkaufsprognosen – die von Morgan Stanley bestätigt werden – deuten darauf hin, dass Apple sich auf einen großen Zyklus vorbereitet: möglicherweise fünf oder sechs neue iPhone-Modelle im Jahr 2026, darunter dieses Foldable und ein iPhone Air der zweiten Generation[20]. Es wird erwartet, dass das Foldable einen sehr hohen Preis (wahrscheinlich über 2.000 $) verlangen wird, aber dennoch eine Welle von Upgrades auslösen könnte, da Enthusiasten und Power-User nach einem hochmodernen iPhone verlangen, das auch als Tablet genutzt werden kann[21]. Branchenbeobachter merken an, dass, wenn Apple dies gut umsetzt, einer der größten Upgrade-Booms der letzten Zeit ausgelöst werden könnte – eine Prognose sieht sogar, dass Apple über 240 Millionen iPhones im Jahr 2026 dank des Foldable-Starts ausliefern könnte[22].
Titan + Aluminium: Ein Hybridrahmen für Stärke und Wärmeableitung
Eines der faszinierendsten Details, die ans Licht gekommen sind, ist Apples Plan für das Gehäuse des Foldables. Laut dem neuesten Investorenbericht von Jeff Pu wird das Gerät eine Mischung aus Titan und Aluminium im Metallrahmen verwenden[23][24]. Dies ist eine bemerkenswerte Wahl, da Apple normalerweise für iPhone-Gehäuse bei einem einzigen Metall bleibt (wie Edelstahl oder Aluminium). Mit der Entscheidung für einen Hybrid will Apple wahrscheinlich zwei Schlüsselfaktoren ausbalancieren: Stärke und Gewichts-/Wärmemanagement. Titan ist für sein Gewicht sehr stark – entscheidend für ein dünnes, faltbares Gerät, das sich nicht verbiegen oder verziehen darf – während Aluminium leichter ist und Wärme besser ableitet. Apple scheint das Beste aus beiden Welten für sein Foldable zu wollen: die Steifigkeit von Titan in hochbelasteten Bereichen und die leichte, wärmeableitende Eigenschaft von Aluminium an anderen Stellen[25]. Tatsächlich werden kleine Mengen Aluminium oft in Titanlegierungen verwendet, sodass Apple möglicherweise eine eigene Legierung oder ein Dual-Struktur-Design entwickelt (Titan im Scharnier- oder Rückenbereich, Aluminium im Gehäuse)[26][27].
Diese Strategie scheint von aktuellen Lehren aus der Praxis beeinflusst zu sein. Apples iPhone 15 Pro-Modelle (eingeführt 2023) hatten einen Rahmen aus Titanlegierung – was sie stark, aber leichter als frühere iPhones machte – doch einige Kritiker merkten an, dass Titan Wärme nicht so gut ableitet wie Aluminium oder Stahl. Bis 2025 hatte Apple tatsächlich das neue iPhone 17 Pro wieder auf ein Unibody-Design aus Aluminium umgestellt, um die Wärmeleistung zu verbessern[28]. (Das ultradünne iPhone 17 Air behielt einen Titanrahmen für maximale Steifigkeit bei minimaler Dicke.) Mit anderen Worten: Apple hat gelernt, dass reines Titan, obwohl es hochwertig und robust ist, bei starker Nutzung zu höheren Innentemperaturen führen kann. Digital Trends-Experten weisen darauf hin, dass eine Aluminiumstruktur hilft, „das iPhone kühler zu halten (und so die optimale Leistung zu bewahren)“[29], und Apple hat dies bei den aktuellen Pro-Modellen offensichtlich berücksichtigt. Nun scheint Apple beim Foldable diese Ansätze zu kombinieren: Titan für Haltbarkeit und Aluminium für Kühlung und Gewichtsreduktion. Wenn dies gelingt, könnte diese Titan-Aluminium-Kombination einen neuen Haltbarkeitsstandard für Foldables setzen und möglicherweise auch andere Hersteller dazu ermutigen, Hybridrahmen zu übernehmen[30].Nicht alle sind sich über Apples genaues Rezept hier einig. Das faltbare iPhone bleibt ein Designgeheimnis, das sogar zu etwas Analystendrama geführt hat: Jeff Pu’s Bericht über ein Ti+Al-Gehäuse widerspricht direkt einer früheren Behauptung von Ming-Chi Kuo, der sagte, Apple würde Titan für das Gehäuse und Edelstahl für den Scharniermechanismus verwenden[31]. (Kuo erwähnte in seinen Hinweisen überhaupt kein Aluminium.) Das bedeutet, dass selbst führende Apple-Analysten uneinig über die Materialwahl sind – was darauf hindeutet, dass Apple wahrscheinlich mehrere Materialkonfigurationen im Geheimen prototypisiert. Es ist möglich, dass Kuos Bericht (Titan + Stahl) sich auf einen früheren Prototyp bezog und Pu’s (Titan + Aluminium) einen neueren Plan beschreibt. So oder so betonen beide Analysten, dass Titan eine zentrale Rolle im Rahmen spielen wird. Apple benötigt die hohe Zugfestigkeit von Titan, weil dieses Faltgerät ehrgeizig dünn ist (wie wir unten besprechen werden) – das Gerät darf sich im Alltag nicht verbiegen oder durchbiegen. „Es würde die Stärke eines Titanrahmens benötigen, um Biegeprobleme zu verhindern“, merkte MacRumors an, besonders da Apples eigene Tests zeigten, dass die in den aktuellen iPhone Air verwendete Titanlegierung dem Biegen sehr gut standhält[32]. Zusätzlich hat Kuo angedeutet, dass Apple möglicherweise Liquidmetal (eine amorphe Metalllegierung mit extrem hoher Festigkeit) für bestimmte Scharnierkomponenten einsetzt[33]. Liquidmetal könnte Teile des Scharniers verstärken und helfen, die Bildschirmfalte zu beseitigen (indem der Faltmechanismus straff und geschmeidig bleibt), ohne viel Volumen hinzuzufügen. Apple besitzt die Rechte an der Liquidmetal-Technologie seit Jahren, und das faltbare iPhone könnte endlich das Produkt sein, in dem diese Technik wirklich zur Geltung kommt.
„Zwei iPhone Airs, Seite an Seite“: Design und Displays
Wie wird dieses faltbare iPhone also tatsächlich aussehen? Laut Insider-Informationen hat sich Apple für ein buchartiges Falt-Design entschieden – ähnlich wie die Galaxy Z Fold-Serie von Samsung – und nicht für ein Clamshell-Flip-Phone[34]. Praktisch gesehen kann man sich zwei ultradünne iPhones vorstellen, die durch ein Scharnier verbunden sind, und sich wie ein Buch öffnen und schließen lassen. Tatsächlich hat Mark Gurman von Bloomberg das Apple-Gerät anschaulich als im Grunde genommen „zwei Titanium-iPhone Airs nebeneinander“ beschrieben, wenn es geöffnet ist[35]. Das deutet auf ein sehr schlankes, hochwertiges Aussehen mit flachen Metallseiten hin, das an die Designsprache des iPhone Air erinnert. In der frühen Entwicklungsphase hat Apple Berichten zufolge sowohl Clamshell- als auch Buchstil-Prototypen getestet, aber ab 2025 ist der Buchstil mit vertikalem Scharnier die klare Richtung[36]. Das bedeutet, das Foldable wird als iPhone + iPad Hybrid fungieren: Man kann es im geschlossenen Modus wie ein normales Telefon nutzen und es aufklappen, um eine viel größere, tabletähnliche Fläche zu erhalten.
Die Displaygröße wird voraussichtlich eines der Hauptmerkmale des Foldables sein. Mehrere Quellen (darunter Kuo und Pu) berichten, dass das Gerät ungefähr ein 5,5-Zoll-Außendisplay und ein 7,6–7,8-Zoll-Innendisplay haben wird[37][38]. Zum Vergleich: Das Außendisplay wäre ähnlich groß wie der Bildschirm eines iPhone 13/14 mini (klein, aber vollständig einhändig nutzbar), während das Innendisplay im aufgeklappten Zustand fast die Größe eines iPad mini erreichen würde. Ein Bericht gibt das Innenpanel mit 7,76 Zoll und einem 4:3-Seitenverhältnis an – im Grunde die Form eines kleinen Tablets[39][40]. Die Auflösung soll etwa 2,7K beim großen Bildschirm und 2K beim Cover-Display betragen, sodass beide Displays gestochen scharf in Retina-Qualität sind. Bemerkenswert ist, dass das innere faltbare Display praktisch ohne sichtbare Falte sein soll[41]. Offenbar hat Apple große Anstrengungen unternommen, um die sichtbare Falte zu beseitigen, die die meisten Foldables beeinträchtigt. Insider berichten, dass Apple eine „neue Materialeigenschaft“ für Bildschirm und Scharnier entwickelt hat, die jede Falte „nahezu unsichtbar“ macht, wenn das Gerät vollständig geöffnet ist[42]. (Eine Quelle sagte, Apple sei darauf fixiert gewesen, die Falte zu beseitigen, „unabhängig von den Kosten“ – ein sehr Apple-typisches Streben nach Perfektion[43].) Sollte das stimmen, wäre das ein großer Unterschied: Aktuelle Falt-Handys, selbst die besten von Samsung, zeigen immer noch eine leichte Falte oder Welle an der Knickstelle. Apples Lösung könnte das Liquidmetal-Scharnier und eine etwas andere OLED-Panel-Schichtung beinhalten, um die Belastung beim Biegen zu verteilen[44]. Ein faltbares iPhone ohne Falte würde Apple sofort als führend im Design-Engineering in dieser Kategorie positionieren.
Ein weiteres Gebiet, auf dem Apple Grenzen verschiebt, ist die Dünne. Im aufgeklappten Zustand soll das Gerät angeblich nur 4,5 mm (0,177 Zoll) dick sein[45]. Zum Vergleich: Das derzeit dünnste Gerät von Apple ist das iPad Pro mit etwa 5,1 mm – und das iPhone Fold könnte sogar noch dünner sein[46]. Zusammengeklappt wäre es etwa 9–9,5 mm dick[47], was immer noch schlanker ist als viele bestehende Foldables (Samsungs Z Fold 5 ist ~13 mm im geschlossenen Zustand). Genau deshalb ist der bereits erwähnte Titanrahmen so entscheidend: Ein so schlankes Gerät lässt keinen Raum für Flexibilität oder Schwächen. Apples iPhone Air hat bewiesen, dass ein unter 6 mm dünnes Telefon mit den richtigen Materialien langlebig sein kann – nun soll das Foldable zeigen, dass auch ein unter 5 mm dünnes faltbares Tablet stabil sein kann. Der Kompromiss könnte sein, dass das Foldable keinen absoluten Top-Kamera-Buckel hat (Apple könnte ein Dual-Kamera-System beibehalten, um die Dünne zu gewährleisten) und wahrscheinlich einen etwas kleineren Akku als die Pro Max iPhones besitzt. Aber es klingt so, als wolle Apple ein unmöglich schlankes Gerät liefern, um dem Narrativ entgegenzuwirken, dass Foldables klobig oder sperrig sein müssen. „Im aufgeklappten Zustand wird [es] mit Abstand das dünnste Gerät von Apple sein“, merkt MacRumors zum 4,5 mm-Ziel an[48] – eine bemerkenswerte Leistung, falls es zutrifft.Scharnier und Haltbarkeit: Apples Streben nach null Kompromissen
Der Scharniermechanismus ist das buchstäbliche Rückgrat jedes Foldables, und Apple soll hier angeblich keine Kosten scheuen. Wie erwähnt, könnten Liquidmetal-Komponenten zur Verstärkung des Scharniers verwendet werden[49]. Liquidmetal (eine amorphe Zirkoniumlegierung) ist extrem stark und elastisch, was es dem Scharnier ermöglichen könnte, Hunderttausende von Auf- und Zuklappvorgängen auszuhalten, ohne Spiel oder Lockerheit zu entwickeln. Es könnte auch helfen, die Belastung auf das faltbare OLED-Display gleichmäßiger zu verteilen und so zu einem knickfreien Ergebnis beitragen. Zusätzlich sagen die Quellen von Kuo, dass das Scharnier aus einer Kombination aus Edelstahl und Titan bestehen wird[50]. Vielleicht wird der robuste Stahl für die inneren Scharnier-Zahnräder oder Lager verwendet, während die äußeren Scharnierteile (sichtbar am Rücken) aus Titan für das geringe Gewicht bestehen. Das entspricht Apples generellem Ansatz: Stahl dort einsetzen, wo pure Stärke benötigt wird (z. B. Scharnierstifte), aber Titan als Abschluss verwenden, damit der Nutzer die schöne Titanoberfläche berührt.
Haltbarkeit ist ein zentrales Anliegen bei Foldables – fragen Sie nur frühe Galaxy Fold-Besitzer, die mit Bildschirmdefekten, klemmenden Scharnieren und anderen Problemen konfrontiert waren. Apple scheint entschlossen, eine Wiederholung dieser Fallstricke zu vermeiden. Der Rahmen aus Titan und Aluminium ist ein Teil dieser Strategie (verhindert Verbiegungen oder Dellen). Die Lösung für die Display-Falte ist ein weiterer (sichert die Langlebigkeit des OLED-Panels). Apple hat vermutlich auch ein enges, lückenloses Scharnier entwickelt (möglicherweise ähnlich dem Teardrop-Scharnier des Galaxy Fold), um jeglichen Spalt beim Schließen des Geräts zu minimieren und so das Innendisplay vor Schmutz zu schützen. Samsung – das bis 2026 bereits bei der 8. Generation des Fold sein wird – hat die Haltbarkeit der Scharniere im Laufe der Jahre stark verbessert, und Apple wird das mindestens erreichen oder übertreffen müssen. Laut einem Bericht hat Apple sogar die Display-Sparte von Samsung beauftragt, ein spezielles „faltenfreies“ OLED-Panel für dieses Gerät zu entwickeln[51] – und nutzt damit Samsungs Expertise als führender Hersteller von faltbaren Displays. (Dass Samsung Display Panels für Apples Foldable liefert, klingt vielleicht ironisch, ist aber wahrscheinlich, da Samsung als Einziger hochwertige faltbare OLEDs in großem Maßstab produziert. Tatsächlich hat Samsungs eigene Mobilfunksparte zugegeben, dass sie Apple beliefern und damit im Grunde ihren eigenen Konkurrenten necken[52].)
Alles deutet darauf hin, dass Apple möchte, dass sich dieses Foldable solide und hochwertig anfühlt und das Image von fragilen Prototypen widerlegt. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren zahlreiche Patente für faltbare Designs eingereicht, darunter Mechanismen für automatische Staubwischer im Scharnier, Multi-Slide-Scharniere für gleichmäßige Kraftverteilung und Sturzschutzmaßnahmen (wie das leichte Zurückziehen des Bildschirms, wenn das Gerät fällt). Wir werden sehen, welche dieser Ideen es ins Endprodukt schaffen. Angesichts des Rufs von Apple ist jedoch zu erwarten, dass das iPhone Fold strengen Haltbarkeitstests unterzogen wird. Es ist erwähnenswert, dass Apple so lange gewartet hat – und anderen Marken beim Ausprobieren und Lernen zugesehen hat – wahrscheinlich weil sie sicherstellen wollten, dass sie ein Foldable auf den Markt bringen, das nicht voller Kompromisse steckt. Sie haben die „Version 1.0“-Phase der Foldables ausgelassen und zielen direkt auf ein ausgereiftes, hochwertiges Design ab.
Leistung und Features: Was im Inneren zu erwarten ist
Unter der Haube sollte Apples faltbares iPhone in jeder Hinsicht ein Flaggschiff-Gerät sein. Berichten zufolge wird es mit einer Variante von Apples A20-Chip (dem hochmodernen A-Serie-Prozessor für 2026) und mindestens 12 GB RAM auf den Markt kommen, um die Anforderungen des Multitaskings auf zwei Bildschirmen zu bewältigen[53]. Der Speicher wird voraussichtlich bei 256 GB beginnen (mit höheren Stufen verfügbar)[54]. Im Wesentlichen wird die interne Ausstattung vergleichbar mit oder besser als die der aktuellen iPhone 18 Pro Modelle sein. Es gab sogar Gerüchte, dass Apple Hochdichte-Batteriezellen für das Faltgerät testet[55] – möglicherweise, um die Batteriekapazität auf engem Raum zu maximieren. Ein größeres, aufgeklapptes Display verbraucht mehr Energie, daher könnte Apple die neueste Batterietechnologie einsetzen, um trotz des schlanken Profils des Geräts eine ganztägige Akkulaufzeit zu gewährleisten.
Was die Kamera betrifft, so wird nicht erwartet, dass das Faltgerät das Pro Max übertrifft, aber es wird auch kein Schwächling sein. Kuo hat angedeutet, dass es wahrscheinlich ein Dual-Kamera-System auf der Rückseite (möglicherweise zwei 48 MP Linsen, Weitwinkel und Ultraweitwinkel) sowie Frontkameras für die Nutzung im gefalteten und aufgeklappten Zustand haben wird[56]. Mark Gurman von Bloomberg bestätigte, dass Apple einen Prototyp mit insgesamt vier Kameras getestet hat: zwei auf der Rückseite, eine Frontkamera auf dem Cover-Display und eine innere Frontkamerafür die Nutzung im aufgeklappten Zustand[57]. Einige Gerüchte besagen, dass die innere Selfie-Kamera eine Under-Display-Kamera (UDC) sein könnte, die unter dem faltbaren Bildschirm verborgen ist[58], während die äußere Frontkamera ein kleines Punch-Hole sein könnte. Apple hat sich bisher wegen Qualitätsbedenken gegen Face ID oder Kameras unter dem Display gewehrt, aber ein Faltgerät könnte sie dazu motivieren, eine UDC für ein nahtloses großes Display zu verwenden. Unabhängig davon wird Apple dafür sorgen, dass Dinge wie Kontinuität (Wechsel der Kamera beim Öffnen des Geräts) reibungslos funktionieren. Zum Beispiel könnte man einen Videoanruf auf dem äußeren Bildschirm beginnen und dann aufklappen – Apple könnte den Anruf nahtlos auf die innere Kamera und das größere Display während des Gesprächs übertragen.
Ein etwas schockierendes Gerücht besagt, dass das faltbare überhaupt keine Face ID haben wird, obwohl Apple seit Jahren die Gesichtserkennung anpreist. Kuo und andere glauben, dass Apple die Face ID TrueDepth-Sensoren weglassen wird, um Platz im Inneren zu sparen und die Bildschirmkomplexität zu reduzieren, und stattdessen Touch ID in einen seitlichen Power-Button integrieren wird[59][60]. Das erinnert an die neuesten iPad Air und iPad mini Modelle, die Touch ID auf dem Standby-Button verwenden. Es klingt wie ein Rückschritt, könnte aber ein notwendiger Kompromiss sein, um das Faltgerät dünn zu halten (das Face ID-Modul benötigt eine gewisse Tiefe und möglicherweise eine Notch oder einen Rahmen). Gurman von Bloomberg hat das Touch ID-Gerücht bestätigt[61] und deutet an, dass Apple bereit ist, für dieses spezielle Gerät mit seiner „Face ID überall“-Philosophie nach dem iPhone X zu brechen. Falls das stimmt, könnten sich manche Nutzer tatsächlich über die Rückkehr der Fingerabdruck-Entsperrung freuen – besonders, wenn sie auch funktioniert, wenn das Telefon geschlossen ist. Dennoch unterstreicht es, wie eng die technischen Toleranzen im Inneren eines faltbaren iPhones sind. Jeder Kubikmillimeter zählt, daher wird Apple jede als nicht essenziell angesehene Komponente weglassen. Face ID könnte einfach ein Kollateralschaden auf dem Weg zu einem ultradünnen Faltgerät sein.Die Konnektivität sollte alles Neueste und Beste umfassen: 5G (bis dahin vermutlich mit Apples eigenem 5G-Modem, wahrscheinlich das C2 oder C3 Apple-Modem[62]), Wi-Fi 7 (und Apples eigenen Wi-Fi-Chip) sowie natürlich das übliche U1-Ultra-Breitband und NFC für Apple Pay. Gurman hat angemerkt, dass das faltbare keinen physischen SIM-Slot haben wird, sondern wie die aktuellen US-iPhones nur eSIM unterstützt[63] – keine Überraschung. Wir können außerdem Stereo-Lautsprecher erwarten (vielleicht je einen in jeder Gerätehälfte) und MagSafe-Unterstützung für kabelloses Laden. Eine offene Frage bleibt die Wasserfestigkeit: Samsung hat es geschafft, die aktuellen Folds wasserfest (IPX8) zu machen, aber nicht staubfest (das Scharnier lässt weiterhin Staub herein). Apple wird sicherlich eine hohe Wasserfestigkeit anstreben, aber ob ein Faltgerät jemals „staubdicht“ sein kann, bleibt abzuwarten. Es wäre nicht überraschend, wenn Apple bei der ersten Generation des Faltgeräts auf eine offizielle IP-Zertifizierung verzichtet, um auf Nummer sicher zu gehen.
iOS 27: Anpassung von Apples Software für faltbare Bildschirme
Der Erfolg von Apple im Bereich der Faltgeräte wird nicht nur von schöner Hardware abhängen, sondern auch von Software, die den neuen Formfaktor ausnutzt. Glücklicherweise hat Apple hier eine Geheimwaffe: iPadOS. Das Innendisplay des faltbaren iPhones (etwa 7,8 Zoll) ist fast ein iPad Mini, sodass Apples jahrelange Entwicklung von Tablet-Oberflächen und Multitasking-Funktionen sich gut übertragen sollte. Laut Bloomberg wird sich iOS 27 (erscheint 2026) stark auf das Faltbare konzentrieren – mit speziellen Funktionen und UI-Anpassungen für zwei Displays und verschiedene Ausrichtungen[64]. Apple muss sicherstellen, dass beim Öffnen des Geräts der Übergang vom äußeren zum inneren Bildschirm nahtlos ist. Dies beinhaltet wahrscheinlich etwas Ähnliches wie „Continuity“ zwischen den Bildschirmen: z. B. startet man eine App im geschlossenen Zustand, klappt das Gerät auf und die App wechselt sofort ins große Bildschirm-Layout. Angesichts der engen Integration von Hard- und Software bei Apple werden sie das vermutlich perfekt umsetzen. Wir könnten Funktionen wie Drag-and-Drop zwischen den beiden Hälften sehen oder die Nutzung der unteren Hälfte als Tastatur/Controller, während die obere Hälfte Inhalte anzeigt (ein Laptop-Modus, wie ihn einige Faltgeräte bieten).Ein Bericht von MacRumors weist darauf hin, dass Apple iOS für den faltbaren Formfaktor überarbeitet und dass viele Elemente von iPadOS (Multi-Pane-Apps, Split-Screen-Multitasking, Taskleiste usw.) ihren Weg auf das faltbare iPhone finden könnten[65]. Beispielsweise könnte man auf dem großen Innendisplay zwei Apps nebeneinander ausführen oder eine App in einem frei skalierbaren Fenster laufen lassen – Dinge, die aktuelle iPhones nicht können, iPads aber schon. Bisher hat Apple iOS auf iPhones sehr einfach gehalten (eine App im Vollbild, keine klassische Multitasking-Oberfläche), aber ein Faltgerät ändert die Spielregeln. Wir erwarten, dass iOS 27 eine Reihe neuer Gesten und vielleicht eine spezielle „Flex-Modus“-Oberfläche einführt, die sich beim halb gefalteten Gerät neu anordnet (ähnlich wie Samsungs Flex Mode). Apples bestehende Frameworks für adaptive Layouts (Auto Layout, SwiftUI) werden Entwicklern helfen, ihre Apps automatisch an die verschiedenen Bildschirmgrößen anzupassen. Und Apple wird Entwicklern sicherlich neue APIs anbieten, um den Scharnierstatus zu erkennen, die beiden Displays kreativ zu nutzen usw.
Interessanterweise bedeutet die Tatsache, dass der Außendisplay nur 5,5 Zoll groß ist, dass das Gerät im geschlossenen Zustand eher einem älteren iPhone ähnelt (denken Sie an das iPhone 8 oder das ursprüngliche iPhone SE in Bezug auf die Größe). iOS könnte einen „Mini-Phone“-Modus für das Cover-Display benötigen, der dann im Inneren auf den „iPad-Modus“ umschaltet. Nutzer werden Kontinuität erwarten: Wenn Sie ein Video auf dem kleinen Bildschirm ansehen und das Telefon öffnen, sollte das Video nahtlos und ohne Unterbrechung erweitert werden. Gleiches gilt für Spiele, Dokumente und insbesondere die Kameranutzung (stellen Sie sich vor, Sie verwenden die rückseitigen Kameras des gefalteten Telefons, um ein Selfie zu machen, wobei das Cover-Display als Sucher dient, und öffnen es dann, um eine Vorschau in voller Größe zu sehen). Das sind die Feinheiten, die Apple in der Regel richtig macht, und sie werden entscheidend dafür sein, dass sich das Foldable intuitiv anfühlt. Die Konkurrenz (Samsung, Google) hat immer noch mit einigen Software-Unstimmigkeiten zu kämpfen – z. B. starten Android-Apps manchmal neu, wenn man das Gerät entfaltet, oder die Benutzeroberfläche ist nicht für das Seitenverhältnis optimiert. Apple hat den Vorteil, das Betriebssystem und die Kern-Apps zu kontrollieren, daher erwarten wir, dass Dinge wie Apple Music, Safari, Mail usw. spezielle Layouts für den großen Bildschirm haben werden. Kurz gesagt, Apple passt seine Software genauso wie seine Hardware für das Foldable-Debüt an[66], mit dem Ziel, ein Benutzererlebnis zu schaffen, bei dem die Leute sagen: „Das fühlt sich wie eine natürliche Erweiterung des iPhone/iPad-Ökosystems an“ und nicht wie ein Gimmick oder eine faltbare Spielerei.
Konkurrenz und Apples später Einstieg
Wenn Apples Foldable auf den Markt kommt, wird es in eine bereits recht ausgereifte Foldable-Landschaft eintreten – eine, die Apple bisher lieber von der Seitenlinie aus beobachtet hat. Samsung, der Pionier der modernen Foldables, wird wahrscheinlich das Galaxy Z Fold 8 ungefähr zeitgleich mit Apples Gerät Ende 2026 auf den Markt bringen. Samsungs Fold-Serie (und die kleinere Flip-Serie) dominieren derzeit den Foldable-Markt, und das Unternehmen hat stetig an Haltbarkeit und Funktionen gearbeitet. Tatsächlich ist Samsung so weit voraus in Sachen Experimentierfreude, dass es Ende 2025 ein Tri-Fold-Gerät vorstellen wird (ein Telefon, das sich zweimal zu einem noch größeren Bildschirm auffalten lässt)[67][68]. Weitere Akteure sind Google, das 2023 sein Pixel Fold und 2025 ein größeres Pixel 10 Pro Fold mit dem Schwerpunkt „das bisher robusteste Pixel Foldable“ auf den Markt gebracht hat[69]. Chinesische Hersteller wie Huawei, Xiaomi und Oppo haben ebenfalls mehrere Foldables veröffentlicht (allerdings meist in Asien). Kurz gesagt, Apple ist in gewisser Weise sehr spät zu dieser Party gekommen – es gibt weltweit bereits Dutzende von Foldable-Modellen. Allerdings ist die Foldable-Kategorie immer noch nur ein winziger Teil des gesamten Smartphone-Marktes. Viele Verbraucher haben auf ein Apple-Angebot gewartet, entweder aus Loyalität zum Ökosystem oder weil sie erwarten, dass Apple ein ausgereifteres Produkt liefert.
Die Konkurrenz wird zweifellos ihr Spiel verbessern, wenn Apple in den Wettbewerb einsteigt. Samsung könnte zum Beispiel betonen, dass es über Jahre Foldable-Erfahrung und Nutzerfeedback verfügt. Bis 2026 werden Samsungs Geräte wahrscheinlich Funktionen wie Unter-Display-Kameras, S-Pen-Stiftunterstützung bei Foldables und noch robustere Designs haben (das gemunkelte Tri-Fold soll ein limitiertes Ultra-Flaggschiff für etwa 3.000 $ sein[70]). Googles Ansatz war es, die Software (Android) für Foldables zu optimieren und clevere Tricks für Multitasking und KI-gestützte Funktionen hinzuzufügen. Aber selbst mit diesen Fortschritten stehen Foldables aller Marken weiterhin vor Fragen zur langfristigen Haltbarkeit, Akkulaufzeit und dem Kosten-Nutzen-Verhältnis für Mainstream-Nutzer. Hier könnte Apple die Erzählung verändern. Der Einstieg von Apple wird erwartet, den Foldable-Markt zu legitimieren und zu beschleunigen, ähnlich wie das iPhone 2007 den Smartphone-Markt insgesamt revolutionierte. Analysten von Morgan Stanley haben das faltbare iPhone ausdrücklich als potenziellen Superzyklus-Katalysator hervorgehoben und prognostizieren, dass es viele Upgrader anziehen wird, die die letzten iPhone-Generationen ausgelassen haben[71]. Allein Apples Markenpräsenz und Einzelhandelsreichweite werden weit mehr Menschen mit Foldables in Kontakt bringen als je zuvor. Und wenn Apple das Versprechen eines Foldables einlöst, das nahtlos und hochwertig wirkt (keine sichtbaren Falten, keine Zuverlässigkeitsprobleme, eine ausgereifte Benutzeroberfläche), könnte es Foldables auf eine Weise in den Mainstream bringen, wie es Android-Herstellern bisher nicht ganz gelungen ist.
Aus technologischer Sicht profitiert Apple auch davon, auf ausgereiftere Komponenten zu warten. Die Scharniere, flexiblen OLED-Bildschirme und UTG (Ultra-Thin Glass)-Abdeckungen, die in Foldables verwendet werden, haben sich von Generation zu Generation verbessert. Bis 2026 werden diese Komponenten robuster und vielleicht etwas günstiger sein. Apple kann die allerneuesten Versionen beziehen – zum Beispiel Samsungs Displays neueste Panel-Technologie, die mehr Faltungen aushält und weniger Falten zeigt. Apple hatte auch Zeit zu beobachten, was man nicht tun sollte: Die ersten Galaxy Folds hatten ein Problem mit der Schutzfolie (Nutzer entfernten sie versehentlich), Huaweis nach außen faltendes Design erwies sich als anfälliger für Schäden usw. Wir können sicher sein, dass Apples Design diese bekannten Fallstricke vermeidet (z. B. wird Apples Foldable mit Sicherheit nach innen gefaltet, um das Display zu schützen, nicht nach außen). Im Wesentlichen steigt Apple bei Generation 3 oder 4 der Foldable-Technologie ein, aber als erste Generation – eine ungewöhnliche Situation, in der Apples erster Versuch bereits jahrelange branchenübergreifende Erkenntnisse enthalten könnte.
Das gesagt, Apple wird bei den Funktionen und dem Mehrwert konkurrieren müssen, nicht nur beim Feinschliff. Samsungs neuestes Fold im Jahr 2026 könnte möglicherweise Dinge wie einen integrierten Stift, Multi-Winkel-Faltung oder andere Tricks haben, die dem iPhone Fold fehlen könnten. Und dann ist da noch der Preis: Fast alle Foldables sind heute teuer (über 1.500 $). Es wird gemunkelt, dass Apples Foldable über 2.000 $[72] kosten wird, was es zu einem der teuersten Telefone auf dem Markt macht. Das könnte es zunächst auf Early Adopters beschränken. Apple scheint es ein wenig wie das iPhone Pro Max Ultra der Produktreihe zu positionieren – ein Prestigeprodukt für Enthusiasten – während das reguläre iPhone 18/18 Pro weiterhin für den Massenmarkt bleibt. Einem Bericht zufolge wird Apple beispielsweise sicherstellen, dass das iPhone 18 Pro/Pro Max die „Kamera-Könige“ bleiben mit mehr Linsen als das Fold[73], um Hardcore-Fotografen einen Grund zu geben, bei den klassischen Modellen zu bleiben. Das Foldable könnte nur über zwei Rückkameras verfügen (um es schlank zu halten) und möglicherweise etwas weniger Akkulaufzeit als ein Pro Max haben, sodass Apple sagen kann, dass das Fold nicht streng genommen das „beste iPhone in allem“ ist, sondern vielmehr dasjenige, das eine neue Form bietet. Diese Art der Segmentierung wäre ähnlich wie bei der Einführung des iPad Pro neben den MacBooks – jedes hat seine Stärken.
Letztendlich wird Apples Einstieg in den Foldable-Markt ein riesiger Moment in der Tech-Welt sein. Experten erkennen bereits an, dass Apples Einstieg den Foldables einen festen Platz in der Smartphone-Zukunft verschaffen wird[74]. Wir könnten einen Dominoeffekt erleben: mehr App-Unterstützung für große faltbare Bildschirme (da Entwickler das iPhone Fold ins Visier nehmen), mehr Wettbewerb, der die Preise senkt, und vielleicht beschleunigte Innovationen bei Materialien (wie bessere Scharnierdesigns oder neue Display-Beschichtungen). Apples Foldable ist nicht einfach ein weiteres iPhone – es stellt die erste vollständige Neuerfindung der iPhone-Form seit über einem Jahrzehnt dar. Entsprechend ist die Aufregung groß. „Wenn es endlich kommt, wetten wir, dass es für die meisten iPhone-Nutzer sehr schwer sein wird, dem faltbaren iPhone zu widerstehen“, witzelte MacDailyNews und spiegelt damit das Gefühl wider, dass viele Apple-Fans auf diesen Moment gewartet haben[75]. Wenn Apple den Erwartungen gerecht wird, könnte der Herbst 2026 Schlangen von Kunden sehen, die darauf brennen, ein Stück des nächsten Kapitels der iPhone-Geschichte zu besitzen – eines, das sich buchstäblich biegt, aber nicht bricht.
Quellen:
- Juli Clover, MacRumors – „Apples faltbares iPhone 2026 soll angeblich Rahmen aus Titan und Aluminium verwenden“ (8. Okt. 2025)[76][77]
- Chance Miller, 9to5Mac – „Gerüchten zufolge soll das iPhone 18 Fold eine Kombination aus Aluminium und Titan verwenden“ (8. Okt. 2025)[78][79]
- Iskra Petrova, PhoneArena – „Das Designrätsel des faltbaren iPhones vertieft sich – Analysten uneinig über das Material“ (9. Okt. 2025)[80][81]
- José Adorno, BGR – „Analyst erwartet, dass das iPhone Fold Apples 2026-Produktreihe anführt, iPhone Air 2 ebenfalls in Arbeit“ (8. Okt. 2025)[82][83]
- Mateusz Brzeziński, Bez Kabli – „Mobile Mayhem: … iPhone-Nachfrage steigt sprunghaft – 6.–7. Okt. 2025“ (7. Okt. 2025)[84][85]
- Joe Rossignol, MacRumors – „Neue iPhones verzeichnen ‘stärkere als erwartete’ Nachfrage mit einer Ausnahme“ (2. Okt. 2025)[86]
- Paulo Vargas, Digital Trends – „Zwei neue iPhones… Die Wall Street schaut bereits auf das iPhone 18“ (3. Okt. 2025)[87]
- Digital Trends – „Apples erstes Falt-Handy könnte die Hitzeprobleme von Titan bei früheren iPhones vermeiden“ (Okt. 2025)[88][89]
- Maksym Słomski, Instalki.pl – „Składany iPhone? …“ (11. Jan. 2025)[90] (Kuos Sichtweise Anfang 2025)
- + Verschiedene Nachrichtenquellen und Einblicke von Apple-Analysten wie oben zitiert[91][92].
References
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