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Apple kündigt M5 MacBook Pro an – M5-betriebenes iPad Pro und Vision Pro ebenfalls bald erwartet

Oktober 15, 2025
Apple Teases M5 MacBook Pro – M5-Powered iPad Pro and Vision Pro Also Expected Soon
  • „Something Powerful“-Teaser: Apples Marketingchef Greg Joswiak postete ein kryptisches Video auf X (Twitter), das ein neues MacBook Pro anteasert. Der schattenhafte Clip zeigte „coming soon“ und die Silhouette eines Laptops in Form einer römischen Zahl V – ein nicht ganz subtiler Hinweis auf M5. Joswiak kommentierte es mit „Mmmmm… something powerful is coming,“ und verwendete dabei fünf M, um auf den M5-Chip[1] hinzuweisen. Der Teaser deutet stark auf einen bevorstehenden Launch eines 14-Zoll-MacBook Pro mit Apples Next-Gen-M5-Prozessor hin.
  • Mehrere M5-Geräte diese Woche: Laut Bloomberg’s Mark Gurman steht Apple kurz davor, mehrere M5-basierte Produkte anzukündigendiese Woche per Online-Updates statt einer Bühnenpräsentation[2][3]. Berichten zufolge sind ein Basis-14″-MacBook Pro mit M5, neue iPad Pro-Modelle und sogar ein aktualisiertes Vision Pro Mixed-Reality-Headset für Mitte Oktober geplant. Gurman und andere Insider merken an, dass Apple diese Geräte wahrscheinlich per Pressemitteilungen auf seiner Newsroom-Seite und kurzen Videos vorstellen wird, statt mit einer vollständigen Keynote-Präsentation[4]ts2.tech.
  • Geleakter M5-Leistungsschub: Frühe Leaks deuten darauf hin, dass der M5-Chip einen moderaten Leistungssprung bringen wird. Ein Geekbench-6-Ergebnis von einem geleakten iPad Pro zeigt, dass der M5 weiterhin eine 9‑Kern-CPU (6 Performance-Kerne + 3 Effizienz-Kerne) besitzt und etwa 12 % schnellere Multi-Core-CPU-Geschwindigkeiten sowie eine 36 % schnellere GPU im Vergleich zum aktuellen M4-Chip bietet[5]. Die kommenden iPad Pro-Modelle erhalten außerdem ein RAM-Upgrade auf 12 GB (statt 8 GB in den aktuellen Modellen) und eine kleine Designänderung – das „iPad Pro“-Label auf der Rückseite wird entfernt[6][7]. Abgesehen davon wird kein größeres äußeres Redesign für das neue iPad Pro erwartet.
  • Vision Pro 2 mit M5-Upgrade: Apples $3.499 teures Vision Pro Headset steht ebenfalls vor einer technischen Auffrischung. Ein neues Modell – informell „Vision Pro 2“ – wurde kürzlich in einer FCC-Einreichung entdeckt, was bestätigt, dass ein aktualisiertes Gerät in Arbeit istts2.tech. Quellen berichten, dass diese Überarbeitung den ursprünglichen M2-Chip durch einen leistungsstarken M5 ersetzen wird, was einen großen Leistungssprung bei AR/VR-Anwendungen bringen sollts2.tech. Apple geht außerdem auf Komfortprobleme ein: Das aktualisierte Headset wird einen neu gestalteten „Dual Knit“-Kopfband enthalten, um das Gewicht besser zu verteilen (eine willkommene Änderung, nachdem einige Tester beim ersten Modell über Nackenbeschwerden berichteten)ts2.tech. Eine neue Space Black Farboption ist ebenfalls im Gespräch, ansonsten bleibt das äußere Design weitgehend gleich. Die mit M5 ausgestattete Vision Pro wird voraussichtlich Ende 2025 zusammen mit den anderen M5-Geräteankündigungen auf den Markt kommen.
  • M5 Macs kommen 2026: Über die Ankündigungen dieser Woche hinaus zeigt Apples Produkt-Roadmap für 2025–2026 (offengelegt durch Leaks in der kommenden macOS 26 „Tahoe“ Software), dass sich der M5-Chip über das gesamte Mac-Portfolio verbreiten wirdts2.tech[8]. Nach dem aktuellen 14″ MacBook Pro plant Apple 13″- und 15″-MacBook-Air-Modelle mit M5-Chips für Anfang 2026, die die aktuellen Airs mit M4 ersetzents2.tech. Später im Jahr 2026 werden dann die High-End-14″/16″-MacBook-Pros auf M5 Pro und M5 Max Prozessorents2.techts2.tech aufgerüstet – bemerkenswert ist jedoch, dass Branchenanalysten wie Ming-Chi Kuo sagen, Apple habe diese Flaggschiff-MacBook-Pro-Updates auf 2026 verschoben, um den M5 zu perfektionieren, und sich dagegen entschieden, High-End-M5-MacBook-Pros Ende 2025 zu veröffentlichents2.tech. Dieser gestaffelte Rollout bedeutet, dass die M5-Generation zunächst als kleines Upgrade für Basismodelle kommt, während größere Änderungen (wie neue Designs oder OLED-Bildschirme) für die M6-Generation in ein paar Jahrents2.tech[9] aufgespart werden.
  • Mehr Macs & Upgrades am Horizont: Apple bleibt nicht nur bei Laptops stehen. Im macOS Tahoe Code-Leak werden auch kommende Desktop-Macs erwähnt. Ein überarbeiteter Mac mini (Kennung J873) und Mac Studio (J775) mit der nächsten Generation von Apple Silicon sind für Mitte 2026 geplant, wahrscheinlich zusammen mit der Veröffentlichung von macOS 26.4ts2.tech[10]. Es gibt sogar Hinweise auf einen neuen iMac in Entwicklung (Codename J833) in diesem Zeitraumts2.tech[11]. Insgesamt wird Apple bis Ende 2025 und Anfang 2026 den M5 in MacBook Pro, MacBook Air, iPad Pro, und Vision Pro einführen, gefolgt von den Updates für Mac mini/Studio/iMac. Wie eine Tech-Seite zusammenfasste, entwickelt sich Apples Produktpalette zu einer „Spec-Bump“-Welle von M5-Upgrades für Macs und iPads, was die Bühne für größere Innovationen (wie OLED-Displays und vielleicht Touchscreens bei Macs) mit dem M6-Chip in den Folgejahren bereitetts2.techts2.tech.

Apple deutet M5 MacBook Pro Launch an

Apples überraschender Teaser diese Woche bestätigt so gut wie, dass ein neues M5-betriebenes MacBook Pro kurz vor der Veröffentlichung steht. Am 14. Oktober teilte Apple SVP Greg Joswiak ein kurzes Video auf X (ehemals Twitter) mit einer leuchtenden Umrisslinie eines MacBooks und den Worten „coming soon.“ In dem Beitrag schrieb Joswiak „Mmmmm… something powerful is coming“ – mit fünf Buchstaben „M“, ein klarer Hinweis auf den Namen M5[12]. Die Silhouette des Laptops in der Animation bildet clever ein „V“, das die römische Zahl für 5 ist[13]. Kurz gesagt, Apple signalisiert auf augenzwinkernde Weise, dass der fünften Generation des Apple Silicon Chips (M5) ein kommendes MacBook Pro antreiben wird.

Dieser Teaser stimmt mit aktuellen Berichten überein, dass ein neues 14-Zoll-MacBook Pro (Basismodell) unmittelbar bevorsteht, wahrscheinlich das erste Mac mit dem M5-Chip. „Apple wird diese Woche ein MacBook Pro Basismodell mit M5-Chip ankündigen“, berichtete Mark Gurman von Bloomberg vor wenigen Tagen[14]. Bemerkenswert ist, dass dies kein komplettes Redesign sein wird – es wird erwartet, dass es sich um das gleiche Einstiegs-14″-MacBook-Pro-Design handelt, das 2021/2022 eingeführt wurde, einfach mit dem Next-Gen-Chip aufgerüstet. Keine weiteren größeren Änderungen werden bei diesem Modell abgesehen vom Prozessor-Upgrade erwartet[15]. Apple scheint sich größere MacBook-Pro-Innovationen (wie OLED-Bildschirme, Touch-Eingabe usw.) für später aufzuheben, sobald die M6-Chip-Generation in ein paar Jahren erscheint[16].

Hinweise aus der Lieferkette liefern weitere Belege dafür, dass der Start des M5-MacBook-Pro kurz bevorsteht. In Apple-Retail-Stores soll es knappe Lagerbestände des aktuellen M4-basierten 14″-MacBook Pro geben, ein typisches Zeichen dafür, dass ein Nachfolger unmittelbar bevorsteht[17]. Tatsächlich hat eine regulatorische Einreichung bei der FCC kürzlich eine unveröffentlichte MacBook-Pro-Modellnummer geleakt, was im Grunde bestätigt, dass ein neues MacBook Pro in Planung ist[18]. Alles deutet darauf hin, dass Apple dieses Basis-M5-MacBook-Pro Ende 2025 für die Veröffentlichung vorbereitet – wahrscheinlich jederzeit, wie Gurman es ausdrücktets2.tech.

Branchenbeobachter sind besonders daran interessiert, wie groß der Leistungssprung des M5-Chips sein wird. Während Apples Marketing ihn sicherlich als „leistungsstärker denn je“ anpreisen wird, deuten frühe Leaks darauf hin, dass der M5 ein iteratives Upgrade gegenüber dem M4 ist. Laut einem geleakten Geekbench 6 Benchmark eines Vorseriengeräts verfügt der M5 weiterhin über eine 9-Kern-CPU (mit 6 Hochleistungskernen und 3 Effizienzkernen, gleiche Kernanzahl wie beim M4)[19]. Die CPU-Kerne scheinen etwas schneller zu laufen, was in diesem Test etwa einen 12–15%igen Multi-Core-Leistungszuwachs gegenüber dem M4 ergibt[20][21]. Die Grafik-Verbesserung ist deutlicher – die integrierte GPU des M5 erzielte etwa 36% höhere Werte als die des M4, ein deutlicher Sprung, der wahrscheinlich auf architektonische Anpassungen oder eine höhere Anzahl an GPU-Kernen zurückzuführen ist[22]. Diese geleakten Zahlen entsprechen den Erwartungen von Insidern: ein solider Spezifikationssprung, aber kein revolutionärer Sprung. Mit anderen Worten: Der M5 wird das MacBook Pro nicht neu erfinden, aber er wird das 2025er Modell schrittweise schneller und zukunftssicherer machen als die 2024er Modelle.

Neues iPad Pro mit M5-Chip und 12GB RAM

Das MacBook Pro ist nicht das einzige Gerät, das das M5-Upgrade erhält. Apples High-End-Tablet, das iPad Pro, steht ebenfalls vor einem Upgrade – und Leaks deuten darauf hin, dass es denselben M5-Chip verwenden wird. Tatsächlich haben Unboxing-Videos aus Russland die Überraschung bereits verdorben[23]. Diese Videos, die vor der offiziellen Ankündigung aufgetaucht sind, zeigen das angebliche 2025er iPad Pro beim Hochfahren und geben die technischen Daten preis. Wichtige Details, die durch den Leak bestätigt wurden, sind das Vorhandensein des „Apple M5“-Chips und eine Erhöhung auf 12 GB Basis-RAM (statt 8 GB im aktuellen M4 iPad Pro)[24]. Die neuen Modelle werden in den gleichen 11-Zoll- und 13-Zoll-Größen erhältlich sein und wie erwartet mit iPadOS 26 ausgeliefert werden.

Interessanterweise haben die geleakten iPad Pro-Einheiten nicht mehr die Worte „iPad Pro“ auf der Rückseite[25]. Apple scheint den Modellnamen vom Gehäuse entfernt zu haben, sodass nur noch das Apple-Logo bleibt – eine subtile Designänderung, vielleicht um das Branding zu vereinfachen (ähnlich wie iPhones kein „iPhone“ mehr aufgedruckt haben). Abgesehen von diesem Weglassen sehen diese iPad Pros äußerlich praktisch identisch zu den aktuellen Modellen aus. Trotz früher Gerüchte über größere Designänderungen – wie ein mögliches Dual-Frontkamera-System für bessere FaceTime-Anrufe im Querformat – waren in den Unboxing-Videos keine solchen Änderungen zu sehen[26]. Es scheint, als halte Apple das Hardware-Design in dieser Generation konstant und konzentriere sich auf das interne Upgrade.

Dieses interne Upgrade ist natürlich der M5-Chip. Mit dem Sprung des iPad Pro auf den M5 erhält das Tablet im Grunde einen Laptop-Prozessor, ein Jahr nachdem Apples Macs ihn bekommen haben. Die geleakten Geekbench-Benchmarks geben einen Vorgeschmack darauf, was das bedeutet: Das M5-betriebene iPad Pro erreichte etwa 10–12 % höhere Multi-Core-Werte als die M4-Version und einen deutlich höheren Grafik-Score[27]. Praktisch bedeutet das, dass das M5 iPad Pro beim Multitasking etwas schneller ist und bei GPU-intensiven Workflows glänzen sollte – denken Sie an professionelle Foto-/Videobearbeitung, 3D-Design-Apps oder High-End-Mobile-Games. Apples kommende Software (wie iPadOS 26) wird wahrscheinlich neue Funktionen einführen, die diese zusätzliche Leistung nutzen, möglicherweise in Bereichen wie Augmented Reality oder Machine Learning, wo die Verbesserungen der Neural Engine im M5 zum Einsatz kommen könntents2.techts2.tech.

Verbraucher, die gerade das iPad Pro 2024 gekauft haben, werden vielleicht keinen großen Unterschied bemerken, aber der M5-Chip sorgt dafür, dass die iPad Pros 2025/26 weiterhin an der Spitze der Technik bleiben. Mark Gurman von Bloomberg merkt an, dass Apple sich auf einen ungefähr 18-monatigen Upgrade-Zyklus für das iPad Pro eingestellt hat[28]. Das letzte M4 iPad Pro wurde im Mai 2024 auf den Markt gebracht, und nun erscheint eine M5-Version im Oktober 2025 – etwa 17 Monate später, was zu diesem Muster passtts2.tech. Zukünftig können wir also wahrscheinlich das M6 iPad Pro um 2027 erwarten, wenn Apple dieses Tempo beibehält. Im Moment steht jedoch das bevorstehende M5 iPad Pro im Rampenlicht, das jeden Tag zusammen mit dem neuen MacBook Pro offiziell angekündigt werden dürfte.

Vision Pro Headset erhält M5-Chip-Upgrade

Sogar Apples ultra-premium Vision Pro Mixed-Reality-Headset steht früher als erwartet vor einer Auffrischung der Prozessoren. Das erste Vision Pro, das Mitte 2023 angekündigt wurde und erst 2024 in begrenzten Stückzahlen ausgeliefert wurde, läuft mit Apples M2-Chip. Ende 2025 wird dieser Chip bereits zwei Generationen alt sein, und Apple bereitet sich darauf vor, direkt auf M5 für die nächste Version des Headsets umzusteigents2.techts2.tech.

Entwickler und scharfsinnige Tech-Blogger haben tatsächlich schon vor einiger Zeit Hinweise im Apple-Code gefunden: Bereits im August wurde in einem Ausschnitt der Apple-Firmware explizit ein Vision Pro mit einem M5-Prozessor erwähntts2.tech. Damit wurde die frühere Spekulation widerlegt, dass ein Zwischen-“M4”-Chip verwendet werden könnte – Apple setzt bei seinem 3.499-Dollar-Headset tatsächlich auf die neueste und beste M-Serie. Nun sind konkrete Beweise in Form einer FCC-Anmeldung für ein neues Apple „Head Mounted Device“ (Modell A3416) aufgetaucht, die Ende September veröffentlicht wurdets2.techts2.tech. Die Anmeldung enthielt grundlegende Schaltpläne, die dem aktuellen Design des Vision Pro entsprechen, was darauf hindeutet, dass sich die externe Hardware weitgehend nicht ändern wird. Die Unterlagen bestätigen jedoch, dass das Gerät die drahtlosen Tests bestanden hat, und erwähnen die Unterstützung von Wi-Fi 6 (nicht das neuere Wi-Fi 6E/7) – wie beim 2024er Modellts2.techts2.tech. Kurz gesagt, der nächste Vision Pro ist im Wesentlichen ein Upgrade mit verbesserten Spezifikationen, aber keine völlig neue Bauform.

Das Upgrade der Spezifikationen ist dennoch bedeutend. Das Upgrade von einem M2- auf einen M5-Chip bedeutet, dass eine Generation übersprungen wird, was einen deutlichen Leistungssprung für den Vision Pro bringen sollte. Aufgaben wie das Rendern komplexer 3D-Umgebungen, Echtzeit-Hand- und Augen-Tracking sowie das gleichzeitige Betreiben mehrerer hochauflösender Displays werden davon profitieren. Wie ein Bericht es ausdrückte: „M5 könnte der nötige Schritt sein, um Apple Vision Pro zu einer echten VR-Gaming-Plattform zu machen“, da der M2 bei den anspruchsvollsten VR-Apps manchmal an seine Grenzen kamts2.tech. Außerdem wird gemunkelt, dass Apple einen neuen Co-Prozessor einbauen will – möglicherweise einen aktualisierten R2-Chip – um die Sensor-Eingaben und die Multimedia-Verarbeitung des Headsets zu übernehmen[29]. (Die erste Generation des Vision Pro verwendet für diese Aufgaben einen Apple-„R1“-Chip neben dem M2.) Ein Bericht merkt jedoch an, dass ein Next-Gen-R2, der im fortschrittlichen 2nm-Verfahren gefertigt wird, möglicherweise erst 2026 bereit ist[30], sodass unklar ist, ob das bevorstehende Modell ihn bereits enthalten wird.

Apple scheint dieses kommende Modell intern lediglich als ein überarbeitetes Vision Pro zu bezeichnen, nicht als ein vollständiges „Vision Pro 2“ mit großem Launch. Insider sagen, es handelt sich um ein Zwischen-Update, um das Produkt aktuell zu halten, bis in einigen Jahren eine echte zweite Generation erscheintts2.techts2.tech. Bemerkenswert ist, dass Apple Berichten zufolge auch die Entwicklung eines günstigeren „Vision Air“-Headsets, das für 2027 geplant war, gestoppt und den Fokus stattdessen auf noch futuristischere AR-Brillen verlagert hatts2.tech. Für den Moment besteht die Strategie also darin, das Flaggschiff Vision Pro schrittweise zu verbessern. Neben dem M5-Chip erwarten wir bei dieser Überarbeitung 2025 nur Änderungen in Bezug auf Komfort und Ästhetik. Apple soll ein neues Kopfband-Design einführen – genannt Dual Knit Head Strap – das das Gewicht des Geräts besser verteilt und den Druck auf den Kopf des Nutzers verringertts2.tech[31]. Frühe Tester des Vision Pro äußerten sich häufig über Ermüdungserscheinungen durch das Gewicht, daher ist dies eine willkommene Anpassung. Zusätzlich könnte Apple eine „Space Black“-Farboption für das äußere Gehäuse des Headsets anbietents2.tech, was ihm einen eleganten dunklen Look verleiht (das aktuelle Modell ist nur in Silber/Grau erhältlich). Diese Updates deuten darauf hin, dass Apple auf Feedback hört und das Gerät weiter verfeinert, während gleichzeitig das leistungsstärkere M5-Erlebnis vorbereitet wird.

Wir könnten sehen, dass Apple das aktualisierte Vision Pro jederzeit ankündigt, zusammen mit dem M5 MacBook und iPad Pro. Laut Gurmans Quellen ist das Headset-Update im gleichen Zeitplan wie die anderen Produktaktualisierungen dieser Woche[32]. Falls ja, erhält Apples „spatial computing“-Plattform einen Schub für 2026, was helfen könnte, mehr Entwickler für visionOS-Apps zu gewinnen, da ein schnellerer Chip und eine breitere Einführung bevorstehen.

Kein Oktober-Event – Apple entscheidet sich für leisen Launch

Ein auffälliger Aspekt der diesjährigen Produktvorstellung im Herbst ist das Fehlen eines spektakulären Apple-Events. In vielen vergangenen Jahren veranstaltete Apple im Oktober Keynotes, um neue Macs oder iPads vorzustellen. Doch diesmal deutet alles darauf hin, dass es kein Live-Event oder aufwendig inszenierte Bühnenpräsentation geben wird. Stattdessen wird erwartet, dass Apple die neuen Updates für MacBook Pro, iPad Pro und Vision Pro per Pressemitteilungen und kurzen Online-Videos veröffentlicht[33]ts2.tech. Das Unternehmen hat diesen ruhigeren Ankündigungsansatz schon früher bei kleineren Produktaktualisierungen oder technischen Verbesserungen genutzt, und es sieht so aus, als würde der M5-Launch diesem Muster folgen.

Warum kein Event? Laut Mark Gurman hat Apple wahrscheinlich entschieden, dass diese Updates, obwohl sie wichtig sind, nicht spektakulär genug sind, um eine vollständige Keynote mit großem Tamtam zu rechtfertigents2.tech. Im Wesentlichen handelt es sich um aufgerüstete Technik (neue Chips, mehr RAM), aber keine radikal neuen Designs oder Funktionen, die auf der Bühne vorgeführt werden müssten. Apple kann die nötigen Informationen problemlos in einer Pressemitteilung vermitteln: neues MacBook Pro mit M5 – schnellere Leistung, gleiches Design; neues iPad Pro mit M5 – schnellere Leistung, gleiches Design; usw. Im Gegensatz dazu wurden auf der September-Keynote für iPhones und Watches neue Funktionen (wie Periskop-Zoomkameras oder Ultra-Breitband-Verbesserungen) vorgestellt, die von Live-Demos und Erklärungen profitieren. Die Mac/iPad-Updates im Oktober sind eher inkrementell.

Ein weiterer praktischer Faktor ist das Timing. In diesem Jahr fiel der 14. Oktober auf einen Dienstag nach einem Feiertagswochenende (in den USA war Montag Columbus Day/Indigenous Peoples’ Day). Apple bevorzugt traditionell Ankündigungen an Dienstagen oder Mittwochen. Gurman spekulierte, dass Apple die Neuigkeiten am Dienstag, 14. Oktober oder Mittwoch, 15. Oktober veröffentlichen könnte, direkt nach dem langen Wochenende[34][35]. Tatsächlich deutet Apples Teaser von Joswiak am Montag, dem 14., auf eine koordinierte Informationsveröffentlichung hin, die in eine offizielle Ankündigung mündet. Indem Apple kein großes Event organisiert, bleibt das Unternehmen außerdem flexibel – es kann die Ankündigung jederzeit über das Newsroom veröffentlichen, sobald die letzten logistischen Details (wie FCC-Genehmigungen oder Lagerbestände) geklärt sind.

Aus Marketingsicht weiß Apple wahrscheinlich, dass ein neuer M5-Chip in Macs und iPads auch ohne Event für reichlich Berichterstattung sorgen wird. Tech-Medien und Enthusiasten sind seit Wochen wegen dieser Gerüchte in Aufruhr. Leaks von Insidern, Code-Funde und sogar Apples eigener Teaser haben den Hype aufgebaut. Wenn Apples Pressemitteilungen im Newsroom erscheinen, werden sie sofort von Nachrichtenportalen und in den sozialen Medien verbreitet. Tatsächlich könnte Apple diesen verdienten Medienrummel einem formellen gestreamten Event vorziehen – so verteilt sich die Berichterstattung und Apple bleibt über mehrere Tage in den Schlagzeilen. Wir haben bereits Expertenkommentare und Analyseartikel gesehen, die die Öffentlichkeit auf das Erwartbare einstimmen (wie Gurmans Newsletter-Zusammenfassung oder detaillierte Berichte zur Mac-Roadmap von Seiten wie AppleInsider[36][37]). Bis Apple es offiziell macht, ist ein Großteil der Geschichte bereits in der Presse geschrieben – so wird sichergestellt, dass Verbraucher wissen, dass eine M5-„Spec-Bump“-Welle anrollt, auch ohne dass Tim Cook auf einer Bühne steht.

Ausblick 2026: Mehr M5-Macs (und M6 am Horizont)

Apples eigene Software-Leaks haben einen ungewöhnlich klaren Einblick in das nächste Jahr der Mac-Veröffentlichungen gegeben. Hinweise, die in macOS 14.1 „Tahoe“ (intern Version 26.x) entdeckt wurden, beschreiben mehrere Mac-Modelle und deren erwartete Veröffentlichungstermine und zeichnen damit effektiv Apples Mac-Roadmap bis 2026 nach[38][39]. Das wissen wir:

  • M5 MacBook Air (Anfang 2026): Die Codenamen J813 und J815 beziehen sich auf die nächsten 13-Zoll- und 15-Zoll-MacBook-Air-Modelle, die laut Quellen mit M5-Chips Anfang 2026ts2.tech auf den Markt kommen sollen. Das aktuelle M4 MacBook Air wurde im März 2025 veröffentlicht, sodass sein Nachfolger offenbar einem etwa einjährigen Rhythmus folgt. AppleInsider berichtet, dass diese neuen Airs mit macOS 26.2 getestet werden, was mit einer Veröffentlichung im ersten Quartal 2026 übereinstimmt[40][41]. Für das M5 Air wird kein großes Design-Update erwartet – nur die üblichen generationsbedingten Verbesserungen (schnellerer Chip, möglicherweise eine neue Farboption o. Ä.). Dieser Zeitplan deutet auch darauf hin, dass Ende 2025 tatsächlich ruhig für Mac-Laptops nach dem Basis-M5 Pro bleibt; Apple verschiebt das MacBook-Air-Update im Grunde auf das neue Jahr.
  • High-End MacBook Pros (Anfang/Mitte 2026): Für Power-User, die auf 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook Pros mit mehr Leistung warten, hält Apple diese Berichten zufolge bis 2026 zurück. Die Kennungen J714 und J716 im Code entsprechen aktualisierten MacBook-Pro-Modellen mit M5 Pro- und M5 Max-Chips[42]. Diese sind die Nachfolger der 14″/16″ MacBook Pro M4 Pro/Max-Modelle, die Ende 2024 erschienen sind. Mehrere Quellen stimmen darin überein, dass Apple eine Veröffentlichung Anfang 2026 (wahrscheinlich im Frühjahr) für diese High-End-Notebooks anpeiltts2.tech[43], die mit macOS 26.3 ausgeliefert werden sollen. Wichtig ist, dass dies eine Änderung im Zeitplan von Apple darstellt – anstatt die 14/16″ Pros Ende 2025 (~1 Jahr später) zu aktualisieren, werden sie um ein paar Monate verschoben. Analyst Ming-Chi Kuo hat darauf hingewiesen, dass Apple sich entschieden hat, die M5 Pro/Max MacBook Pros zu verschieben, um die M5-Chip-Ausbeute und Leistung zu perfektionierents2.tech, anstatt sie zu überstürzen. Durch die zeitliche Trennung der Markteinführungen kann sich Apple dieses Jahr auf den Basis-M5 konzentrieren und sicherstellen, dass die komplexeren Multi-Die-Pro/Max-Chips bis 2026 ausgereift sind.
  • Neuer iMac, Mac mini, Mac Studio (Mitte/Ende 2026): Auch die Desktop-Macs werden bedacht. Im macOS-Code taucht ein Gerät mit der Bezeichnung J833 auf, bei dem es sich vermutlich um einen neuen iMac in Entwicklung handeltts2.tech[44]. Es gibt außerdem die Kennungen J873 und J775, die jeweils einem kommenden Mac mini und Mac Studio zugeordnet werden[45]. Diese Geräte sind mit macOS 26.4 verknüpft, was auf eine Veröffentlichung etwa Mitte bis Ende 2026 hindeutet (macOS 26.4 würde vermutlich im Sommer erscheinen). Zum Vergleich: Der letzte Mac Studio (M2 Ultra) kam Mitte 2024 auf den Markt, sodass ein Refresh Mitte 2026 mit einem „M5 Ultra“ oder ähnlichem in den zweijährigen Upgrade-Zyklus passen würde. Ebenso würde der Mac mini mit M4 (sofern einer Ende 2024 oder 2025 erscheint) bis 2026 ein M5-Update erhalten. Apples Desktop-Strategie mit Apple Silicon war es, Upgrades langsamer auszurollen als bei den mobilen Geräten, da Desktops nicht in iPhone-ähnlichen Stückzahlen verkauft werden. Aber bis 2026 sollten wir sehen, wie die M5-Generation ihren Siegeszug vollendet durch die iMac/mini/Studio-Reihets2.tech.

Nach 2026 deutet Apples Roadmap auf größere Dinge hin – im wörtlichen und übertragenen Sinne. Im Code wird ein mysteriöser „J804“-Mac erwähnt, der offenbar ein Nachfolger des M5 MacBook Pro (J704) ist[46]. Dies könnte ein früher Platzhalter für ein zukünftiges M6 MacBook Pro oder eine Variante davon sein. Tatsächlich behaupten die Quellen von AppleInsider, dass Apple bereits neu gestaltete MacBook Pros für die M6-Generation plant (Codenamen K114/K116) mit dünnerem Gehäuse, OLED-Displays und möglicherweise erstmals Touchscreens bei einem Mac-Laptop[47]. Diese würden nach den M5 Pro/Max-Modellen erscheinen, vermutlich 2027. Das zeigt, dass es 2025–26 zwar um iterative Upgrades – neue Chips, kleinere Verbesserungen – gehen wird, die Ingenieure des Unternehmens aber ständig ein oder zwei Generationen vorausdenken.

Für den Moment jedoch können sich die Verbraucher auf Apples bevorstehende Ankündigungen zu den M5-Geräten freuen. Der Teaser und die Leaks dieser Woche haben die Bühne für eine bescheidene „M5-Chip-Revolution“ quer durch Apples Premium-Produkte bereitetts2.techts2.tech. Wie ein Technikmagazin es ausdrückte, entwickelt sich Apples Lineup für Ende 2025 zu einer „Spec-Bump“-Welle von M5-Upgrades für Macs und iPadsts2.tech. Es ist ein iterativer Schritt – aber ein wichtiger, um Apples Hardware weiterhin an der Leistungsspitze zu halten. Mit der Einführung des M5 jetzt stellt Apple sicher, dass das Flaggschiff MacBook Pro, iPad Pro und Vision Pro auch 2026 wettbewerbsfähig und zukunftssicher bleiben. Und da die Leaks ein einheitliches Bild zeichnen, sind selbst die Überraschungen, nun ja, nicht so überraschend – Apples eigener Code und die Top-Insider der Branche haben den Vorhang gelüftet. Jetzt bleibt nur noch, dass Apple die Produkte offiziell vorstellt, damit die Technikwelt endlich in das lang erwartete „Mmmmm… etwas Kraftvolles.“

beißen kann.

Quellen: Tech-News-Portale und Analysten, darunter The Verge, MacRumors, AppleInsider, Engadget, Bloombergs Mark Gurman (Power On) und TS2.tech, sowie Branchenexperten wie Ming-Chi Kuo. Wichtige Informationen und Zitate stammen aus deren Berichten[48][49]ts2.tech, mit zusätzlichen Details, die durch Apples behördliche Einreichungen und Software-Leaks bestätigt wurdents2.tech[50]. Diese Quellen bestätigen gemeinsam Apples Zeitplan für die M5-Produkteinführung und die erwarteten Spezifikationen der kommenden Geräte und liefern ein umfassendes Bild dessen, was zu erwarten ist.

How to use your Mac with Apple Vision Pro | Apple Support

References

1. www.macrumors.com, 2. www.macrumors.com, 3. www.macrumors.com, 4. www.macrumors.com, 5. www.macrumors.com, 6. www.macrumors.com, 7. www.macrumors.com, 8. appleinsider.com, 9. appleinsider.com, 10. appleinsider.com, 11. appleinsider.com, 12. www.macrumors.com, 13. www.macrumors.com, 14. www.theverge.com, 15. www.macrumors.com, 16. appleinsider.com, 17. appleinsider.com, 18. appleinsider.com, 19. www.macrumors.com, 20. x.com, 21. www.macrumors.com, 22. www.macrumors.com, 23. www.macrumors.com, 24. www.macrumors.com, 25. www.macrumors.com, 26. www.macrumors.com, 27. www.macrumors.com, 28. www.theverge.com, 29. www.macrumors.com, 30. www.macrumors.com, 31. www.macrumors.com, 32. www.theverge.com, 33. www.macrumors.com, 34. ground.news, 35. ground.news, 36. www.macrumors.com, 37. appleinsider.com, 38. appleinsider.com, 39. appleinsider.com, 40. appleinsider.com, 41. appleinsider.com, 42. appleinsider.com, 43. appleinsider.com, 44. appleinsider.com, 45. appleinsider.com, 46. appleinsider.com, 47. appleinsider.com, 48. www.theverge.com, 49. www.macrumors.com, 50. appleinsider.com

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