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iOS 26s „Liquid Glass“-Überarbeitung: Versteckte Funktionen enthüllt und warum sie die Nutzer spaltet

Oktober 30, 2025
iOS 26’s ‚Liquid Glass‘ Overhaul: Hidden Features Revealed and Why It Has Users Divided
  • Großer Design-Sprung: Apples iOS 26 hat eine dramatisch neue „Liquid Glass“-Oberfläche eingeführt – eine durchscheinende, glasähnliche Designsprache, inspiriert von visionOS – und markiert damit die größte visuelle Überarbeitung seit iOS 7 [1]. Dieses elegante Redesign hat gemischte Reaktionen hervorgerufen: Einige lieben den frischen Look, während andere bemängeln, dass die Benutzerfreundlichkeit darunter leidet [2]. Apple hat sogar einen Schalter hinzugefügt, um Liquid Glass nach Kritik von Betatestern undurchsichtiger zu machen [3] [4].
  • KI wird schlauer: Unter der Haube ist iOS 26 vollgepackt mit Apple Intelligence-Upgrades – Apples KI-Funktionen direkt auf dem Gerät. Die neue Live-Übersetzung in Telefon, FaceTime und Nachrichten kann Anrufe oder Chats in verschiedenen Sprachen privat auf deinem iPhone transkribieren [5]. Eine Anruf-Screening-Funktion kann unbekannte Anrufer live transkribieren, sodass du Spam-Anrufe in Echtzeit überprüfen kannst [6]. Das Betriebssystem ermöglicht es sogar, Screenshots direkt an ChatGPT zu senden oder visuelle Suchen sofort durchzuführen – dank integrierter „visueller Intelligenz“-Tools [7] [8].
  • Viele versteckte Schätze: Abseits der auffälligen Funktionen bietet iOS 26 still und leise Dutzende Verbesserungen für den Alltag. Du kannst jetzt benutzerdefinierte Schlummerdauern für Wecker einstellen (1–15 Minuten) [9], Klingeltöne aus jeder Audiodatei direkt auf deinem iPhone erstellen (kein GarageBand nötig) [10], und zum ersten Mal auch nur einen Teiltext aus einer Nachrichtenblase kopieren [11]. Ein Adaptiver Energiesparmodus balanciert intelligent Leistung und Akkunutzung im Hintergrund aus [12], und der Sperrbildschirm zeigt jetzt genau an, wie lange es noch dauert, bis dein Handy vollständig geladen ist [13] – kleine Anpassungen, die die tägliche Nutzung angenehmer machen.
  • Erstes großes Update steht bevor: Das iOS 26.1-Update (der erste bedeutende Patch für iOS 26) wird Anfang November erwartet [14]. Die Release Candidate-Version ist bereits für Tester verfügbar [15] und bringt neue Einstellungen, um auf Nutzerfeedback zu reagieren – zum Beispiel kann man endlich die Kamera-Schnellzugriffsgeste auf dem Sperrbildschirm deaktivieren und die Transparenz von Liquid Glass anpassen [16]. Apple erweitert außerdem Apple Intelligence um die Unterstützung weiterer Sprachen, darunter Niederländisch, Schwedisch, Türkisch und mehr [17] [18]. Ein überarbeitetes Apple TV App-Symbol erscheint, da Apple Apple TV+ in einfach Apple TV umbenennt [19] [20]. Bemerkenswert ist, dass iOS 26.1 möglicherweise die Grundlage für Apples zukünftige KI-Pläne legt: Im Code finden sich Hinweise auf ein neues „Model Context Protocol“, um KI-Modelle von Drittanbietern (wie ChatGPT und andere) nahtloser in iOS zu integrieren [21] [22].
  • Upgrade oder warten? Das Upgrade auf iOS 26 bringt spürbare Vorteile – von besserer Spam-Anruf-Blockierung [23] bis hin zu einer persönlicheren, moderneren Benutzeroberfläche – und stellt sicher, dass Ihr Gerät künftig die neuesten Sicherheitsupdates erhält. Apples Craig Federighi nennt iOS 26 „ein wunderschönes neues Design mit sinnvollen Verbesserungen … das iPhone noch hilfreicher macht“ [24]. Allerdings hatten einige iPhone-Besitzer anfangs Probleme: Es gab Berichte über schnelleren Akkuverbrauch und Leistungsruckler direkt nach dem Update (vor allem bei älteren Modellen), wobei Apple anmerkte, dass ein Teil davon auf temporäres Indexieren zurückzuführen ist, das sich nach ein bis zwei Tagen legt [25] [26]. Wichtig ist: Nicht jedes iPhone kann upgraden – iOS 26 hat die Unterstützung für die iPhone-XS-, XS-Max- und XR-Modelle aus dem Jahr 2018 mit A12-Chips eingestellt [27], sodass die iPhone 11-Serie (2019) die ältesten unterstützten Modelle sind [28]. Wenn Sie ein unterstütztes Gerät haben und Ihnen eine kurze Eingewöhnungszeit für das neue Design nichts ausmacht, sagen Experten, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen – aber vorsichtigere Nutzer können noch etwas länger bei iOS 18 bleiben, da Apple für das vorherige Betriebssystem derzeit weiterhin Sicherheitsupdates bereitstellt [29] [30].

Ein mutiger neuer Look vereint Apples Plattformen

Apple hat dieses Jahr einen ungewöhnlichen Sprung in der Versionsnummerierung gemacht: Es wurde von iOS 18 im letzten Jahr direkt auf iOS 26 übersprungen, um sich mit iPadOS 26, watchOS 26, macOS 26 (Codename „Tahoe“), tvOS 26 und sogar dem neuen visionOS 26 für das Vision Pro Headset abzugleichen [31] [32]. Die Idee war, alle Apple-Betriebssysteme zur Konsistenz unter derselben Generationsnummer zu synchronisieren [33]. Mit dieser Änderung bilden die Software-Updates 2025 eine koordinierte 26er-Serie über alle Geräte hinweg, und iOS 26 erschien als die „neunzehnte“ große iPhone-OS-Version trotz der höheren Versionsnummer [34].

Der Star von iOS 26 ist zweifellos das Liquid Glass-Design – eine systemweite Designsprache aus durchscheinenden, glasähnlichen UI-Elementen, die auf Bewegung und Licht reagieren. Dieses Design, beeinflusst von Apples kommendem AR/VR-visionOS, ersetzt das langjährige Flat Design seit iOS 7 durch etwas Dynamischeres und Immersiveres [35]. App-Oberflächen von Fotos bis Safari wurden überarbeitet, um gebogene, transparente Panels zu integrieren, die „reflektieren und brechen“ den darunterliegenden Inhalt [36]. Widgets und Symbole können sogar ein Clear Theme annehmen, um wie aus Glas gefertigt zu wirken [37]. Auf dem Sperrbildschirm passt sich der Text wie die Uhr intelligent in der Größe an, um ein Überlappen mit dem Motiv deines Hintergrundbilds zu vermeiden [38], und neue räumliche Hintergrundbilder erzeugen einen subtilen 3D-Parallax-Effekt, wenn du dein iPhone bewegst [39].

Apple präsentierte Liquid Glass als einen riesigen Fortschritt. „iOS 26 glänzt mit dem wunderschönen neuen Design und sinnvollen Verbesserungen bei den Funktionen, auf die sich Nutzer täglich verlassen, und macht das iPhone noch hilfreicher“, sagte Craig Federighi, Apples SVP of Software Engineering [40]. Das Ziel war es, die Benutzeroberfläche „ausdrucksstärker und persönlicher“ zu gestalten, ohne die Vertrautheit von iOS zu verlieren [41]. Viele Nutzer sind sich einig, dass sich das iPhone optisch frischer anfühlt – „mehr Vollbild“ in Apps wie Safari, wie einige bemerkt haben, mit durchscheinenden Leisten und Elementen, die den Inhalt in den Mittelpunkt rücken lassen [42].

Allerdings hat sich das Redesign auch als polarisierend erwiesen. Schon ab der ersten Entwickler-Beta im Sommer waren einige Tester von der drastischen Veränderung überrascht. Online-Foren füllten sich schnell mit Feedback – sowohl positivem als auch negativem – zu Liquid Glass. Einerseits bezeichnen Fans es als „wunderschön“ und sagen, dass es nach ein paar Wochen „immer besser wird, je mehr man es benutzt“, wobei viele die neue Optik zu schätzen lernen [43]. Andererseits argumentieren Kritiker, Apple sei mit der Form über die Funktion hinausgeschossen. „Design und Ästhetik auf Kosten von Bedienbarkeit und Funktionalität… Es ist ein trauriger Tag“, beschwerte sich ein unzufriedener Nutzer, als der neue Look in der Beta eingeführt wurde [44].

Gemischte Reaktionen: Lob, Gegenwind und Apples Antwort

Liquid Glass Gegenreaktion: Die häufigste Beschwerde ist, dass Liquid Glass die Lesbarkeit und den Komfort beeinträchtigen kann – besonders im Dark Mode. Mit durchscheinenden Panels und einem subtilen Leuchten um die Symbole empfanden einige Nutzer das dunkle Thema als „schwindelerregend“ oder fanden, dass die Symbole leicht verschwommen und geneigt wirkten [45] [46]. „Dieser visuelle Stil wurde von einer Gruppe von Leuten entworfen und genehmigt, die den Dark Mode nicht nutzen,“ witzelte ein Reddit-Nutzer beim Start von iOS 26 [47]. Die Gegenreaktion war so stark, dass Apple während der Beta-Phase das Design anpasste. Mit der vierten Beta von iOS 26.1 führte Apple eine „Getönt“ vs. „Klar“-Option für Liquid Glass ein, sodass Nutzer die Transparenz verringern können, falls die Durchsichtigkeit ablenkend wirkt [48] [49]. Erste Tests deuten darauf hin, dass der undurchsichtigere „Getönt“-Modus sogar die Akkulaufzeit für diejenigen, die ihn bevorzugen, leicht verbessert [50] – eine willkommene Option für Skeptiker des neuen Looks.

Akkulaufzeit- und Leistungsprobleme: Wie bei vielen großen iOS-Updates berichteten einige Nutzer zunächst, dass iOS 26 ihre Akkulaufzeit verschlechterte oder das Telefon träge machte. Tatsächlich „häuften sich“ die Beschwerden über hohen Akkuverbrauch direkt nach dem Upgrade [51]. Apple räumte ein, dass ein neues Betriebssystem Ihr Gerät vorübergehend belasten kann – nach der Installation werden Dateien neu indiziert, App-Updates heruntergeladen und Hintergrundaufgaben ausgeführt, was ein bis zwei Tage dauern kann [52]. „Das Upgrade auf eine neue Version kann vorübergehend Probleme verursachen, die die Akkulaufzeit und Leistung beeinträchtigen,“ warnte Apple sogar und erinnerte die Nutzer daran, dass dieser Effekt nachlassen sollte [53]. Viele, die das Update wagten, stellten tatsächlich fest, dass sich ihr Akku nach 24–48 Stunden stabilisierte. Dennoch sind nicht alle zufrieden: Besonders bei älteren iPhones sind die Ergebnisse gemischt. Das iPhone 11 (das älteste iPhone, das iOS 26 unterstützt) läuft zwar mit dem neuen Betriebssystem, aber einige Besitzer beobachteten „seltsame Fehler und schlechte Leistung“ [54], während andere mit demselben Modell berichteten, es laufe weiterhin „flüssig und schnell“. Diese uneinheitlichen Berichte deuten darauf hin, dass iOS 26 ältere Hardware an ihre Grenzen bringt. Bemerkenswert ist, dass Apple die Unterstützung eingestellt hat für alle iPhones mit einem A12-Bionic-Chip (wie das iPhone XR/XS von 2018) [55], sodass diese sehr alten Modelle iOS 26 überhaupt nicht installieren können – vermutlich, weil Funktionen wie die fortschrittliche KI und das neue Design am besten auf neueren Chips laufen.

Benutzeroberflächen-Eigenheiten: Ein weiterer Reibungspunkt war die Inkonsistenz bei den UI-Updates. Apple hat das Tastatur-Design in vielen eigenen Apps an Liquid Glass angepasst, aber in Drittanbieter-Apps wurde zunächst noch der alte Tastaturstil angezeigt [56]. Diese „zweigeteilte“ Tastatur-Erfahrung – modern in der einen App, alt in der anderen – verärgerte Nutzer, die den Wechsel als störend empfanden [57]. Wahrscheinlich wird Apple die App-Entwickler im Laufe der Zeit dazu drängen, die neuen Komponenten zu übernehmen, aber zum Start wirkte das Erlebnis für einige noch unausgereift. Außerdem gibt es noch das Thema verzögerte Funktionen: Apple hat während der iOS 26-Vorschau digitale Ausweise und sogar digitale US-Pässe in Wallet angekündigt, aber stillschweigend bestätigt, dass die digitale Passfunktion es nicht zum Start geschafft hat [58]. US-Reisende müssen also vorerst weiterhin physische Pässe oder Ausweise nutzen, da diese Möglichkeit für ein zukünftiges Update vorgesehen ist.

Trotz der Stolpersteine haben viele Nutzer iOS 26 nach einer kurzen Eingewöhnungsphase angenommen. Positives Feedback hebt hervor, dass die neue Sperrbildschirm-Anpassung (wie das Verschieben von Widgets nach unten) das Handy persönlicher wirken lässt und Kern-Apps wie Karten, Musik und Fotos dezente Verbesserungen erhalten haben, die geschätzt werden [59]. Selbst einige frühe Skeptiker in den Beta-Foren gaben zu, dass sie der Neugestaltung zunächst skeptisch gegenüberstanden, aber „in den letzten Wochen umgestimmt wurden“, als Apple die Optik weiter verfeinerte [60]. Kurz gesagt: Liquid Glass mag polarisieren, aber es findet immer mehr Anklang – und wichtig ist, dass Apple die Bereitschaft zeigt, das Erlebnis anhand von Rückmeldungen zu optimieren (das kommende 26.1-Update ist ein Paradebeispiel dafür, wie einige dieser Schwachstellen behoben werden).

Auch Branchenbeobachter sind geteilter Meinung. Mashable stellte zum Beispiel fest, dass „Liquid Glass und das iOS 26-Update bisher sehr gemischte Reaktionen hervorgerufen haben, es aber auch viele gute Gründe für ein Upgrade gibt.“ [61] In Foren für Early Adopters herrschte sowohl Begeisterung als auch Frustration – ein Beweis dafür, wie bedeutend dieses Update ist. Unterdessen fand Tom’s Guide, dass „es insgesamt eine positive Erfahrung war“, sobald man sich daran gewöhnt hat, und lobte „willkommene Verbesserungen“ wie die intelligenteren Telefon- und Nachrichtenfunktionen, auch wenn der Tester zugab, dass er „sich immer noch an die neue Benutzeroberfläche gewöhnen muss“ [62]. Das fasst den allgemeinen Konsens zusammen: iOS 26 ist funktionsreich und zukunftsorientiert, aber seine mutigen Designänderungen sind vielleicht nicht jedermanns Sache – zumindest anfangs.

10 versteckte Funktionen, über die Apple nicht groß gesprochen hat

Während Liquid Glass und KI bei der Apple WWDC-Keynote im Rampenlicht standen, ist iOS 26 vollgepackt mit versteckten Schätzen – kleine Funktionen, die es nicht in die Schlagzeilen geschafft haben, aber deinen iPhone-Alltag verbessern können. Wie Technik-Kolumnist Govind Choudhary witzelt, „liegt die wahre Freude eines iOS-Updates in den stillen Verbesserungen“, und iOS 26 ist voll davon [63] [64]. Hier sind einige der nützlichsten, weniger bekannten Neuerungen, die iPhone-Nutzer jetzt entdecken:

  1. Individuelle Schlummerzeiten: Genervt vom Standard-Schlummerintervall von 9 Minuten? Zum ersten Mal erlaubt iOS, dass du deine eigene Schlummerdauer für Wecker festlegst. Bearbeite einfach einen Wecker in der Uhr-App und du siehst eine Einstellung für Schlummerdauer – wähle zwischen 1 und 15 Minuten [65]. Du kannst die Schlummerlänge für jeden Wecker individuell anpassen, sodass dein Wecker unter der Woche eine kurze Schlummerzeit hat, während dein Sonntagswecker dir luxuriöse 15 Minuten extra gönnt.
  2. Klingeltöne direkt auf dem Gerät erstellen: Früher brauchte man einen Mac oder Drittanbieter-Apps, um einen eigenen Klingelton zu erstellen. Das ist jetzt vorbei – jetzt kannst du jede Audiodatei oder Sprachmemo direkt auf deinem iPhone in einen Klingelton verwandeln. Öffne einfach eine Sounddatei (unter 30 Sekunden) in der Dateien-App, tippe auf Teilen und wähle „Als Klingelton verwenden“. iOS 26 fügt sie sofort zu deinen Klingeltönen in den Einstellungen hinzu [66]. Das funktioniert auch mit Aufnahmen in der Sprachmemos-App. Dein Handy individuell zu gestalten war noch nie so einfach.
  3. Teilweises Kopieren in Nachrichten: Musstest du schon mal nur einen Teil einer Textnachricht kopieren – zum Beispiel einen Bestätigungscode oder eine Adresse – ohne die ganze Sprechblase zu kopieren? Mit iOS 26 geht das endlich. In der Nachrichten-App drückst und hältst du eine Nachricht, tippst auf Auswählen, und jetzt kannst du die Griffe ziehen, um genau den Textausschnitt zu markieren, den du brauchst [67]. Kopiere ihn und füge ihn ein. Kein unerwünschter Text mehr oder Screenshots, nur um eine Zeile Info zu speichern.
  4. Besuchte Orte in Karten: Apple Karten hat still und leise eine praktische Tagebuchfunktion bekommen. Es wird jetzt ein privates Protokoll deiner zuletzt besuchten Orte (mit Datum und Uhrzeit) geführt. Nach dem Update öffne Karten, tippe auf dein Profil, gehe zu Orte → Besucht. Dort siehst du eine Verlaufsliste der Orte, an denen du warst. Sie ist nur für dich sichtbar und wird lokal gespeichert [68], kann aber praktisch sein, um sich an das Café von letzter Woche zu erinnern oder deine Reisen nachzuverfolgen. (Und falls dir das zu aufdringlich erscheint, bietet Apple eine Einstellung, um das zu deaktivieren oder den Verlauf zu löschen [69].)
  5. Ladezeit-Schätzungen: Hast du dein iPhone schon mal eingesteckt und dich gefragt, wie lange es noch dauert, bis es geladen ist? Jetzt zeigt iOS 26 eine voraussichtliche Ladezeit für den Akku an. Wenn du mit dem Laden beginnst, zeigt der Sperrbildschirm die verbleibende Zeit bis 80 % und 100 % Ladung an [70]. Du findest diese Info auch unter Einstellungen > Batterie. Das ist super, um zu planen, ob eine kurze Aufladung vor dem Losgehen reicht – du weißt dann, ob 15 Minuten für eine volle Ladung reichen oder ob du vielleicht nur auf fünfzig Prozent kommst.
  6. Adaptiver Energiesparmodus: Aufbauend auf dem Energiesparmodus des iPhones gibt es eine neue, intelligentere Einstellung namens Adaptiver Energiesparmodus. Wenn aktiviert, balanciert dein Telefon automatisch Leistung und Energieeffizienz in Echtzeit [71]. iOS reduziert unauffällig den Energieverbrauch bei leichten Aufgaben wie dem Lesen von Artikeln oder Musikstreaming, fährt aber sofort auf volle Leistung hoch bei anspruchsvollen Aufgaben wie Gaming oder Videoaufnahmen [72]. Das Beste daran: Du musst nichts umschalten – es passt sich im Hintergrund an. Es ist wie ein kleiner Energiemanager, der mehr aus deinem Akku herausholt, ohne die strikten Einschränkungen des Energiesparmodus (Hinweis: Diese Funktion erfordert möglicherweise neuere iPhones, da sie KI auf dem Gerät über Apple Intelligence nutzt [73]).
  7. Intelligentere Screenshots (Visuelle Intelligenz): Screenshots machen ist in iOS 26 leistungsfähiger. Nachdem du einen Screenshot gemacht und auf die Vorschau getippt hast, siehst du neue Optionen, die von Apples visueller Intelligenz unterstützt werden. Ein praktischer Button ist „Fragen“, der das Bild an ChatGPT (über eine sichere Schnittstelle) sendet und es dir ermöglicht, Fragen zu stellen oder Informationen über den Screenshot-Inhalt zu erhalten [74]. Ein weiterer ist „Bildersuche“, der eine schnelle Google- (oder andere Suchmaschine-) Bildersuche durchführt. Du kannst sogar bestimmte Teile des Screenshots markieren und iOS schlägt kontextspezifische Aktionen vor, wie „Zum Kalender hinzufügen“, wenn ein Datum/Ereignis im Bild erkannt wird [75]. Es ist wie Apples Version von Google Lens, direkt im Screenshot-Editor integriert.
  8. Live-Anruf-Screening: Die Pixel-Telefone von Google hatten bereits Anruf-Screening, jetzt zieht Apple nach. Wenn ein Anruf von einer unbekannten Nummer eingeht, siehst du die Option Anruf screenen. Tippe darauf und der Anrufer wird aufgefordert zu sprechen; du siehst ein Transkript in Echtzeit von dem, was gesagt wird [76]. So kannst du entscheiden, ob du rangehst – etwa wenn es wirklich deine Apotheke oder ein Lieferant ist – oder ablehnst, wenn es nur ein weiterer Werbeanruf ist. Es ist eine willkommene Funktion für mehr Ruhe, um Spam-Anrufe zu umgehen, ohne alles blockieren zu müssen. (Derzeit verfügbar auf iPhone-Modellen mit neueren Neural Engines und erfordert, dass die Sprachfunktionen von Apple Intelligence aktiviert sind.)
  9. Individuelle Chat-Hintergründe: iOS 26 ermöglicht es dir, deinen iMessage-Unterhaltungen eine persönliche Note zu verleihen. Du kannst jetzt individuelle Hintergründe für einzelne Nachrichten-Threads festlegen [77]. Zum Beispiel kannst du deinem Familien-Gruppenchat ein gemütliches Fotohintergrundbild geben oder für den Chat mit einem Freund einen lustigen Farbverlauf oder eine Farbe einstellen. Öffne einfach einen Nachrichten-Thread, tippe oben auf den Kontaktnamen und wähle Hintergründe – du kannst eine Volltonfarbe, einen Farbverlauf, ein bestimmtes Foto oder sogar ein KI-generiertes Muster auswählen, um den Chat zu gestalten [78]. Es wirkt sich nicht auf das Telefon der anderen Person aus (sie sehen ihren eigenen gewählten Hintergrund oder den Standard), aber es macht dein Messenger-Erlebnis persönlicher.
  10. Von überall wischen, um zurückzugehen: Die Navigation in Apps ist jetzt dank einer subtilen Gestenverbesserung einfacher. Bisher musste man oft vom ganz linken Rand des Bildschirms nach innen wischen, um zurückzugehen. In iOS 26 hat Apple die Gestenzone erweitert – du kannst jetzt nach rechts von überall auf dem Bildschirm wischen, um die Zurück-Aktion in vielen Apps (Mail, Einstellungen, Safari usw.) auszulösen [79]. Diese kleine Änderung macht die Einhandbedienung angenehmer, besonders bei größeren iPhones, da du nicht mehr bis ganz zum Rand greifen musst.

Dies sind nur 10 der versteckten Funktionen, über die sich Nutzer in iOS 26 gefreut haben, aber es gibt noch viele weitere, die im gesamten Betriebssystem verteilt sind. Von Verbesserungen bei Datenschutz und Barrierefreiheit bis hin zu kleinen UI-Optimierungen ist das Apple-Update voller kleiner Upgrades, die nicht auf der Bühne präsentiert wurden. Zusammen machen sie das iPhone-Erlebnis persönlicher und effizienter [80] [81] – oft auf eine Weise, die dir vielleicht erst im Alltag auffällt.

iOS 26.1: Apple hört zu (Liquid Glass-Optimierungen, KI in mehr Sprachen und mehr)

Als frühe Anwender Rückmeldungen zu iOS 26 gegeben haben, hat Apple fleißig an einem Folge-Update gearbeitet, iOS 26.1, um das Nutzererlebnis zu verfeinern und einige neue Funktionen einzuführen. Am 28. Oktober veröffentlichte Apple den Release Candidate (RC) für iOS 26.1 für Entwickler und öffentliche Betatester [82] [83], was darauf hindeutet, dass die offizielle öffentliche Veröffentlichung unmittelbar bevorsteht (erwartet in den ersten Novembertagen) [84]. Dies wird das erste große Punkt-Update des iOS 26-Zyklus sein und es scheint umfangreicher zu werden als das übliche Fehlerbehebungs-Update.

Bemerkenswert ist, dass iOS 26.1 einige der oben genannten Probleme angeht. Zum Beispiel gibt es jetzt eine Einstellung, um die Kamera-Verknüpfung auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren – kein versehentliches Starten der Kamera mehr durch Wischen nach links auf dem Sperrbildschirm, wenn Sie diese Option deaktivieren [85]. Dies war für einige Nutzer ein Ärgernis, daher ist es eine willkommene Änderung, den Nutzern die Wahl zu lassen. Ebenso fügt iOS 26.1 einen Liquid Glass Transparenzregler in den Einstellungen hinzu, mit dem Nutzer zwischen dem ursprünglichen ultra-transparenten Look („Klar“) und einem neuen halb-opaken „Getönt“-Modus wählen können [86] [87]. Wenn die durchsichtigen UI-Elemente bestimmte Hintergründe schwer lesbar machten, können Sie diese nun für besseren Kontrast tönen. Apple reagiert damit eindeutig auf die Liquid Glass-Kritik, indem das Design anpassbarer gemacht wird.

Mehrere Standard-Apps und System-Visuals werden ebenfalls überarbeitet. Die Telefon-App erhält eine Einstellung, um haptisches Feedback beim Verbinden oder Beenden von Anrufen zu deaktivieren (einige empfanden die Vibration als störend) [88]. Die Kalender-App zeigt Kategorietags jetzt in voller Farbe für bessere Übersichtlichkeit an [89]. Die Tab-Leiste von Safari wurde angepasst und erscheint nun breiter [90], und die Fotos-App erhält eine überarbeitete Video-Scrubber-Oberfläche [91]. Kleine Verbesserungen wie das Wischen auf dem Now Playing-Player, um Titel in Apple Music zu überspringen, werden ebenfalls mit Version 26.1 für alle verfügbar sein [92]. Und ein kleines, aber schönes Detail: Ein neues, farbenfroheres Apple TV App-Symbol ersetzt das alte, da Apple seinen TV+ Streamingdienst offiziell in „Apple TV“ mit einem lebendigen neuen Logo umbenennt [93]. (Diese Umbenennung fällt mit Apples Einstieg als offizieller Formel-1-Streaming-Partner im Jahr 2026 zusammen, worauf das TV-App-Update hinweist [94].)

iOS 26.1 erweitert außerdem die Möglichkeiten von Apple Intelligence, den KI-gesteuerten Funktionen von Apple. Das Update fügt in den Apple-Intelligence-Einstellungen die Unterstützung für neun weitere Sprachen hinzu – darunter Dänisch, Niederländisch, Schwedisch, Norwegisch, Türkisch, Portugiesisch (Portugal), Vietnamesisch und Traditionelles Chinesisch – was bedeutet, dass Nutzer, die diese Sprachen sprechen, nun mit den KI-Funktionen von Apple in ihrer Muttersprache interagieren können [95] [96]. Gleichzeitig wird AirPods Live Translation (mit der AirPods-Nutzer Echtzeit-Untertitel für Gespräche erhalten) auf fünf weitere Sprachen ausgeweitet: Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie vereinfachtes und traditionelles Chinesisch [97] [98]. Das ist ein großer Schritt für internationale Nutzer, die darauf warten, dass Apples Übersetzungs- und Siri-Intelligenzfunktionen auf dem Gerät mehr als nur Englisch und einige wenige andere Sprachen unterstützen. Apple treibt mit diesem Update seine KI-Funktionen eindeutig weltweit voran.

Interessanterweise haben aufmerksame Entwickler, die den Beta-Code von iOS 26.1 durchforstet haben, Hinweise auf Apples zukünftige Ambitionen gefunden. Eine der aufsehenerregenden Enthüllungen ist das „Model Context Protocol (MCP)” [99], ein Framework im Hintergrund, das zwar für Nutzer nicht direkt sichtbar ist, aber den Weg ebnen könnte, damit KI-Modelle und Assistenten von Drittanbietern nahtloser auf iPhones funktionieren. Im Wesentlichen würde MCP eine standardisierte Schnittstelle für externe Large Language Models (LLMs) bieten – denken Sie an ChatGPT, Bing Chat oder andere –, um sich auf datenschutzfreundliche Weise mit Apples On-Device-Intelligenz zu integrieren [100]. Tatsächlich bemerkte AppleInsider „Hinweise auf eine erweiterte Unterstützung von KI-Diensten Dritter über ChatGPT hinaus” in der iOS 26.1 Beta [101]. Apple hat dieses Feature noch nicht offiziell angekündigt, daher könnte es in 26.1 noch nicht vollständig starten, aber seine Präsenz im Code zeigt, dass Apple sich auf ein offeneres KI-Ökosystem unter iOS vorbereitet. Das könnte bedeuten, dass in naher Zukunft der intelligente Assistent Ihres iPhones nicht nur auf Apples eigene KI (wie den Siri-Nachfolger) zurückgreift, sondern auch andere KI-Dienste für Antworten nutzt – alles unter Apples Datenschutzrichtlinien. Es bleibt spannend.

Ein weiterer Bereich, der sich leise weiterentwickelt, ist die Kompatibilität über Apples eigene Hardware hinaus. Code in der iOS 26.1 Beta deutete ebenfalls auf Arbeiten an Benachrichtigungsunterstützung für Smartwatches von Drittanbietern [102] hin. Derzeit unterstützen iPhones offiziell keine Benachrichtigungen an andere Wearables, wenn man keine Apple Watch trägt. Hinweise in 26.1 deuten darauf hin, dass Apple Möglichkeiten prüft, iPhone-Benachrichtigungen künftig an Geräte wie Fitbit- oder Garmin-Uhren weiterzuleiten [103]. Dies ist zwar unbestätigt, signalisiert aber eine leichte Aufweichung von Apples geschlossenem System – möglicherweise in Anerkennung dessen, dass einige iPhone-Nutzer ihr Telefon mit Nicht-Apple-Wearables koppeln und dennoch ihre Benachrichtigungen erhalten sollten. Ob dies in 26.1 oder später kommt, bleibt abzuwarten.

Erwähnenswert ist, dass iOS 26.1 nicht allein erscheinen wird. Apple testet gleichzeitig iPadOS 26.1, macOS Tahoe 26.1, watchOS 26.1, tvOS 26.1 und sogar visionOS 26.1 für das Vision Pro Headset [104] [105]. All diese Updates sind für eine Veröffentlichung im gleichen Zeitraum Anfang November geplant [106]. Dieses synchronisierte Multi-OS-Update unterstreicht, wie Apples Ökosystem nun unter der Generation 26 vereint ist. Für Mac-Nutzer wird macOS Tahoe (vermutlich macOS 14 nach alter Zählweise) eigene neue Funktionen bringen und vermutlich einige der iOS-Änderungen widerspiegeln (wie Designanpassungen und App-Verbesserungen). Und erstmals wird auch Apples visionOS – das Betriebssystem für das kommende AR/VR-Gerät – ein 26.1-Update erhalten, obwohl die Hardware (Vision Pro) noch nicht breit verfügbar ist. All das signalisiert, dass Apple eine einheitliche Grundlage über alle Geräte hinweg schafft.

Für iPhone-Besitzer bedeutet das: iOS 26.1 ist bereit, iOS 26 noch besser zu machen. Es behebt Fehler, bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten, erweitert Funktionen für mehr Nutzer und deutet auf spannende zukünftige Möglichkeiten hin. Falls Sie wegen Liquid Glass oder anderer Beschwerden gezögert haben, könnte das 26.1-Update viele dieser Bedenken ausräumen – jetzt ist also ein guter Zeitpunkt, einzusteigen.

Sollten Sie upgraden? Experten geben ihre Einschätzung ab

Bei all diesen Informationen stellen sich iPhone-Nutzer vielleicht immer noch die große Frage: Jetzt auf iOS 26 upgraden oder beim aktuellen System bleiben? Diese Überlegung ist bei jedem großen Update berechtigt. Die Antwort ist nicht für alle gleich, aber wir können die Vor- und Nachteile zusammenfassen, wie sie von Experten und frühen Anwendern hervorgehoben werden.

Gründe für ein Upgrade: Wenn Sie ein kompatibles iPhone besitzen (iPhone 11 oder neuer), gibt es überzeugende Gründe, den Wechsel eher früher als später zu vollziehen. Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt – mit der neuesten iOS-Version erhalten Sie weiterhin wichtige Sicherheitsupdates, sobald neue Bedrohungen auftauchen [107]. Apple wird iOS 18 noch eine Weile mit Sicherheitsupdates unterstützen, aber iOS 26 wird ab 2026 der neue Standard sein. Was die Funktionen betrifft, bringt iOS 26 eine Vielzahl nützlicher Verbesserungen: Die Anruf-Erkennung und das automatische Blockieren von Spam-Anrufen können störende Anrufe deutlich reduzieren [108]. Die integrierte Live-Übersetzung kann äußerst wertvoll sein, wenn Sie in mehreren Sprachen kommunizieren oder ins Ausland reisen (Text oder sogar Voicemails direkt auf dem Gerät übersetzen) [109]. Viele Standard-Apps erhalten Verbesserungen, die nur unter iOS 26 verfügbar sind – Karten mit Offline-Karten und Infos zu Ladestationen für E-Autos, Nachrichten mit besseren Stickern und Suchfunktionen, Wallet mit Ausweisen und Schlüsseln und vieles mehr [110]. Und dann gibt es noch den Spaßfaktor: Funktionen wie die anpassbaren Kontaktposter, die brandneuen Sticker und Emoji-Mashups (Genmoji) sowie das überarbeitete UI können Ihr Telefon wie neu erscheinen lassen. Wenn Sie jemand sind, der gerne das Neueste ausprobiert, bietet iOS 26 jede Menge zum Entdecken.

Mehrere Technik-Reviewer, die anfangs skeptisch waren, haben letztlich ihre Meinung geändert. Der Tester von Tom’s Guide schrieb nach längerer Nutzung von iOS 26 „Mit iOS 26 kommen einige willkommene Verbesserungen hinzu… insgesamt war es eine positive Erfahrung“ [111]. Der anfängliche Schock durch Liquid Glass legte sich, als die praktischen Vorteile deutlich wurden. Anders gesagt: Die Eingewöhnungszeit ist kurz – Sie brauchen vielleicht ein paar Tage, um sich optisch und motorisch umzustellen, aber danach haben Sie ein Betriebssystem, das in vielerlei Hinsicht leistungsfähiger und ausgereifter ist als sein Vorgänger.

Gründe zu warten (oder nicht zu aktualisieren): Auf der anderen Seite gibt es einige Szenarien, in denen es klug sein könnte, abzuwarten oder nicht zu aktualisieren. Erstens, wenn du ein älteres unterstütztes Gerät wie ein iPhone 11 hast und extrem empfindlich auf Leistungsprobleme reagierst, könntest du dich entscheiden, noch etwas länger bei iOS 18 zu bleiben. Obwohl iOS 26 auf dem iPhone 11 läuft, ist es die Mindestanforderung und wie erwähnt, haben einige Nutzer Ruckler oder Bugs auf dieser Hardware festgestellt [112]. Apples Updates wie 26.1 werden dies wahrscheinlich optimieren, aber wenn dein Handy dein Lebensnerv ist, könnte ein „Abwarten und Beobachten“-Ansatz bis 26.1 oder 26.2 klug sein. Außerdem, wenn du absolut durchsichtige UIs oder jegliche Änderung am Aussehen deines Handys hasst, könntest du das Update hinauszögern – obwohl Apple inzwischen Optionen (getönter Modus usw.) bereitgestellt hat, um viele dieser Bedenken zu entschärfen.

Ein weiterer Faktor: App-Kompatibilität. Mittlerweile haben die meisten beliebten Apps für iOS 26 aktualisiert, aber wenn du auf eine ganz bestimmte ältere App angewiesen bist, die seit Jahren nicht mehr aktualisiert wurde, besteht eine geringe Chance, dass sie mit dem neuen Betriebssystem nicht gut funktioniert. Das ist heute seltener, aber es lohnt sich, in Foren oder auf der Website des Entwicklers nachzusehen, wenn du auf geschäftskritische Apps angewiesen bist.

Für die große Mehrheit gibt es jedoch keine gravierenden Hinderungsgründe in iOS 26. Übliche Bugs wie Akkuentladung haben sich als vorübergehend erwiesen [113], und Apples schnelles 26.1-Update behebt viele frühe Probleme. Apple hat auch sein Vertrauen signalisiert, indem alle Geräte auf diese einheitliche Version umgestellt wurden – sogar brandneue Produkte wie das kommende Vision Pro werden auf „26“ laufen. Das bedeutet, Apple setzt voll auf diese Generation.

Noch ein Hinweis: Wenn dein Gerät nicht berechtigt ist (z. B. du benutzt ein iPhone XR/XS oder älter), ist iOS 26 leider keine Option für dich. Diese iPhones bleiben auf iOS 18, das Apple noch eine Weile pflegen, aber schließlich auslaufen lassen wird. Das solltest du bei der Planung deines nächsten Handy-Upgrades bedenken; der Geräte-Stopp von iOS 26 zeigt, dass alles unterhalb eines iPhone 11 dem Ende des großen iOS-Supports entgegengeht [114]. Wenn du die neuen Funktionen willst, könnte ein iPhone-Upgrade in Zukunft notwendig sein.

Der Expertenkonsens scheint zu sein, dass iOS 26 ein lohnenswertes Update für diejenigen ist, die es bekommen können. Der Technikautor Jason Aten argumentierte, dass das Liquid Glass-Design zwar polarisierend sein könnte, es aber „auch positive Aspekte von iOS 26 gibt“, und betonte die neuen Funktionen und Verbesserungen beim Datenschutz, die mit Apples KI-Integration einhergehen [115]. Und wie Mashable hervorhob, gibt es „viele gute Gründe für ein Upgrade“, trotz der gemischten Reaktionen auf die Ästhetik [116]. Im Wesentlichen gilt: Wenn Sie die funktionalen Verbesserungen schätzen – und/oder vom neuen Look neugierig sind – können Sie das Update mit gutem Gefühl durchführen, besonders mit den Verbesserungen in 26.1. Wenn Sie extrem veränderungsscheu sind oder ein grenzwertiges Gerät besitzen, können Sie ruhig noch etwas länger bei iOS 18 bleiben; Apple wird Sie nicht zum Update zwingen, und Sicherheitsupdates werden vorerst weiterhin bereitgestellt [117].

Denken Sie schließlich daran, dass ein Upgrade kein Sprung ins Unbekannte sein muss. Inzwischen ist iOS 26 seit über einem Monat verfügbar, und iOS 26.1 steht mit Fehlerbehebungen vor der Tür. Die gravierenden Bugs (sofern vorhanden) wurden größtenteils behoben. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Oberfläche nach Ihren Wünschen anzupassen (zum Beispiel den getönten Modus zu aktivieren, um Liquid Glass abzumildern). Und Sie können jederzeit einen Apple Store oder einen Freund mit iOS 26 besuchen, um die Änderungen vor einer Entscheidung selbst zu sehen und zu erleben.

Fazit: Wenn Ihr iPhone iOS 26 unterstützt, gibt es gute Gründe, sich der „26-Generation“ anzuschließen und das zu genießen, was Apple geschaffen hat – ein intelligenteres, optisch beeindruckendes iPhone-Erlebnis, das für die Zukunft gerüstet ist. Das Update bringt das iPhone in eine neue Ära der Design-Einheitlichkeit im Apple-Ökosystem und bietet Funktionen, die alltägliche Aufgaben etwas einfacher machen. Wie Apples Craig Federighi sagte, ist das Ziel, das iPhone „noch hilfreicher“ in Ihrem Leben zu machen [118]. Trotz einiger anfänglicher Kontroversen hält iOS 26 dieses Versprechen für viele Nutzer ein, und mit laufenden Updates wird es immer besser.

Quellen: Apple Newsroom [119] [120]; AppleInsider [121] [122]; MacRumors [123] [124]; BGR [125] [126]; Mint (Livemint) [127] [128]; Tom’s Guide [129] [130]; Mashable via X [131]; Wikipedia [132] [133].

References

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