Mobiler Technik-Erdrutsch: iPhone 17 ‘Air’-Leaks, Huaweis Tri-Fold-Überraschung & mehr (8.–9. September 2025)

September 11, 2025
Mobile Tech Earthquake: iPhone 17 ‘Air’ Leaks, Huawei’s Tri-Fold Shocker & More (Sept 8–9, 2025)

Wichtige Fakten (8.–9. September 2025)

  • Apples iPhone 17 wird groß und schlank: Ein behördliches Dokument hat die Akkugrößen aller iPhone-17-Modelle geleakt – darunter das erste iPhone überhaupt mit über 5.000 mAh (das 17 Pro Max mit 5.088 mAh, etwa 8 % größer als im Vorjahr) [1]. Gleichzeitig wird gemunkelt, dass Apple ein ultradünnes „iPhone 17 Air“ Modell (~5,5 mm dünn) mit nur ~3.000 mAh Akku vorstellt – ausgeglichen durch einen neuen effizienten Chip (A19 + C1 Modem) und sogar ein geplantes Battery-Case [2]. Apples großes „Awe Dropping“-Event am 9. September soll fünf neue iPhones (Standard, Plus, Pro, Pro Max und das neue Air) sowie neue Apple Watches präsentieren [3] [4].
  • Neue Apple Watches im Anmarsch: Ein Last-Minute-Leak (von einer bewährten Quelle auf X) deutet darauf hin, dass Apple Watch Series 11, Watch Ultra 3 und Watch SE 3 auf dem Event ankündigen wird [5]. Alle drei Wearables sollen angeblich einen neuen S11-Chip (basierend auf der S9/S10-Architektur) teilen [6] [7], was das erste Update der günstigen SE-Reihe seit 2022 markiert [8]. Dieser Leak erwähnte auch vier neue iPad-Pro-Modelle mit M5-Chips in Entwicklung (vermutlich für eine spätere Vorstellung) [9], was darauf hindeutet, dass Apples Herbst-Produktpalette mehr als nur Telefone umfasst.
  • Googles Pixels bekommen ein Makeover: Google hat das September-Pixel Feature Drop veröffentlicht und bringt das auffällige Material 3 „Expressive“-UI-Design (zuerst beim neuen Pixel 10 gesehen) auf ältere Pixel-6-, 7-, 8- und 9-Serien-Telefone [10]. Dieses Update verleiht den Pixels einen farbenfroheren, verspielteren Look mit iPhone-ähnlichen Kontaktpostern für eingehende Anrufe [11]. Die Pixel Buds Pro 2 haben ebenfalls ein großes Firmware-Update erhalten, das Adaptive Audio (automatische Lautstärkeanpassung an die Umgebung) und einen Lautstärkedämpfer für laute Geräusche hinzufügt, sowie praktische Kopfgesten-Steuerung – man kann nicken, um einen Anruf anzunehmen, oder den Kopf schütteln, um abzulehnen [12]. Ein weiteres Extra: Wenn du auf deinem Handy die Navigation startest, wird Google Maps automatisch auf deiner Pixel Watch angezeigt, damit du die Wegbeschreibung auf einen Blick hast [13]. Diese Funktionen werden jetzt und in den nächsten Wochen ausgerollt.
  • Samsungs Android-16-Update-Roadmap geleakt: Ein inoffizieller Zeitplan für Samsung One UI 8 (Android 16) ist aufgetaucht und deutet darauf hin, dass die Galaxy-S25-Serie das Update um den 18. September erhalten wird [14]. Neuere Modelle wie das S24 und A56 würden bis Ende September folgen, während Dutzende Geräte (Foldables, A54/A34-Mittelklasse, Tablets usw.) bis Oktober aktualisiert werden [15]. Vorsicht: Samsung-Beobachter weisen darauf hin, dass diese Roadmap nicht bestätigt ist – sie stammt von einer Drittquelle, die sich auf eine Region konzentriert [16]. Samsung hat bisher nur offiziell bestätigt, dass One UI 8 irgendwann im September (beginnend mit der S25-Serie) öffentlich ausgerollt wird bez-kabli.pl[17]bez-kabli.pl[18]
  • Huaweis wildes Tri-Fold-Comeback: Der chinesische Riese Huawei stellte das Mate XTs vor, ein Tri-Fold-Smartphone, das sich zu einem 10,2-Zoll-Mini-Tablet entfalten lässt [19] [20]. Es ist Huaweis Tri-Fold-Gerät der zweiten Generation und derzeit das einzige Tri-Fold-Handy auf dem Markt [21]. Das Mate XTs verwendet zwei Scharniere – man kann ein Segment für einen eher klassischen 7,9-Zoll-Tablet-Modus ausklappen oder beide für ein 6,4-Zoll-Smartphone-Format [22]. Es ist auch ein technologischer Meilenstein für Huawei: Das XTs läuft mit dem neuen Kirin 9020-Chip, Huaweis erstem eigenen 5G-fähigen Mobilchip seit etwa 5 Jahren [23]. CEO Richard Yu pries einen „36%igen Gesamtleistungs-Boost“ durch die Synergie aus Chip + HarmonyOS 5.1 Software an [24]. Im Wesentlichen hat Huawei sein 5G-Silizium trotz US-Sanktionen zurück – ein Grund zum Stolz. Das Mate XTs ist ultra-premium: 16 GB RAM, bis zu 1 TB Speicher, ein 5.600 mAh Silizium-Anoden-Akku mit 66W kabelgebundenem/50W kabellosem Laden und ein starkes Kamerasystem (50 MP Hauptkamera mit variabler Blende, 40 MP Ultraweitwinkel und 5,5× optischem Zoom Teleobjektiv) [25] [26]. Preis ~¥17.999+ (≈2.500 $+), vorerst ein Luxusgerät nur für China [27]. Analysten sagen, Huawei „definiert das Ultra-Premium-Smartphone neu“ – nicht mit dem Ziel hoher Verkaufszahlen, sondern um zu beweisen, dass sie immer noch an der Spitze der Innovation stehen [28] [29].
  • Xiaomi 16 Flaggschiff-Leaks: Am Wochenende aufgetauchte Live-Fotos gaben einen spannenden Vorgeschmack auf Xiaomis kommende Mi 16-Serie. Besonders auffällig: Das Mi 16 Pro Max scheint ein Sekundärdisplay auf der Rückseite zu besitzen, eingebettet in den Kamerabuckel – eine Reminiszenz an das kleine Rückdisplay des Mi 11 Ultra [30]. Bilder eines Prototyps (gehalten von einem Xiaomi-Manager, was die Glaubwürdigkeit erhöht) zeigen ein breites Kameravisier mit drei Linsen und einem Mini-Bildschirm, vermutlich für Benachrichtigungen oder Selfie-Vorschauen mit den Hauptkameras [31] [32]. Tippgeber berichten, dass Xiaomi die 16/16 Pro/16 Pro Max in China um den 24.–26. September vorstellen wird, möglicherweise nur einen Tag nach Qualcomms Enthüllung des nächsten Chipsatzes [33]. Tatsächlich könnte das Xiaomi 16 Pro Max als erstes mit dem neuen Snapdragon 8 „Elite 2“ (Gen 5) Chip erscheinen und damit Xiaomis Tradition fortsetzen, als Erster Qualcomms neueste Technik zu nutzen [34]. Die 16er-Serie wird außerdem Xiaomis HyperOS 3 (basierend auf Android 16) als Nachfolger von MIUI einführen [35]. Ein weiteres spannendes Gerücht: riesige Akkus. Jede Mi 16-Variante soll deutlich über 5.000 mAh bieten, ein Bericht nennt sogar 7.000 mAh für ein Topmodell (wäre das wahr, wäre das beispiellos für ein Mainstream-Flaggschiff) [36]. Selbst konservative ~5.500 mAh im Pro Max würden die meisten Konkurrenten übertreffen. Xiaomi treibt auch Software-Updates voran: Gerade wurde der Update-Fahrplan für September für aktuelle Geräte (Xiaomi 14, Redmi K60 usw.) veröffentlicht, und die Tochtermarke Redmi hat die Note 13-Serie in einigen Märkten mit HyperOS gestartet [37]. Insgesamt rüstet sich Xiaomi für ein starkes Jahresende 2025, mit Sekundärdisplays, Monster-Akkus und modernster Technik in der Pipeline.
  • Weitere regionale Markteinführungen:Oppo hat bestätigt, dass es die Oppo F31-Serie am 15. September in Indien auf den Markt bringen wird und hat drei Mittelklasse-Modelle (F31 5G, F31 Pro 5G, F31 Pro+ 5G) angeteasert, die alle über riesige 7.000-mAh-Akkus [38] verfügen. Eine solche Akkukapazität ist selten, selbst bei günstigen Smartphones (5.000 mAh sind der Standard), daher bewirbt Oppo diese Geräte als „Durable Champions“ für den mehrtägigen Einsatz. Außerdem wird eine hohe Haltbarkeit beworben – Hinweise auf IP66/68 Wasser- und Staubschutz, was in dieser Preisklasse ungewöhnlich ist [39]. Leaks schätzen das Basismodell F31 5G auf unter ₹20.000 ($240) [40], was eine aggressive Positionierung auf dem indischen Markt bedeutet. Unterdessen hat HMD Global (Hersteller der Nokia-Handys) gerade ein neues Ultra-Budget-5G-Handy namens HMD Vibe 5G in Indien auf den Markt gebracht [41]. Mit einem Preis von unter ₹10.000 ($120) richtet sich das Vibe 5G an Gen Z-Nutzer mit einer „Claim your mood“-Lifestyle-Marketingkampagne mit einem Bollywood-Star [42]. HMD legt den Fokus auf Nutzererlebnis und Selbstausdruck statt auf reine technische Daten – „Es geht darum, wie das Gerät deinen Tag optimiert und dein Leben verbessert, nicht nur um ein einzelnes Feature“, sagte HMD Indiens CEO Ravi Kunwar [43]. Bemerkenswert ist, dass das Vibe 5G ein HMD-eigenes Gerät ist (nicht Nokia-gebrandet), was auf HMDs Strategie hinweist, das Portfolio zu diversifizieren und mit neuen Ideen zu experimentieren (sie haben auf der IFA sogar ein kinderfokussiertes „HMD Fuse“-Handy mit integrierten Inhaltsfiltern vorgestellt) [44]. Kurz gesagt, in den Schwellenländern gibt es einen Trend zu riesigen Akkus, erschwinglichem 5G und Nischenfunktionen, die auf lokale Vorlieben zugeschnitten sind.
  • Marktverschiebungen – Indien überholt China bei Handyexporten: In Branchennews: Indien hat China als größten Smartphone-Exporteur in die USA überholt dieses Jahr [45]. Neue Handelsdaten aus Q2 2025 zeigen, dass 44 % der US-Smartphone-Importe aus Indien kamen, während Chinas Anteil auf 25 % fiel [46]. Dieser gewaltige Wandel wird vor allem durch Apples Produktionsverlagerung nach Indien angetrieben – Apple hat dort die iPhone-Montage hochgefahren (gefördert durch indische Anreize und die Spannungen zwischen den USA und China), und nun machen in Indien hergestellte iPhones einen großen Teil der US-Lieferungen aus [47]. Das zeigt, wie sehr die Geopolitik die Technologielieferketten umgestaltet. Fazit: Immer mehr der in den USA gekauften Handys sind jetzt „Made in India“, was widerspiegelt, dass Apple und andere Marken ihre Produktion von China weg diversifizieren.

Apple: Last-Minute-Leaks, Hype am Launch-Tag & Analysten-Einblicke

Apples jährliches Herbst-Launch-Event findet am Dienstag, den 9. September, statt, und die Vorfreude ist auf dem Höhepunkt. Leaks in den 48 Stunden vor dem Event haben bereits ein nahezu vollständiges Bild davon gezeichnet, was zu erwarten ist. Akkukapazitäten für die gesamte iPhone 17-Reihe wurden über eine chinesische Regulierungsdatenbank durchgesickert, dank Leaker ShrimpApplePro [48] [49]. Die Schlagzeile: Das iPhone 17 Pro Max soll angeblich einen 5.088 mAh-Akku besitzen – das erste iPhone, das die 5.000 mAh-Marke überschreitet [50]. Das entspricht etwa einer Steigerung von 8 % gegenüber dem Akku des 16 Pro Max und sollte, falls zutreffend, die Akkulaufzeit deutlich verbessern. Auf der anderen Seite scheint das viel diskutierte iPhone 17 „Air“ – Apples neues ultradünnes Modell – einen Akku mit etwa 3.000 mAh zu haben [51], deutlich kleiner als bei anderen iPhones. 3.000 mAh sind nach den Standards von 2025 wenig (viele Android-Flaggschiffe liegen inzwischen bei 4.500–5.500 mAh), aber Apple gleicht dies Berichten zufolge mit effizienteren Komponenten wie dem 3nm A19 Bionic-Chip und einem eigenen C1-Modem aus und bietet möglicherweise sogar ein spezielles Battery-Case für das Air an [52]. Das Hauptverkaufsargument des Air wird sein schlankes Design sein – mit angeblich nur 5,5 mm wäre es eines der dünnsten Telefone überhaupt. Analysten glauben, dass diese Neuheit eine Welle von Upgrades auslösen könnte: „Es ist schon eine Weile her, dass wir eine bedeutende Änderung der Formfaktoren gesehen haben… die Neuheit des Air wird wahrscheinlich viele Nutzer des iPhone 14, 15 und sogar 16 zum Umstieg bewegen,“ beobachtet Forrester-Vizepräsident Dipanjan Chatterjee [53]. Die Positionierung des Geräts wird preislich zwischen Basis- und Pro-Modellen erwartet, um eine breite Kundengruppe anzusprechen, ohne die Pro-Verkäufe zu kannibalisieren [54].Durchgesickerte Informationen deuten darauf hin, dass Apple tatsächlich fünf iPhone 17 Varianten auf den Markt bringen wird: das Standard-17, ein größeres 17 Plus (einige Quellen verwenden für dieses Modell auch „Air“), das 17 Pro, 17 Pro Max und das neue schlanke 17 Air [55] [56]. Alle Augen richten sich auf die Pro-Modelle, die Kamera- und Design-Verbesserungen liefern sollen. Gerüchte deuten auf ein kleines Redesign der Rückseite der Pros hin – insbesondere eine neue, längliche MagSafe Wireless-Charging-Spule, die mehr von der Rückseite abdeckt (möglicherweise für schnelleres oder vielseitigeres kabelloses Laden) [57]. Auch Kamera-Upgrades werden erwartet: Ein Leak erwähnt eine 48-MP-Teleobjektivlinse (wahrscheinlich für Pro/Pro Max) – was auf einen höher auflösenden 5× oder 6× optischen Zoom hindeuten könnte, im Vergleich zum aktuellen 12-MP-3×-Teleobjektiv [58]. Das Pro Max soll, wie berichtet, einen Periskop-Zoom und den größten Akku erhalten. Unterdessen sollen das Basis-iPhone 17 und das 17 Plus ebenfalls deutliche Verbesserungen erfahren: ein etwas größeres, schnelleres Display, eine bessere Selfie-Kamera, schnelleres Laden und Wi-Fi 7 Unterstützung, so eine Zusammenfassung [59] [60]. Wenn Apple diese Upgrades ohne Preiserhöhung der Basismodelle liefern kann, wäre das ein Gewinn – obwohl Preiserhöhungen möglich sind. Wall-Street-Analysten (darunter J.P. Morgan) prognostizieren, dass Apple die Preise indirekt anheben könnte, indem höhere Speichervarianten zu höheren Preisen eingeführt werden, anstatt den UVP direkt zu erhöhen [61]. „Sie haben gelernt, es sich mit Washington nicht zu verscherzen – eine direkte Preiserhöhung käme wohl nicht gut an“, merkt Gene Munster von Deepwater Asset Management an und spielt damit auf den politischen Druck in den USA in Bezug auf Inflation an <a href=“https://www.reuters.com/business/apple-iphone-event-may-lack-sparkle-rumored-iphone-air-likely-spur-upgrades-2025-09-08/#:~:text=,upgrades%reuters.com [62]. „Aber ich denke, sie haben steigende Kosten, und sie sind darauf bedacht, die Margen zu erhöhen… man muss irgendeine Methode finden“, fügte Munster hinzu [63]. Eine Methode könnte darin bestehen, mehr 256GB+-Konfigurationen anzubieten und dafür mehr zu verlangen, wodurch der durchschnittliche Verkaufspreis effektiv erhöht wird, ohne eine Preiserhöhung für das Basismodell zu bewerben.

Auf der Apple Watch-Seite bestätigt ein Last-Minute-Leak über einen privaten X-Account (später von MacRumors bestätigt) im Wesentlichen, dass drei neue Apple Watches gemeinsam auf der Bühne [64] vorgestellt werden. Die Apple Watch Series 11 soll das letztjährige Modell Series 10 als Mainstream-Modell ablösen, begleitet von einer überarbeiteten Watch Ultra 3 (für Enthusiasten/Abenteurer) und einer neuen Watch SE 3 für das Budget-Segment [65]. Interessanterweise sollen alle drei mit dem neuen S11-Chip laufen, der wiederum auf der bestehenden Architektur des S9/S10 basiert – was bedeutet, dass die Leistungssteigerungen eher moderat ausfallen dürften [66]. Dennoch wird das Update der SE nach einer dreijährigen Pause von preisbewussten Käufern begrüßt werden. Dieser Leak verleiht Berichten starke Glaubwürdigkeit, dass mehrere Apple Watch-Modelle zusammen mit den iPhones vorgestellt werden [67] [68] – eine Abweichung vom letzten Jahr, als nur ein einziges neues Watch-Modell auf den Markt kam. Zusätzlich könnten wir eine kurze Erwähnung der kommenden iPad Pro-Updates (mit M5-Chips) sehen, die für Oktober geplant sind, was darauf hindeutet, dass Apples Herbst-Produktoffensive über das Event am 9. September hinausgeht [69].

Alles in allem sieht es so aus, als würde Apples „Awe Dropping“-Keynote randvoll sein: vier oder fünf neue iPhones, drei Watches und möglicherweise AirPods Pro 3 (Gerüchte deuten auf das erste AirPods-Update seit zwei Jahren hin, möglicherweise mit Gesundheitssensoren oder verbesserten KI-Funktionen) [70]. Das Unternehmen hat viel zu präsentieren in einer typischerweise etwa 90-minütigen Veranstaltung. Softwareseitig wird iOS 19 (oder „iOS 26“, wie Apple das 2025er-Release vielleicht nennt) wahrscheinlich kurz vorgestellt – mit einer visuellen Überarbeitung namens „Liquid Glass“, die Apple auf der WWDC gezeigt hat [71]. Diese transluzente, mattierte Glas-Ästhetik zieht sich durch App-Oberflächen und Widgets und sorgt für einen frischen Look (obwohl manche meinen, es erinnere an Windows Vista-Vibes [72]). Apple wird wahrscheinlich auch KI-Optimierungen auf dem Gerät hervorheben, die in iOS als „Apple Intelligence“ gebrandet werden, wobei die Erwartungen an bahnbrechende Siri-Änderungen in diesem Jahr gedämpft sind [73]. Bemerkenswert ist, dass Apple bei der Integration generativer KI in Smartphones hinter der Konkurrenz zurückliegt, und Kritiker beobachten genau, wie Apple diese Lücke adressiert.

Aus einer Branchensicht sagen Analysten, dass Apple vor der Herausforderung steht, diesen Launch im Zeitalter von KI und Faltgeräten spannend wirken zu lassen. „Konkurrenten haben Apple bei der Integration von KI überholt… Apples größte Herausforderung ist es, einen weiteren unspektakulären Launch zu überstehen,“ schreibt Reuters und weist darauf hin, dass Googles neueste Pixel-Telefone im Wesentlichen Schaufenster für Googles Gemini AI-Modelle sind und Samsung bereits bei der 7. Generation von Falt-Handys ist, während Apple noch keine hat [74] [75]. Der Konsens ist, dass das gemunkelte iPhone „Air“ der Funke sein könnte, um für Aufsehen zu sorgen und Upgrades anzuregen – und damit eine neue Form in eine Produktreihe zu bringen, die in den letzten Jahren nur inkrementelle Veränderungen gesehen hat [76] [77]. „Die Neuheit des Air wird wahrscheinlich viele Nutzer des iPhone 14, 15 und sogar 16 zum Umstieg bewegen,“ sagt Forrester-Analyst Chatterjee [78]. Über die Hardware hinaus wird erwartet, dass Apple die KI-Fähigkeiten seines neuen A19-Chips (und vielleicht eines zusätzlichen KI-Prozessors) hervorhebt, um den Grundstein für fortschrittlichere Siri-Funktionen zu legen. „Apple könnte verbesserte KI-Verarbeitung hervorheben… und damit auf eine ‚agentenhafte‘ Siri hindeuten, die Aufgaben im Hintergrund erledigen kann,“ merkt Creative Strategies CEO Ben Bajarin an, auch wenn solche Funktionen eher Zukunftsmusik als Gegenwart sind [79]. Tatsächlich berichten Medien, dass Apple sogar in frühen Gesprächen mit Google ist, um möglicherweise Googles Gemini AI zur Verbesserung von Siri zu nutzen – eine bemerkenswerte Möglichkeit, auch wenn Analysten sagen, dass dies in diesem Jahr wohl nicht Realität wird [80] [81]. Der Druck ist groß – „Wenn Siri bis nächstes Jahr immer noch schlecht ist und sie das Faltgerät nicht herausbringen, weiß ich nicht, [ob die Zufriedenheit der iPhone-Nutzer anhält],“ warnt TECHnalysis-Präsident Bob O’Donnell <a href=“https://www.reuters.com/business/apple-iphone-event-may-lack-sparklreuters.com. Das setzt Apple unter Zugzwang, bedeutende Fortschritte zu zeigen, entweder durch Verbesserungen der KI-Software oder Hinweise auf zukünftige Hardware (wie eine Roadmap für faltbare Geräte).

Im Moment scheint Apple zuversichtlich, dass eine Kombination aus verfeinerter Hardware (bessere Kameras, Displays, Akkus), einer neuen ultradünnen Designoption und iterativen Software-Verbesserungen sie durch diesen Zyklus tragen wird. Die Veranstaltung beginnt am 9. September um 19 Uhr MESZ, und Apple-Fans weltweit werden einschalten, um zu sehen, ob diese neuen iPhones wirklich das versprochene „Awe“ aus dem Marketing-Slogan liefern. Am Ende der Woche werden wir wissen, wie viele der Leaks zutreffend waren und ob Apple noch ein Überraschungs-„One More Thing“ in petto hat (einige Experten hoffen heimlich auf einen AR/VR- oder Mac-Teaser, aber es gibt kaum handfeste Hinweise darauf bei dieser iPhone-zentrierten Show). Bleiben Sie dran – die Herbst-Smartphone-Saison kommt gerade erst in Fahrt, und Apples glanzvoller Launch wird zweifellos den Ton für die kommenden Wochen angeben [82] [83].

Google & Pixel: Updates nach Pixel 10 und Android 16 kommt

Googles Mobilfunksparte war damit beschäftigt, Software-Updates nach dem jüngsten Hardware-Launch auszurollen. Erst Ende letzten Monats hat Google auf der IFA Berlin still und leise die Pixel 10-Serie vorgestellt – darunter das Standard-Pixel 10, ein Pixel 10 Pro und ein übergroßes Pixel 10 Pro XL [84]. Diese Geräte wurden mit Android 16 ausgeliefert und einer herausragenden Hardware-Neuerung: Unterstützung für Qi2 magnetisches kabelloses Laden (Googles Antwort auf Apples MagSafe) [85]. Die Einführung von Qi2 beim Pixel 10 sorgte in der Tech-Community auf der IFA für Aufsehen. Plötzlich kann das Pixel magnetische Ladegeräte und Zubehör zum Aufstecken nutzen – und die Hersteller reagierten prompt. „Ich war wie ein Kind im Süßwarenladen“, sagte ein Journalist über die hunderte neuer magnetischer Zubehörteile, die er auf der IFA gesehen hat, jetzt, da das Pixel sie unterstützt [86]. Von Akkupacks bis zu Autohalterungen öffnet sich ein ganzes Ökosystem MagSafe-kompatibler Gadgets (bisher vor allem für iPhones) nun auch für Pixel-Nutzer [87]. Es ist eine kleine Hardware-Ergänzung, die einen großen Einfluss auf die Attraktivität des Pixel für Power-User haben könnte, die Zubehör lieben.

Mit der Pixel 10-Hardware, die nun auf dem Markt ist (und allgemein gut bewertet wurde), hat sich Googles Fokus darauf verlagert, etwas von der Pixel 10-Magie auf frühere Geräte zu bringen. Diese Woche hat Google das September Pixel Feature Drop veröffentlicht, ein vierteljährliches Update-Paket, das diesmal das neue Material 3 „Expressive“-Design-UI des Pixel 10 auf ältere Pixels bringt [88]. Ab sofort erhalten Pixel 6-, 7-, 8- und 9-Serien-Telefone (sowie das Pixel Tablet) ein Android 16-Update, das das gesamte Aussehen und Gefühl ihrer Benutzeroberfläche auffrischt [89]. Material 3 Expressive ist eine jugendliche, farbenfrohe Ästhetik mit mehr abgerundeten Elementen und Personalisierung. Zum Beispiel hat Google iPhone-ähnliche Anrufkarten (Kontaktposter) hinzugefügt – wenn jemand anruft, kann man ein individuelles, bildschirmfüllendes Design oder Foto für diesen Kontakt sehen [90]. Die System-Thematisierung ist verspielter, und die Animationen wurden im gesamten Betriebssystem überarbeitet. Dies ist die größte visuelle Überarbeitung für Pixel seit Material You im Jahr 2021. Indem Google das Update auf so alte Telefone wie das Pixel 6 bringt, sorgt das Unternehmen für ein einheitliches Erlebnis über die gesamte Produktpalette hinweg [91], was ein schöner Gewinn für Nutzer älterer Geräte ist.

Über das Facelift hinaus brachte das Feature Drop mehrere funktionale Verbesserungen. Die neuen Pixel Buds Pro 2, die zusammen mit dem Pixel 10 auf den Markt kamen, erhalten ein großes Firmware-Update. Google hat diese Funktionen beim Pixel 10-Launch vorgestellt, und jetzt sind sie verfügbar: Adaptive Audio passt die Lautstärke deiner Ohrhörer automatisch an die Umgebungsgeräusche an, und eine Lautstärke-Warnung dämpft plötzliche Lautstärkespitzen (wie eine heulende Sirene) dynamisch, um deine Ohren zu schützen [92] [93]. Beeindruckend ist, dass die Buds Pro 2 jetzt auf Kopfgesten reagieren können – ein dezentes Nicken nimmt einen eingehenden Anruf an, ein Kopfschütteln ignoriert ihn [94] [95]. Es fühlt sich an wie ein Sci-Fi-Partytrick, aber frühe Tester sagen, dass es funktioniert und für wirklich freihändige Steuerung sorgt. Auf der Uhrenseite integriert Google sein Ökosystem noch enger: Wenn du jetzt eine Geh- oder Fahrradroutenführung auf deinem Handy startest, zeigt deine Pixel Watch (oder jede Wear OS-Uhr) automatisch die Google Maps-Navigation am Handgelenk an [96] [97]. Kein Herumfummeln mehr am Handy während des Gehens – du kannst einfach auf deine Uhr schauen, um die Navigation zu verfolgen. Solche kleinen Verbesserungen im Alltag unterstreichen Googles Ansatz des ambient computing: Die Geräte um dich herum arbeiten proaktiv zusammen.

Diese spezifischen Pixel-Updates werden jetzt over-the-air ausgerollt (seit Anfang September) und werden in den nächsten Wochen fortgesetzt, [98] während die Mobilfunkanbieter sie zertifizieren. Google hat außerdem die Android 16 QPR1 Beta parallel gestartet – das bedeutet, dass noch mehr Verbesserungen und Funktionen unter der Haube für eine Veröffentlichung im Dezember getestet werden [99]. Eine bemerkenswerte Sache bei Android 16: Es wird stark auf On-Device-KI gesetzt. Googles Flaggschiff-Pixels nutzen Gemini AI (Googles nächste Generation des großen Modells), um Dinge wie einen verbesserten Assistant, E-Mail-Zusammenfassungen auf dem Gerät usw. zu ermöglichen. Tatsächlich wurde die Pixel-10-Serie größtenteils rund um ihre KI-Funktionen vermarktet – eine direkte Herausforderung an Apple, das in diesem Bereich vorsichtiger war [100] [101]. Einige dieser Funktionen kommen nun auch durch Updates auf ältere Geräte: Zum Beispiel erhält die Gboard-Tastatur auf Android KI-gestützte Schreibvorschläge, und Android fügt in dieser Update-Welle Funktionen wie KI-Hintergründe und einen „Androidify“-Avatar-Generator hinzu [102].

All dies geschieht, während Google versucht, die Pixel-Geräte während der iPhone-Launch-Woche von Apple im Rampenlicht zu halten. Die Strategie scheint zu sein: „Wir haben unsere neuen Telefone und coole neue Software bereits geliefert – kein Warten nötig.“ Ende August hat Googles Hardware-Chef sogar augenzwinkernd das Pixel 10 angeteasert, direkt nachdem Apple sein Event-Datum bekannt gegeben hatte, um ein wenig Aufmerksamkeit zu stehlen. Jetzt, da Apple sich darauf vorbereitet, iOS-Änderungen und neue iPhones zu präsentieren, genießen Pixel-Besitzer bereits eine überarbeitete Benutzeroberfläche und Funktionen wie Anruf-Filterung, Magic Editor für Fotos und verbesserte Ohrhörer. Es ist ein kluger Schachzug von Google, zu betonen, wie schnell es durch Software-Updates Innovationen liefern kann. Pixel mag beim Verkauf nicht mit dem iPhone mithalten, aber es baut sich eine treue Basis von Android-Enthusiasten auf, und Google will dieses Momentum offensichtlich bis in den Herbst hinein aufrechterhalten. Tech-Analysten merken an, dass Googles schnelle Einführung der Funktionen des Pixel 10 auf ältere Modelle auch dazu dient, die Verbreitung seiner Designsprache und Ökosystem-Anbindungen zu fördern. Bis die Pixel 10-Geräte tatsächlich bei den meisten Verbrauchern ankommen, werden bereits Millionen älterer Pixel kompatible Software nutzen, sodass Dinge wie Qi2-Magnetzubehör und neue UI-Elemente zu vertrauten Bestandteilen der Android-Landschaft werden [103]. Zusammengefasst: Während Apple diese Woche im Rampenlicht des Launchs steht, führt Google still und leise eine Vielzahl von Software-Verbesserungen durch, damit sich Pixel-Nutzer nicht ausgeschlossen fühlen – und vielleicht, um einige potenzielle iPhone-Käufer mit dem Versprechen zu locken: „Schau, was Pixel mit KI und einem frischen Anstrich alles kann.“

Samsung: One UI 8 am Horizont, Sicherheitsupdates und ein überraschender Hinweis auf ein Foldable

Samsung hatte in den letzten zwei Tagen keine große Telefonvorstellung, aber das Unternehmen sorgte dennoch für viele Neuigkeiten im Bereich Software und Support. Wie erwähnt, kommt Android 16 (One UI 8) bald auf Galaxy-Geräte, und Samsung-Fans warten schon gespannt darauf. Am 6. September ist eine angebliche One UI 8 Release-Roadmap online durchgesickert, die angeblich die Update-Termine für eine große Auswahl an Galaxy-Modellen auflistet [104]. Laut diesem Leak plant Samsung, mit seinen neuesten Flaggschiffen zu beginnen – der Galaxy S25-Serie – um den 18. September, dann folgen die Galaxy S24 und Galaxy A56 bis zum 25. September, gefolgt von weiteren Wellen, die ältere Modelle bis in den Oktober erreichen [105]. Zum Beispiel behauptet der Leak, dass das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 (die diesjährigen Foldables) One UI 8 Anfang Oktober erhalten würden, nach der S23-Serie vom letzten Jahr [106]. Sogar beliebte Mittelklasse-Handys wie das Galaxy A54, A34 und andere stehen bis Mitte/Ende Oktober auf der Liste [107]. Wenn das stimmt, wäre dies ein aggressiv schneller Rollout – möglicherweise werden Dutzende von Modellen innerhalb von 6–8 Wochen aktualisiert.

Allerdings mahnen Samsung-Experten zur Vorsicht, diese Zeitangabe als verbindlich zu betrachten. Die geleakte Roadmap stammt von einer Drittanbieter-Tracker-Website (nicht von einem offiziellen Samsung-Kanal) und scheint sich auf den Zeitplan einer bestimmten Region zu konzentrieren [108]. Software-Updates werden oft zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Ländern veröffentlicht, da Netzbetreiber Tests und Lokalisierungen durchführen. Tatsächlich hat Samsung keine offizielle Liste mit genauen Terminen veröffentlicht. Bestätigt hat Samsung lediglich, dass One UI 8 (Android 16) im September mit dem öffentlichen Rollout beginnt, beginnend mit der S25-Serie, aber es wurden keine genauen Termine oder eine bestimmte Reihenfolge der Geräte angekündigt [109]. Mit anderen Worten: Das Update steht kurz bevor – aber markieren Sie keinen bestimmten Tag im Kalender für Ihr spezielles Modell. Ein Autor von SamMobile, der den Leak kommentierte, merkte an, dass die allgemeine Reihenfolge (neueste Flaggschiffe zuerst, ältere später) sinnvoll sei und Samsungs Update-Tempo in den letzten Jahren sehr hoch war, die detaillierten Termine im Leak jedoch spekulativ oder Änderungen unterworfen sein könnten [110]. „Am besten einfach zurücklehnen, entspannen und abwarten, bis Samsung sein Ding macht. Lange müssen wir ja jetzt nicht mehr warten“, riet der SamMobile-Analyst und erinnerte die Nutzer daran, sich nicht zu sehr an einen inoffiziellen Zeitplan zu klammern [111]. Weise Worte – die schnellen Updates von Samsung sind ein Verkaufsargument, und Android 16 wird viele Galaxy-Handys bald erreichen, ob es nun genau der 18. ist oder etwas später.

In der Zwischenzeit war Samsung mit seinen monatlichen Patches und Betatests beschäftigt. Das Unternehmen hat sein Sicherheitsupdate für September 2025 vorgestellt, das Dutzende von Android-OS-Sicherheitslücken (einschließlich kritischer im System und Modem) sowie einige Samsung-spezifische Probleme behebt [112]. Samsung bleibt einer der schnellsten OEMs bei der Bereitstellung monatlicher Sicherheitsupdates, manchmal sogar noch vor Googles eigenen Pixel-Geräten. Für Enthusiasten, die nicht auf das stabile One UI 8 warten können, hat Samsung zudem sein One UI 8 Beta-Programm auf weitere Geräte ausgeweitet. Galaxy S23- und S24-Nutzer in ausgewählten Regionen testen seit einigen Wochen Android 16-Betas [113] und geben Feedback. Beta-Tester haben bereits Hinweise auf neue Funktionen entdeckt, wie ein überarbeitetes Benachrichtigungsfeld-UI für Tablets in One UI 8 [114]. Interessanterweise fanden Code-Analysten sogar Hinweise auf ein noch nicht angekündigtes Gerät namens „Galaxy Z Tri-Fold“ im One UI 8-Code [115]. Das deutet darauf hin, dass Samsung zumindest mit einem Tri-Fold-Formfaktor experimentiert (ähnlich wie Huaweis Tri-Fold Mate XTs). Ein physisches Tri-Fold-Produkt wurde von Samsung bisher nicht angekündigt, aber der Code-Hinweis lässt auf laufende F&E schließen – ein Zeichen dafür, dass Samsung Huawei das Rampenlicht bei Tri-Fold-Geräten nicht lange allein überlassen will. Auf der Hardware-Seite hatte Samsung zwar am 8.–9. September keine Produktneuheiten, jedoch kurz zuvor ein bemerkenswertes Ereignis. Am 4. September (direkt vor Apples Event-Woche) veranstaltete Samsung eine Early-Fall-Galaxy Unpacked-Präsentation auf der IFA 2025 in Berlin. Dort wurde offiziell das Galaxy S25 FE-Smartphone zusammen mit den neuen Galaxy Tab S11-Tablets [116] vorgestellt. Das Galaxy S25 FE (Fan Edition) ist im Wesentlichen eine preisgünstigere Variante des Flaggschiffs S25 und soll High-End-Features zu einem niedrigeren Preis bieten. Tatsächlich kostet das S25 FE in den USA $649 (ab), etwa 150 Dollar günstiger als das Basis-S25, bietet aber dennoch viele Top-Spezifikationen [117] [118]. Es verfügt über ein großes 6,7-Zoll-120Hz-AMOLED-Display (FHD+-Auflösung) [119], die gleiche 50-MP-Hauptkamera und ein Triple-Kamera-Setup wie das S25 (50 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel + 8 MP Tele mit 3× Zoom) [120], eine solide 12-MP-Selfie-Kamera und sogar Flaggschiff-Features wie 15W kabelloses Laden und eine IP68-Zertifizierung. Um den niedrigeren Preis zu erreichen, hat Samsung einige Kompromisse gemacht: Das S25 FE verwendet in den meisten Märkten den Exynos 2400-Chip (statt des Snapdragon 8 Gen 2 im S25) [121] und kommt mit 8 GB RAM statt 12 GB. Dennoch sollte die Leistung stark sein, und bemerkenswert ist, dass das Telefon mit Android 16 (One UI 8) ab Werk [122] ausgeliefert wird – und damit eines der ersten Geräte ist, bei denen das der Fall ist. Es verfügt über einen 4.900-mAh-Akku, der tatsächlich größer ist als der Akku des S25 [123], unterstützt 45W-Schnellladen (kabelgebunden) und 15W kabelloses Laden [124]. Im Wesentlichen bietet Samsung den Nutzern ein großformatiges, ausdauerndes Gerät mit vielen aktuellen Features zu einem Mittelklasse-Preis. Samsung erklärte, das Ziel sei es, „Mobile AI zu demokratisieren“, indem KI-Funktionen (wie On-Device-Assistenten, Kamera-Szenenerkennung usw.) in erschwinglichere Geräte gebracht werden [125] [126]. Tatsächlich enthält das S25 FE alle neuen Galaxy AI-Funktionen, die in der Flaggschiff-S25-Serie eingeführt wurden, wie verbesserte Bildverarbeitung und sprachgesteuerte Tools – Samsung sagte, man wolle die Reichweite von Galaxy AI bis zum Jahresende auf 400 Millionen Geräte verdoppeln [127].

Der Zeitpunkt des S25 FE-Launchs war kein Zufall: Viele Analysten sahen darin Samsungs Versuch, seine Produkteinführungen vor Apple zu platzieren, bevor Apple die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht [128]. Durch die Veröffentlichung des S25 FE am 4. September sicherte sich Samsung mediale Aufmerksamkeit und sprach Verbraucher an, die sich vor dem iPhone-Launch-Trubel für eine preiswerte Alternative entscheiden könnten. Die ersten Reaktionen sind positiv – Tom’s Guide bezeichnete das S25 FE als „ein vielversprechendes Flaggschiff-Smartphone für weniger Geld“ und merkte an, es könnte „das beste Samsung-Handy für die meisten Menschen“ sein, die nicht das absolute Neueste brauchen [129]. Da das Gerät nun auf den Märkten erscheint (in einigen Regionen war es sofort verfügbar), scheint Samsungs September-Strategie zu lauten: neue FE-Hardware + bevorstehende One UI 8-Updates = Galaxy-Fans engagiert und zufrieden halten, selbst wenn Apple und andere für Schlagzeilen sorgen.

Zusammengefasst haben die letzten Tage Samsung-Nutzern weltweit die Gewissheit gebracht, dass große Android 16-Upgrades unmittelbar bevorstehen und dass Samsung weiterhin schnelle Updates und breite Geräteunterstützung bietet. Das Unternehmen signalisiert außerdem, dass es keinen Trend verpassen wird – sei es KI-Integration (Galaxy AI-Funktionen werden erweitert) oder experimentelle Formfaktoren (diese Tri-Fold-Teaser). Und auch wenn an diesem Wochenende kein neues Galaxy-Handy angekündigt wurde, bedeutet der Galaxy S25 FE-Launch vor wenigen Tagen, dass es ein neues Samsung-Spielzeug für Early Adopter im Handel gibt. Zwischen neuen Geräten und neuer Software haben Galaxy-Fans diesen Monat viel, worauf sie sich freuen können – und sie können dies mit dem Vertrauen genießen, dass Samsungs Sicherheits- und Ökosystemfunktionen weiterhin erstklassig sind (monatliche Patches, Beta-Möglichkeiten usw.). Bald richtet sich alle Aufmerksamkeit auf den offiziellen Rollout von One UI 8 später im September, bei dem Samsung endlich Android 16 und vielleicht noch weitere Überraschungen im Code liefern kann.

Chinas Herausforderer: Huaweis Tri-Fold-Wunder und Xiaomis kommendes Flaggschiff

Im chinesischen Smartphone-Bereich hat Anfang September sowohl Innovation im Ultra-Premium-Segment als auch einen intensiven Wettbewerb im Flaggschiff-Bereich gezeigt. Wir haben bereits Huaweis Mate XTs Tri-Fold ausführlich vorgestellt – ein kühnes Gerät, das sich buchstäblich dreifach falten lässt, um sich vom Telefon zum Tablet zu verwandeln [130] [131]. Es ist hervorzuheben, wie technisch beeindruckend das ist. Das 10,2-Zoll-Flexible-OLED-Display des Mate XTs kann sich an zwei Scharnierpunkten biegen, ohne zu brechen – ein Beweis für Huaweis F&E im Bereich Material- und Scharniertechnik. Das ursprüngliche Mate XT (letztes Jahr) hat gezeigt, dass das Konzept umsetzbar ist, und das neue Mate XTs verfeinert es weiter. Huawei bleibt allein in dieser Tri-Fold-Kategorie [132] – Samsung und andere setzen bisher auf Foldables mit nur einem Scharnier. Indem Huawei auf die Tri-Fold-Nische setzt, signalisiert das Unternehmen, dass es glaubt, ultra-flexible Geräte könnten sich ihren eigenen Markt erschließen (auch wenn er klein ist). Das XTs bietet im Grunde ein Telefon, ein Mini-Tablet und ein vollwertiges Tablet in einem Gerät, was für ein bestimmtes Segment von Profis und Enthusiasten attraktiv sein könnte.Was ebenfalls bemerkenswert ist, ist, wie Huawei Widrigkeiten in Innovationen umwandelt. Aufgrund der US-Sanktionen verlor Huawei nach 2020 den Zugang zu fortschrittlichen 5G-Chips, und die hauseigenen Kirin-Chips galten als tot. Doch das Mate XTs wird vom neuen Kirin 9020 5G SoC angetrieben, was eine Wiederauferstehung von Huaweis Chip-Design-Bemühungen markiert [133]. Berichten zufolge wird dieser Chip in einem chinesischen 7nm-Prozess gefertigt – nicht so fortschrittlich wie TSMCs 3nm, aber ausreichend, um Huawei die 5G-Fähigkeit zurückzugeben [134]. Huaweis Consumer-CEO Richard Yu prahlte damit, dass sie durch die enge Integration des Kirin 9020 mit HarmonyOS 5.1 einen Leistungssprung von 36 % gegenüber den Vorgängermodellen (basierend auf Snapdragon) erreicht haben [135]. Beim Mate XTs geht es nicht nur um Formfaktor-Mut; es ist ein Unabhängigkeits-Statement von US-Technologie. Es läuft mit HarmonyOS (Huaweis Android-Alternative) und jetzt mit einem Kirin-Chip, was bedeutet: keine Google-Dienste und kein Qualcomm – ein vollständig „hausgemachtes“ Flaggschiff. Natürlich bedeutet das auch, dass die weltweite Attraktivität begrenzt ist. Das Mate XTs ist derzeit nur in China erhältlich, und angesichts des Fehlens von Google-Apps und des extrem hohen Preises ist es unwahrscheinlich, dass es anderswo breit verfügbar sein wird [136]. Aber das stört Huawei nicht – dieses Gerät dient mehr dazu, Fähigkeiten zu demonstrieren, als große Stückzahlen zu verkaufen. Wie eine Tech-Seite es ausdrückte, hat Huawei mit dem Mate XTs „das Ultra-Premium-Smartphone neu definiert“ – es ist teils Gesprächsthema, teils Technologiedemonstrator [137] [138]. Bei etwa 2.500 $+ weiß Huawei, dass es davon keine Millionen verkaufen wird, aber es zeigt, dass Huawei immer noch im Spiel ist und in bestimmten Bereichen sogar der Konkurrenz voraus ist (keine andere Marke bietet PC-ähnliche Desktop-Apps auf einem Smartphone wie Huawei, dank des riesigen Bildschirms) [139] [140]. Zusätzlich hat Huawei einzigartige Funktionen wie das nationale Erdbeben-Frühwarnsystem Chinas in das Telefon integriert – und nutzt damit seine…Rolle der Software, Dinge zu tun, die Google oder Apple in ihrem Betriebssystem nicht so einfach machen können (eine sehr lokale Funktion, aber potenziell lebensrettend in erdbebengefährdeten Regionen) [141].

Wechseln wir zu Xiaomi, sehen wir ein Unternehmen, das sich darauf vorbereitet, im traditionelleren (aber entscheidenden) Markt für klassische Smartphones für Aufsehen zu sorgen. Xiaomi hat sich stets darum bemüht, als Erster mit Qualcomms neuesten Chips auf den Markt zu kommen – die Xiaomi 14-Serie des letzten Jahres war eine der ersten mit dem Snapdragon 8 Gen 3. In diesem Jahr deutet alles darauf hin, dass Xiaomi die Mi 16-Serie Ende September auf den Markt bringt, wahrscheinlich mit dem kommenden Snapdragon 8 Gen 5 (ein Chip, der möglicherweise als „8 Elite 2“ bezeichnet wird) [142]. Das Timing ist kein Zufall: Qualcomms nächster Snapdragon-Gipfel ist angeblich für den 23. September geplant, und Xiaomis Event soll für buchstäblich am nächsten Tag (24. oder 25. September) angesetzt sein [143]. Falls das stimmt, könnte das Xiaomi 16 das weltweit erste Snapdragon Gen 5-Handy sein und sich damit mit Leistung rühmen. Leaks von Weibo und indischen Medien (Gadgets360, Notebookcheck) haben einige spannende Details enthüllt: Das Mi 16 Pro Max soll ein sekundäres Display auf der Rückseite besitzen, das in die Kamera-Insel eingebettet ist [144]. Ein geleaktes Foto zeigt einen kleinen Bildschirm neben den Kameraobjektiven, ähnlich wie beim Mi 11 Ultra von 2021, das ein 1,1-Zoll-Display auf der Rückseite für Benachrichtigungen und Kamera-Vorschauen hatte [145]. Power-User liebten diese Neuheit, und ihre Rückkehr würde das Xiaomi 16 von der Masse abheben (die meisten Konkurrenten haben das Konzept aufgegeben). Ebenfalls durchgesickert ist die Möglichkeit von deutlich größeren Akkus – jedes Mi 16-Modell soll angeblich mehr als 5.000 mAh bieten, was, falls zutreffend, bedeuten könnte, dass die Pro Max-Variante einen der größten Akkus aller Flaggschiffe besitzt (ein wildes Gerücht sprach von ~7.000 mAh) [146]. Selbst wenn es eher 5.500 mAh sind, ist das immer noch mehr als beim Samsung S25 Ultra (~5.000) oder iPhone Pro Max (~4.400). Wenn Xiaomi eine solche Kapazität mit seinem ultraschnellen Laden (vermutlich 120W+ kabelgebundenes Laden) kombiniert, könnte das 16 Pro Max sowohl ein Leistungsmonster als auch ein Ausdauer-Champion werden.

Auf der Software-Seite wird Xiaomi mit der Mi 16-Serie HyperOS 3.0 einführen [147]. Dies ist bemerkenswert, da HyperOS Xiaomis neues Betriebssystem ist, das Ende letzten Jahres mit dem Xiaomi 14 debütierte und das langjährige MIUI ersetzt. Es basiert weiterhin auf Android, bietet jedoch ein überarbeitetes Design und angebliche Verbesserungen bei der Flüssigkeit und Integration über Xiaomi-Geräte hinweg (Smart Home, Wearables usw.). HyperOS 3.0, basierend auf Android 16, wird wahrscheinlich weitere UI-Verbesserungen und vielleicht neue geräteübergreifende Funktionen bringen – Xiaomi baut ein Ökosystem auf (ähnlich wie Apples Ansatz) und HyperOS ist der Kern dieser Strategie. In der Zwischenzeit hält Xiaomi die aktuellen Nutzer bei Laune, indem bestehende Telefone aktualisiert werden: Es wurde eine Update-Roadmap für September 2025 veröffentlicht, die bestätigt, welche Modelle in diesem Monat neue HyperOS-Updates erhalten [148]. Und auch Xiaomis Submarken sind nicht still – Redmi hat gerade die Redmi Note 13-Serie in einigen Regionen eingeführt, bringt Mittelklasse-Geräte mit großen Akkus und starken Spezifikationen, und sie laufen ebenfalls mit HyperOS [149].

Kurz gesagt, die chinesischen OEMs zeigen Muskeln: Huawei mit einer futuristischen Form und zurückgewonnener technologischer Souveränität, und Xiaomi mit einem kompromisslosen Vorstoß bei Spezifikationen und Innovation im Mainstream-Flaggschiff-Bereich. Beide heben zudem Akku und Laden als wichtige Unterscheidungsmerkmale hervor – Huaweis 5.600 mAh in einem Foldable und Xiaomis gemunkelte 5k+ mAh in einem klassischen Gerät zeigen einen Trend zu massiven Akku-Verbesserungen, wahrscheinlich als Reaktion auf die anhaltende Nachfrage der Verbraucher nach längerer Akkulaufzeit. Und beide spielen in Software-Bereichen, die sie vom Standard-Android abheben: Huaweis HarmonyOS (laut Huawei jetzt mit über 70 Millionen Nutzern) und Xiaomis HyperOS (bereitet sich auf die zweite große Iteration vor) stehen für einen breiteren Trend, dass Hersteller ihre eigene Software-Identität auf (oder abseits von) Android schaffen. Diese Entwicklungen betreffen Verbraucher in den USA oder Europa vielleicht nicht unmittelbar (Huawei-Telefone werden in den USA nicht verkauft, Xiaomi ist im Westen nur begrenzt präsent), aber weltweit treiben sie die Entwicklung voran. Der Wettbewerb in der Smartphone-Branche bleibt eindeutig hart, und auch wenn die Gesamtverkäufe dieses Jahr stagniert haben, beschleunigt sich das Wettrennen um neue Features – sei es KI, faltbare Displays oder aufgemotzte Hardware – immer weiter.

Jenseits der Großen Fünf: Weitere bemerkenswerte Neuigkeiten

Einige weitere Schnipsel rundeten den Mobile-News-Zyklus vom 8.–9. September ab:

  • Oppos Mega-Akku-Handys: Oppo wird nächste Woche (15. September) seine F31-Serie in Indien auf den Markt bringen, und das Unternehmen selbst hat das herausragende Merkmal angeteasert: Alle drei Modelle werden mit 7.000-mAh-Akkus [150] ausgestattet sein. Eine solche Kapazität ist normalerweise nur bei speziellen Outdoor-Handys oder Tablets zu finden – sie in gängigen Mittelklasse-Smartphones zu sehen, ist bemerkenswert. Oppo betont außerdem die Langlebigkeit (mit Hinweisen auf hohe IP-Wasser-/Staubresistenz) [151]. Offenbar möchte Oppo die F31-Reihe als erste Wahl für Nutzer positionieren, die Ausdauer über alles stellen. Sollten diese Modelle erfolgreich starten, könnte das ein kleines Akku-Wettrennen im Budget-Segment auslösen.
  • Nokias/HMDs Strategiewechsel: Wie erwähnt, geht HMD Global (Lizenznehmer der Marke Nokia) mit eigenem Namen neue Wege. Das neue HMD Vibe 5G, ein Gerät für 9.999 ₹ in Indien, ist eines der ersten HMD-eigenen Smartphones [152]. Es ist ein strategischer Schritt, um das Nokia-Portfolio mit Geräten zu ergänzen, die auf bestimmte Lebensstile oder Zielgruppen ausgerichtet sind. Der Fokus des Vibe 5G auf Gen-Z-Marketing, trendige Farben und „Mood“-Branding ist ein Versuch, das Image des „langweiligen Nokia“ abzuschütteln und bei jungen Konsumenten anzukommen. Außerdem unterbietet es die meiste Konkurrenz, indem es 5G für unter 130 $ anbietet. HMD testet hier vermutlich den Markt – falls die HMD-Markenhandys gut ankommen, könnten wir weltweit mehr davon sehen, parallel zu Nokia-Modellen. Das Unternehmen nutzt auch seinen Ruf bei Software-Updates und Sicherheit (die meisten Nokia/HMD-Handys laufen mit sauberem Android-One-Erlebnis). Interessanterweise hat HMD gerade Pläne angekündigt, einige Handys in Europa zu fertigen (erstmals seit Jahren), was zum Sicherheitsaspekt und zur Attraktivität für den EU-Markt passt – auch wenn diese Nachricht etwas früher kam, unterstreicht sie, wie geopolitische und Datenschutz-Bedenken Nischen schaffen (zum Beispiel ein in Europa gefertigtes Handy für diejenigen, die chinesische Produktion skeptisch sehen).
  • Sony (Xperia) und andere: Auch wenn es in der internationalen Presse in den letzten zwei Tagen kaum berichtet wurde, ist erwähnenswert, dass Sonys Xperia-Sparte einen kleinen Erfolg verbuchen konnte: Nach einer Verzögerung wegen Software-Problemen hat Sony diese Woche mit der Auslieferung des Xperia 1 VII in einigen Regionen begonnen [153]. Das Xperia 1 VII (Sonys Flaggschiff für 2025) war verschoben worden, aber die Fehler sind behoben und es erreicht nun die Kunden – gute Nachrichten für die wenigen, aber leidenschaftlichen Xperia-Fans. Außerdem hat Vivos Submarke iQOO angeblich ein neues Gaming-Handy angeteasert, und Motorola war leise in den Nachrichten, indem es den Verkauf seiner Razr 40/+/Ultra-Foldables und anderer Modelle in weiteren Märkten ausweitete, um vom Interesse an faltbaren Klapphandys zu profitieren (obwohl am 8.–9. September nichts Großes angekündigt wurde). Diese Randnotizen zeigen, dass viele Marken auch abseits des Rampenlichts ihre Herbst-Strategien umsetzen.
  • Regulatorische Beobachtung: In diesem 48-Stunden-Zeitraum gab es keine größeren staatlichen Maßnahmen, aber es gibt Entwicklungen, die beachtet werden sollten. Die Fristen des Digital Markets Act (DMA) der EU rücken näher, was Apple und Google dazu zwingen wird, Teile ihrer Ökosysteme im März 2024 zu öffnen – in den kommenden Wochen ist mit mehr Diskussionen über alternative App-Stores auf iOS und RCS-Messaging-Konformität auf Android zu rechnen. Auch die Technologieregulierungen Indiens entwickeln sich weiter: Erst diese Woche hat Indien neue Importbeschränkungen für Laptops/Tablets (nicht für Telefone) angekündigt, was einen breiteren protektionistischen Trend widerspiegelt, der letztlich auch Smartphones betreffen könnte (zum Beispiel erwägt Indien, seinen eigenen GPS-Standard NavIC in Telefonen vorzuschreiben). Und in den USA arbeiten die FTC und das DOJ Berichten zufolge an Kartellklagen, die mobile App-Stores und Googles Android-Vereinbarungen betreffen könnten – etwas, das man im Laufe dieses Jahres im Auge behalten sollte.

Abschließend ein faszinierender Markttrend: Die Verlagerung der Smartphone-Exporte von China nach Indien, wie in den Key Facts erwähnt, ist ein bedeutender Faktor für die Zukunft der Branche [154]. Dies beeinflusst nicht nur die Kostenstrukturen (Indiens Arbeitskräfte sind günstiger, aber der Ausbau von Fabriken ist herausfordernd), sondern könnte langfristig auch das Design beeinflussen. Wenn Apple mehr iPhones in Indien montiert, könnten künftig mehr Indien-spezifische Funktionen oder Modelle entstehen (zum Beispiel gibt es Gerüchte, dass Apple die „e“-Modell-iPhones wie ein iPhone 17e für Schwellenmärkte [155] wiederbeleben könnte, was mit der Produktionsverlagerung nach Indien zusammenhängen könnte).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die erste vollständige Woche im September 2025 in der mobilen Technologie sehr ereignisreich war. Wir sahen, wie Apple kurz vor einem großen (wenn auch etwas vorhersehbaren) Launch stand, Google seine bestehenden Produkte mit schnellen Updates verbesserte, Samsung die Grundlagen für Android 16 legte und heimlich ein Value-Flaggschiff einführte, Huawei und Xiaomi die Hardware-Grenzen (auf unterschiedliche Weise) verschoben, und mehrere andere Akteure strategische Schritte in bestimmten Märkten unternahmen. Wenn dies nur der Auftakt zur Herbstsaison ist, werden die kommenden Wochen spannend. Apples Event (und die Folgen daraus) werden den nächsten Nachrichtenzyklus dominieren, und dann stehen Xiaomis Launch, Googles Pixel 10 für Verbraucher und die unvermeidlichen Vergleiche und der Wettbewerb an. Für technikaffine Leser ist die Schlussfolgerung klar: das Smartphone-Rennen ist noch lange nicht vorbei – tatsächlich tritt es in eine spannende neue Phase ein, in der Design-Innovationen, KI-Fähigkeiten und sogar die Fertigungsgeografie im Wandel sind. Halten Sie Ausschau nach den offiziellen Ankündigungen und kommenden Testberichten, denn das, was bisher geleakt und gemunkelt wurde, wird sich bald in den Geräten manifestieren, die wir mit ins Jahr 2026 nehmen. Wie eine Publikation treffend bemerkte, „die Herbst-Smartphone-Saison kommt gerade erst in Fahrt“, und basierend auf dieser Zusammenfassung vom 8.–9. September trifft das absolut zu [156] [157].

Quellen: Reuters, TechRadar, MacRumors, Tom’s Guide, SamMobile, The Verge, Gadgets360, Huawei Central, CGTN und andere wie oben zitiert.

The Tri Folding Phone Impressions!

References

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    October 26, 2025, 8:16 AM EDT. Prime members can snag the palm-sized DJI Mini 4K for just $239, the lowest price yet and a month before Black Friday. The ultra-light drone weighs under 249 g, records 4K video at 30fps, and captures sharp 12MP photos. With up to 31 minutes of flight time, GPS return-to-home, precise hovering, and QuickShots for cinematic shots, this beginner-friendly drone blends portability with smart features. Sign up for Prime to access this exclusive deal.
  • DIY: Turning Wi-Fi traffic into dial-up audio with Raspberry Pi and a 2W speaker
    October 26, 2025, 8:08 AM EDT. A YouTube creator demonstrates a playful project that converts real network traffic into a loud, nostalgic dial-up-like sound. By using a Raspberry Pi (Model 3) with a secondary USB Wi-Fi adapter, the setup captures network traffic from a target computer and feeds it to an Adafruit QT Py microcontroller, which converts data to an analog signal via a DAC. The signal is amplified through a tiny 2-watt speaker to resemble the classic dial-up chorus. While the output includes random amplitude and frequency tweaks to resemble the era, the sound is still driven by actual data. This homage contrasts with today's fast, silent networks and the original modem handshakes.
  • AI Is Reshaping Industries: Growth, Investment, And Global Adoption
    October 26, 2025, 8:06 AM EDT. AI is reshaping industries and global competitiveness, with industrial AI and automation valued at at least $200 billion in 2024 and projected to reach $400 billion by 2030 at a CAGR of around 8%. Investment in core industrial AI solutions accounts for over a fifth of that total, while usage has surged-Schneider Electric notes a 78% rise since 2020 and a threefold increase in AI tool adoption by 2025. Generative and agentic AI are converging in platforms delivering real-time insights, systems resilience, and throughput efficiencies across major vendors like ABB, Emerson, Honeywell, Schneider Electric and Yokogawa. Governments are accelerating AI infrastructure-G7, OECD, China and India-alongside AI supercomputers such as Denmark's Gefion.

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