Smartphone-Showdown: iPhone 17 „Awe“, KI-Pixels & große Leaks erschüttern den frühen September 2025

September 6, 2025
Smartphone Showdown: iPhone 17 “Awe”, AI Pixels & Big Leaks Rock Early Sept 2025

Wichtige Fakten

  • Apples Next-Gen iPhone-Event: Apple hat eine „Awe Dropping“-Launch-Veranstaltung am 9. September für die iPhone 17-Serie bestätigt, was zu Last-Minute-Leaks führt. Gerüchten zufolge erhält das Basis-iPhone 17 ein 6,3″-120 Hz-Display (erstmals bei Nicht-Pro-iPhones) und alle Modelle werden auf 24 MP-Selfie-Kameras aufgerüstet techcrunch.com bez-kabli.pl. Ein ultradünnes „iPhone 17 Air“ (~5,5 mm dick, 6,6″-Bildschirm) könnte als neuer Plus-Ersatz debütieren techcrunch.com. Es wird außerdem erwartet, dass Apple eSIM-only-iPhones über die USA hinaus ausweitet (Einzelhandelspartner in Europa wurden auf eSIM-Einführungen vorbereitet) bez-kabli.pl.
  • Google Pixel 10 Launch – KI statt Spezifikationen: Google stellte auf einer Veranstaltung am 20. August seine Pixel 10-Reihe vor (vier Modelle, darunter ein neues Pixel 10 Pro Fold) und betonte KI-Funktionen statt Hardware-Upgrades bez-kabli.pl reuters.com. Neue Funktionen umfassen einen „Photo Coach“ in der Kamera-App, der Nutzern hilft, bessere Fotos zu machen, sowie einen KI-Assistenten, der relevante Informationen ungefragt einblendet (z. B. zeigt er beim Anruf bei einer Fluggesellschaft automatisch die E-Mail zu Ihrem Flug an) reuters.com. Das Basismodell Pixel 10 hat dieses Jahr sogar ein Teleobjektiv erhalten, sodass jedes Modell nun eine Triple-Kamera auf der Rückseite besitzt reuters.com. Google hielt die Preise trotz Zollbedenken stabil bei $799 (Pixel 10) und $1,799 (Pixel 10 Pro Fold) reuters.com, wobei Hardware-Chef Rick Osterloh betonte, dass „es nicht mehr nur um die Hardware geht“ reuters.com.
  • Samsungs September Unpacked: Samsung hat eine Galaxy Unpacked-Veranstaltung am 4. September in Seoul bestätigt – nur wenige Tage vor Apples Launch thehansindia.com. Es wird erwartet, dass das Galaxy S25 FE 5G vorgestellt wird, eine preisgünstige „Fan Edition“ des Flaggschiffs, zusammen mit einem neuen Galaxy Tab 11 und dem One UI 8 Software-Update republicworld.com republicworld.com. Leaks deuten darauf hin, dass das S25 FE mit Samsungs eigenem Exynos 2400 Chipsatz, einem 6,7″ 120 Hz AMOLED-Display und einer 50 MP Triple-Kamera sowie einem ~4.500 mAh Akku mit 45 W Schnellladen ausgestattet sein wird thehansindia.com. Samsung hat außerdem angedeutet, dass ein tri-fold foldable Smartphone entwickelt wird (erwähnt in einem aktuellen Earnings Call), allerdings bezweifeln Analysten, dass ein so radikales Gerät bei diesem virtuellen Event vorgestellt wird thehansindia.com.
  • Foldables-Rennen – Huawei vs Samsung: Huawei hat die Vorregistrierung für sein zweites Tri-Fold-Mate XTs-Smartphone in China vor dem Start am 4. September eröffnet techedt.com. Das Mate XTs – Huaweis bisher ehrgeizigstes Foldable – soll mit einem neuen Kirin 920-Prozessor und Kamera-Verbesserungen ausgestattet sein, obwohl Huawei noch keine vollständigen technischen Daten oder Preise bekannt gegeben hat techedt.com. Mit dem Marktstart eines Tri-Fold verschafft sich Huawei einen Vorsprung gegenüber Samsung im Foldables-Rennen (Samsung wird voraussichtlich später sein eigenes Tri-Fold-Konzept vorstellen) techedt.com. Inzwischen sind Samsungs konventionellere Galaxy Z Fold 7 und Z Flip 7 – Ende Juli vorgestellt – nun in vielen Regionen im Handel erhältlich. Das Fold 7 ist Samsungs bisher dünnstes und leichtestes Foldable (8,9 mm geschlossen) mit neu gestaltetem Scharnier und sogar einer 200-MP-Hauptkamera in diesem Jahr bez-kabli.pl. Das handliche Flip 7 bietet einen deutlich größeren Außendisplay für bessere Bedienbarkeit bez-kabli.pl. Beide laufen ab Werk mit One UI 8 (Android 15) und bieten neue KI-Funktionen zur Optimierung von Apps auf faltbaren Bildschirmen.
  • Weitere OEM-Neuvorstellungen & Leaks: In China sorgte Xiaomi mit einem leistungsstarken Mittelklasse-Smartphone für Schlagzeilen. Das neue Redmi Note 15 Pro+ (veröffentlicht am 21. August) bietet einen riesigen 7.000 mAh-Akku, 90 W-Schnellladen und ein ultrahelles 6,83″-Display (bis zu 3.200 Nits) – Spezifikationen auf Flaggschiff-Niveau bez-kabli.pl. Ungewöhnlich: Es verfügt sogar über eine IP69K-Zertifizierung (staubdicht und hochdruckwasserfest) sowie eine robuste Glasfaser-Rückseite, kostet in China aber nur etwa CNY 2.499 (~340 $) bez-kabli.pl. Im Premiumsegment tauchen erste Leaks zum OnePlus 15 auf: Das kommende Flaggschiff (erwartet im Oktober) könnte eine Selfie-Kamera unter dem Display und ein Periskop-Zoom-Objektiv erhalten – High-End-Features, mit denen OnePlus in der mobilen Fotografie konkurrenzfähig bleiben will bez-kabli.pl. HarmonyOS 6 (Huaweis eigenes Betriebssystem) wurde ebenfalls in einer Beta-Version auf Huaweis Entwicklerkonferenz vorgestellt und soll nächsten Monat das Mate 80-Flaggschiff antreiben bez-kabli.pl – ein weiterer Schritt in Huaweis Bestreben, Android zu ersetzen und ein eigenes Ökosystem aufzubauen.
  • Software- & OS-Updates: Googles Android 15-Ära hat begonnen – das Pixel 10 wird damit ausgeliefert und Samsungs One UI 8 (basiert auf Android 15) folgt als Nächstes. One UI 8 bringt Verbesserungen wie erweiterte Sperrbildschirm-Anpassung und neue „Galaxy AI“-Vorschläge, die in die Benutzeroberfläche integriert sind (z. B. Vorschläge für den Energiesparmodus bei längeren Gaming-Sessions) bez-kabli.pl. Besitzer eines Samsung Galaxy S23 können das One UI 8.0-Update in den nächsten Wochen erwarten. OnePlus bereitet OxygenOS 15 (Android 15) für den OnePlus 12-Launch zum Jahresende vor, allerdings gab es Anfang September noch keine öffentliche Beta bez-kabli.pl. In China signalisiert Huaweis HarmonyOS 6 (siehe oben), dass Huawei weiter auf eine Android-Alternative setzt – entscheidend, da weiterhin Google-Dienste fehlen. Selbst Apples iOS steht vor einer großen Überarbeitung: Ein „dramatisches Redesign“ der iPhone-Oberfläche soll angeblich mit iOS 19 auf dem iPhone 17 erscheinen bez-kabli.pl, allerdings hält sich Apple vor dem Event noch bedeckt.
  • Chip- & Komponenten-News: Der Siliziumkrieg heizt sich in diesem Herbst weiter auf. Qualcomm hat bestätigt, dass es seinen nächsten Flaggschiff-Mobilchip – vermutlich Snapdragon 8 Elite 2 genannt – auf dem jährlichen Snapdragon Summit vom 23. bis 25. September vorstellen wird notebookcheck.net. Frühe Leaks deuten darauf hin, dass er dank neuer, von Nuvia entwickelter Kerne und TSMCs 3-nm-Prozessknoten Leistungssteigerungen von etwa 25–30 % bringen wird notebookcheck.net. Wir werden sehen, dass der 8 Elite 2 in Flaggschiffen wie Xiaomis 16er-Serie und dem OnePlus 15 ab Oktober zum Einsatz kommt notebookcheck.net, wobei Samsungs Galaxy S26 interessanterweise in einigen Regionen nicht auf Qualcomm setzen könnte – Gerüchten zufolge kehrt Samsung für alle S26-Modelle zu seinem eigenen Exynos 2600 zurück notebookcheck.net. Der konkurrierende Chiphersteller MediaTek ist mit seinem kommenden Dimensity 9500 dicht dahinter, der voraussichtlich zur gleichen Zeit debütieren und Qualcomm frische Konkurrenz machen wird notebookcheck.net. Im Komponentenbereich ändern Smartphone-Kamerazulieferer ihre Strategien: Da OEMs die Anzahl der Kameralinsen pro Handy zur Platzersparnis reduzieren, konzentrieren sich Objektivhersteller wie LG Innotek nun auf ultra-hochauflösende Sensoren und sogar auf den Automobilkameramarkt, um die nachlassenden Mobilbestellungen auszugleichen digitimes.com.
  • Markttrends & Branchenbewegungen: Nach einer mehrjährigen Flaute stabilisieren sich die weltweiten Smartphone-Verkäufe endlich. Branchendaten für das 2. Quartal 2025 zeigten einen moderaten Anstieg – IDC verzeichnete etwa 1% Wachstum bei den Auslieferungen im Jahresvergleich reuters.com (Counterpoint Research meldete +2%), im Grunde genommen stabil, aber eine willkommene Verbesserung nach etwa acht aufeinanderfolgenden Quartalen des Rückgangs. „Angesichts anhaltender politischer Herausforderungen… ist das 1%ige Wachstum auf dem Smartphone-Markt ein entscheidender Indikator dafür, dass der Markt vor einer Rückkehr zum Wachstum steht“, sagte IDC-Forschungsdirektor Anthony Scarsella reuters.com. Marktführer Samsung verzeichnete etwa 8% Wachstum bei den Stückzahlen im Jahresvergleich (dank starker Verkäufe der Galaxy S25- und A-Serie) und hielt etwa 20% Marktanteil bez-kabli.pl bez-kabli.pl, während Apple um etwa 4% wuchs (rund 15% Marktanteil) aufgrund der starken Nachfrage nach iPhone 15/16 und aggressiver Expansion in Indien bez-kabli.pl. Xiaomi bleibt weltweit solide auf Platz drei (~12–13% Marktanteil) bez-kabli.pl, mit OPPO, vivo und Transsion (Tecno/Infinix), die die Top-Ränge beim Volumen abrunden bez-kabli.pl. Bemerkenswert ist, dass der japanische Telefonmarkt eine Umwälzung erlebte: Samsung sprang dort mit etwa 10% Marktanteil (von etwa 5% vor einem Jahr) auf Platz 3, dank der steigenden Beliebtheit seiner KI-gestützten Galaxy S25- und Mittelklasse-Telefone bei japanischen Verbrauchern bez-kabli.pl – obwohl Apple in Japan mit fast 50% Marktanteil weiterhin dominiert.
  • Verschiebungen in der Fertigung: Das globale Lieferkettenspiel wird weiter durchgemischt. Apple drängt Berichten zufolge seine Zulieferer dazu, ab 2025 massiv in Automatisierung und Robotik in der Fertigungslinie zu investieren gadgets360.com, um die Abhängigkeit von manueller Arbeit zu verringern. Dies geht Hand in Hand mit Apples Bemühungen, die Produktion über China hinaus zu diversifizieren – mehr iPhones werden in Indien montiert, und die iPad/Mac-Produktion wird in Vietnam ausgeweitet gadgets360.com. Tatsächlich befindet sich die indische Elektronikindustrie im Aufschwung: Der indische Hersteller Dixon Technologies hat gerade die Konkurrenz überholt und ist im zweiten Quartal zum größten Smartphone-Hersteller des Landes nach Stückzahl aufgestiegen, angetrieben von einem 15%igen Wachstum der indischen Handyproduktion im Jahresvergleich durch Exportwachstum und lokale Nachfrage digitimes.com. Die pro-Verbraucher-Regulierungen der EU zeigen nun auch weltweit Wirkung – zum Beispiel bedeutet die USB-C-Ladeanschluss-Pflicht (wirksam ab Ende 2024), dass praktisch alle neuen Handys 2025, einschließlich Apples iPhone 17, voraussichtlich auf USB-C als Standard-Ladeanschluss setzen werden bez-kabli.pl (und damit das Ende der Lightning-Ära einläuten). Und auf der Netzbetreiberseite beschleunigt sich die eSIM-Einführung auch außerhalb der USA, da sowohl Apple als auch Google eSIM-only-Designs in weiteren Regionen einführen bez-kabli.pl techradar.com.
  • Richtlinien- & Netzwerk-Updates: Geopolitik überschneidet sich mit mobiler Technologie. Ab dem 1. September hat Russland eine neue Regel eingeführt, die vorschreibt, dass jedes im Inland verkaufte Smartphone und Tablet eine einheimische Messaging-App namens „Max“ vorinstalliert haben muss – ein von der Regierung unterstützter WhatsApp-Konkurrent mit etwa 18 Millionen Nutzern bez-kabli.pl. Die russischen Behörden haben sogar damit gedroht, WhatsApp zu verbieten, während sie lokale Apps fördern bez-kabli.pl. In den USA ist ein unerwarteter neuer Akteur im Mobilfunk aufgetaucht: die Trump Organization (ja, verbunden mit Ex-Präsident Trump) startete „Trump Mobile“ – einen selbstgebrandeten MVNO-Dienst – und plant, ein $499 „T1“-Android-Smartphone für ein konservatives Publikum zu verkaufen reuters.com. Der Dienst wirbt mit in den USA hergestellten Handys und US-basiertem Kundensupport und bündelt Vorteile wie Telemedizin, Pannenhilfe für Autos und sogar Versicherungen in seinen Tarifen bez-kabli.pl. „Dieser jüngste Schritt wirft mehr Fragen als Antworten auf… Alle Parteien werden genau beobachten, wie sich das entwickelt“, bemerkte Paolo Pescatore von PP Foresight und wies auf Unsicherheiten hin, welches Netz Trump Mobile tatsächlich nutzt reuters.com. Auf der Netzwerktechnologie-Seite gewinnt Satellitenkonnektivität für Handys an Fahrt: T-Mobile (USA) hat in Zusammenarbeit mit SpaceX gerade eine Beta-„T-Satellite“-Funktion eingeführt, die Off-Grid-Textnachrichten über Starlink-Satelliten ermöglicht, wobei Besitzer von Googles Pixel 10 zu den ersten gehören, die das Senden von Nachrichten außerhalb der Mobilfunkabdeckung testen bez-kabli.pl. Google selbst hat Notfall-SOS via Satellit in das Pixel 10 eingebaut (nachdem Apple dies letztes Jahr eingeführt hatte) bez-kabli.pl, und es wird erwartet, dass weitere OEMs Satellitenkommunikation für den Einsatz in der Wildnis hinzufügen.
  • Expertenausblick – Das nächste Paradigma: Auch wenn Smartphones die Schlagzeilen beherrschen, fragt sich die Branche, was nach dem Smartphone kommt. Meta-CEO Mark Zuckerberg hat kürzlich vorausgesagt, dass KI-gestützte AR-Brillen innerhalb des nächsten Jahrzehnts nach und nach Smartphones ersetzen werden. Während der Q2-Gewinnbesprechung von Meta argumentierte Zuckerberg, dass Brillen die „ideale Form“ für allgegenwärtige KI seien, und sagte „wenn du keine Brille mit KI hast … wirst du wahrscheinlich einen erheblichen kognitiven Nachteil haben“ im Vergleich zu denen, die eine haben techcrunch.com. Es ist eine gewagte Behauptung – im Grunde, dass wir in den 2030er Jahren für viele Aufgaben, die wir derzeit mit dem Handy erledigen, auf smarte Brillen angewiesen sein könnten. Während die meisten Mobile-Experten davon ausgehen, dass Handys in naher Zukunft weiterhin unverzichtbar bleiben, setzen die Tech-Giganten bereits auf beide Optionen: Apple, Google, Meta und andere investieren alle in AR-Wearables und Ambient-KI. Im Moment steht das Smartphone noch im Mittelpunkt – aber die langfristige Vision deutet auf eine nahtlosere Verschmelzung der physischen und digitalen Welt jenseits der rechteckigen Bildschirme in unseren Taschen hin techcrunch.com. Wie ein Branchenanalyst es ausdrückte: Die Zukunft des Smartphones könnte genauso sehr vom Ökosystem und der KI abhängen, mit der es verbunden ist, wie vom Gerät selbst.

Detaillierter Bericht

Apples iPhone 17 „Awe Dropping“-Event & Leaks

Apple hat offiziell Einladungen für eine Produkteinführung am 9. September verschickt, die unter dem Namen „Awe Dropping“ läuft – erwartet wird die Vorstellung der iPhone 17-Serie und weiterer techcrunch.com. Der Hype um das iPhone 17 erreicht seinen Höhepunkt, da glaubwürdige Leaks die größten Upgrades von Apple seit Jahren skizzieren. Besonders bemerkenswert ist, dass das Standard-iPhone 17 nun endlich ein ProMotion 120 Hz Display auf einem größeren 6,3-Zoll-Bildschirm erhalten soll techcrunch.com. (Bisher waren hohe Bildwiederholraten den Pro-Modellen vorbehalten – ein 120 Hz Basis-iPhone 17 wäre also eine Premiere bez-kabli.pl.) Alle iPhone 17 Varianten sollen zudem verbesserte Kameras erhalten, darunter eine Erhöhung auf 24 MP Auflösung bei der Frontkamera (im Vergleich zur langjährigen 12 MP Selfie-Kamera) bez-kabli.pl. Durchgesickerte Gehäuseskizzen deuten sogar darauf hin, dass die Rückkameras der Pro-Modelle auf ein neues, horizontales Layout wechseln könnten, möglicherweise um größere Sensoren unterzubringen bez-kabli.pl.

Apple könnte seine Produktpalette auch mit einem völlig neuen Gerät erweitern: einem „iPhone 17 Air“. Berichte mehrerer Medien (MacRumors, TechCrunch usw.) deuten darauf hin, dass Apple das Plus-Modell zugunsten dieses ultra-dünnen iPhone 17 Air einstellen wird, das ein etwa 6,6-Zoll-Display, aber eine erstaunliche 5,5 mm Dicke aufweisen soll techcrunch.com. Falls das stimmt, wäre das 17 Air das dünnste iPhone aller Zeiten (zum Vergleich: aktuelle Modelle sind etwa 7,7 mm dick). Um dieses extrem schlanke Profil zu erreichen, könnte es Kompromisse geben – Gerüchte besagen, dass das Air nur eine einzelne Rückkamera haben und möglicherweise auf einen kleineren Akku setzen könnte, wobei einige Funktionen zugunsten des Designs geopfert werden. (Eine Quelle von TechCrunch merkte an, dass Apple sogar zeitweise ein port-loses Design für das Air in Erwägung gezogen hat techcrunch.com, wobei unklar ist, ob das tatsächlich umgesetzt wird oder ob das Gerät wie vorgeschrieben einen USB-C-Anschluss erhält.)

Weitere Hardware, die wahrscheinlich auf Apples Event vorgestellt wird: überarbeitete Apple Watch Series 11 und Watch Ultra 3, möglicherweise mit größeren Displays und neuen Gesundheitssensoren techcrunch.com, sowie die lang erwarteten AirPods Pro 3. Die neuen AirPods Pro 3 sollen angeblich ein kompakteres Ladecase, verbesserte Geräuschunterdrückung durch einen neuen H-Series-Chip und sogar berührungsempfindliche Steuerung an den Ohrhörern bieten techcrunch.com. All dies passt zu Apples übergeordnetem Thema dieses Jahres: Weiterentwicklung mit Verfeinerung. Auf der Software-Seite könnte Apples nächstes iOS (vermutlich iOS 19) eine bedeutende Überarbeitung der Benutzeroberfläche bringen – „ein dramatisches Redesign der iPhone-Oberfläche“ – um das Nutzererlebnis aufzufrischen bez-kabli.pl. Apple hält die iOS-Änderungen noch geheim, aber einige erwarten neue Optionen zur Anpassung des Homescreens und eine erweiterte Nutzung von Widgets/Live-Aktivitäten, da die Konkurrenz ihre Software deutlich verbessert hat.

Eine subtile, aber wichtige Änderung beim iPhone 17: Nur-eSIM-Modelle werden voraussichtlich über den US-Markt hinaus ausgeweitet bez-kabli.pl. Apple hat 2022 für US-iPhones auf eSIM-only umgestellt und das physische SIM-Fach beim iPhone 14 entfernt. Nun scheint das Unternehmen bereit, dies auch international umzusetzen. Europäische Mobilfunkpartner wurden Berichten zufolge angewiesen, die eSIM-Unterstützung und Schulungen bis Anfang September zu verstärken, um sich auf die Einführung der eSIM-only-iPhone-17-Modelle vorzubereiten bez-kabli.pl. Das bedeutet, dass viele Länder iPhones ohne SIM-Karten-Slot sehen könnten (wie die US-Modelle), was Verbraucher und Anbieter zu eingebetteten digitalen SIMs drängt. Während eSIM Vorteile bietet (wie einfacheren Anbieterwechsel), bevorzugen manche Nutzer weiterhin physische SIMs für Reisen oder Flexibilität techradar.com. Es wird spannend sein zu beobachten, wie Kunden reagieren, falls Apple den SIM-Slot tatsächlich weltweit entfernt. Apple setzt vermutlich darauf, dass der Komfort der eSIM (und die nun kooperierenden Anbieter) die Nachteile überwiegen.

In Bezug auf die reine Leistung wird Apples neuer A19-Chip (gefertigt in 3 nm) die iPhone-17-Serie antreiben, die voraussichtlich die üblichen jährlichen Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Effizienz bringen wird. Die Akkulaufzeit könnte sich dank des effizienten Chips und iOS-Optimierungen leicht verbessern. Es gibt auch Gerüchte, dass Apple die Basisspeichergrößen erhöhen könnte (möglicherweise ab 256 GB bei den Pros) und neue Farbvarianten einführt (Leaks sprechen von einem tiefen Lila und einer neuen grünen Option) bez-kabli.pl. Schließlich die Frage nach dem Preis: Apple hat keine Preisänderungen signalisiert, aber Analysten werden genau hinschauen. Angesichts von Inflation und höheren Komponentenpreisen befürchten einige, dass Apple die Preise anheben könnte. Da Apple die Preise im letzten Jahr jedoch gehalten hat und Google die Pixel-Preise stabil ließ, könnte Apple an seiner aktuellen Struktur festhalten (etwa 799 $ Basis, 999 $ Pro, 1.099 $ Pro Max – falls das Air kommt, vielleicht um die 899 $). Jede Preiserhöhung könnte auf Widerstand stoßen, daher könnte Apple stattdessen das Air gegenüber dem Plus durch Funktionen statt durch den Preis unterscheiden. Am 9. September wissen wir mehr, wenn CEO Tim Cook die Bühne betritt. Bis dahin wird die Gerüchteküche zweifellos weiter brodeln – aber eines ist klar: Apple will mit dem iPhone 17 für Aufsehen sorgen und im Jahr aggressiver Innovationen der Konkurrenz wieder ins Rampenlicht treten.

Google Pixel 10 Serie – KI im Mittelpunkt

Nur wenige Wochen vor Apples Event sorgte Google selbst für Schlagzeilen mit dem Launch der Pixel 10-Serie am 20. August. Bei einem „Made by Google“-Event in New York stellte das Unternehmen vier neue Telefone vor – Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und die zweite Generation des Pixel 10 Pro Fold – sowie eine neue Pixel Watch und Pixel Buds reuters.com reuters.com. Anstatt rohe Hardware-Spezifikationen zu betonen, zog sich durch Googles Präsentation ein roter Faden: Künstliche Intelligenz als Unterscheidungsmerkmal des Pixel. „Wir haben die besten Modelle, wir haben den besten KI-Assistenten, und das bedeutet, dass dies so viel Nützliches auf deinem Telefon freischalten kann“, verkündete Googles Hardware-Chef Rick Osterloh auf der Bühne reuters.com. Diese Aussage fasst Googles Strategie zusammen – mit KI-Kompetenz das Pixel-Erlebnis „smarter“ und proaktiver als bei der Konkurrenz zu machen.

Welche KI-Funktionen definieren also das Pixel 10? Eine der wichtigsten Neuerungen ist ein KI-„Photo Coach“, der in die Kamera-App integriert ist reuters.com. Wie Google demonstrierte, kann die Kamera nun gängige Fotoszenen erkennen und den Nutzer sanft zu einem besseren Bild führen – zum Beispiel mit Vorschlägen wie „näher rangehen“ oder „Porträtmodus ausprobieren“, wenn sie eine Verbesserungschance erkennt. Ein weiteres neues Feature ist ein kontextbezogener Google Assistant, der Informationen ohne explizite Aufforderung anzeigen kann reuters.com. In einem Beispiel kann das Pixel, wenn du den Kundendienst einer Fluggesellschaft anrufst, automatisch deine Flugbestätigungs-E-Mail heraussuchen und anzeigen, da es davon ausgeht, dass du während des Gesprächs deine Buchungsdaten benötigst. Google hob außerdem die Echtzeit-Anrufübersetzung (Live-Übersetzung von Telefongesprächen) und die Möglichkeit hervor, dass der Assistant lange Webseiten zusammenfassen oder vorlesen kann – all das basiert auf dem fortschrittlichen „Gemini“-KI-Modell des Unternehmens im Hintergrund.

Im Inneren laufen alle Pixel-10-Modelle mit Googles neuem Tensor G5-Chip reuters.com. Tensor G5 liefert die maschinellen Lernfähigkeiten, die diese KI-Funktionen antreiben (Google entwickelt Tensor-Chips speziell für herausragende On-Device-KI). Bemerkenswert: Die Hardware-Änderungen gegenüber dem Pixel 9 vom letzten Jahr waren relativ gering. Das Design ist im Grunde unverändert – die Pixels haben weiterhin den bekannten Kamerabalken auf der Rückseite und matte Aluminiumrahmen. Eine willkommene Neuerung: Selbst das Basismodell des Pixel 10 erhält nun eine Teleobjektiv-Linse (etwas, das bisher nur die Pro-Modelle hatten) reuters.com. Das bedeutet, dass das reguläre Pixel 10 erstmals ein Dreifach-Kamerasystem (Weitwinkel, Ultraweitwinkel, Tele) auf der Rückseite hat und damit den Abstand zum Pro-Modell verringert. Die Bildqualität wurde durch Software weiter verbessert – Google sagt, dass die aktualisierten HDR+-Algorithmen und die KI-Rauschunterdrückung noch schärfere Nachtaufnahmen und genauere Hauttöne liefern und damit die Führungsposition in der Computational Photography weiter ausbauen.

Entscheidend ist, dass Google die Preise nicht erhöht hat, trotz Spekulationen. Das Pixel 10 startet in den USA bei $799, genau wie das Pixel 9 im letzten Jahr reuters.com. Das Pixel 10 Pro bleibt bei $999, das Pro XL bei etwa $1.099 und das faltbare Pixel 10 Pro Fold bleibt bei $1.799 (gleich wie der Einführungspreis des Pixel Fold) bez-kabli.pl. Dass Google die Preise stabil hält, ist angesichts branchenweiter Kostendrucke bedeutsam – man erinnere sich, dass Samsung den Preis des Z Fold 7 in einigen Märkten um $100 erhöht hat bez-kabli.pl. Google hat sogar eingeräumt, dass man aufgrund neuer US-Zölle auf in China hergestellte Elektronik über Preiserhöhungen nachgedacht habe, letztlich aber die Kosten selbst getragen hat reuters.com. Analysten sahen dies als taktischen Schritt: Der Marktanteil von Pixel bleibt winzig (weltweit etwa ~1% reuters.com), daher ist aggressive Preisgestaltung eine Möglichkeit, wie Google hofft, mehr Käufer zu gewinnen. „Vieles von dem, was [Google] heute gezeigt hat, würde wahrscheinlich fast genauso auf der Hardware vom letzten Jahr laufen. Ihr Punkt ist, dass es nicht mehr nur um die Hardware geht“, bemerkte Bob O’Donnell, Chefanalyst bei Technalysis Research reuters.com. Mit anderen Worten: Google versucht, ein KI-gesteuertes Erlebnis und das breitere Google-Ökosystem zu verkaufen, statt nur Gigahertz und Megapixel.

Die ersten Reaktionen auf die Pixel-10-Serie waren positiv in Bezug auf die KI-Funktionen, obwohl einige Kritiker anmerken, dass viele dieser Software-Verbesserungen theoretisch auch auf ältere Pixel-Geräte kommen könnten. (Tatsächlich bestätigte Google, dass Funktionen wie der Photo Coach zumindest für das Pixel 8 und 9 per Update verfügbar sein werden.) Das wirft die Frage auf: Wie überzeugt man Verbraucher, neue Telefone zu kaufen, wenn die älteren die gleichen intelligenten Funktionen erhalten? Googles Antwort scheint zu sein: Die Attraktivität und Reichweite von Pixel zu vergrößern. Beim Launch-Event kündigte Google an, dass es zum ersten Mal den Verkauf von Pixel auf weitere Länder ausweiten wird, darunter auch den Einstieg in den Markt Mexiko reuters.com. Pixel war bisher nur in wenigen Regionen erhältlich, was das Wachstum begrenzte. Durch die Ausweitung des Vertriebs und verstärkte Marketingmaßnahmen (das Event beinhaltete sogar einen Gastauftritt des Komikers Jimmy Fallon, um Aufmerksamkeit zu erzeugen reuters.com), will Google Pixel ganz offensichtlich vom Nischenprodukt zum Mainstream machen.

Aus Hardware-Sicht sind die Pixel-10-Telefone solide, wenn auch nicht revolutionär. Die Bildschirme (OLED, bis zu 6,8″ beim Pro XL) erreichen jetzt durchgängig flüssige 120 Hz. Die Akkukapazitäten wurden leicht erhöht, um die stets aktiven KI-Funktionen zu unterstützen. Und Google hat ein neues magnetisches „Pixelsnap“-kabelloses Ladesystem eingeführt reuters.com – im Grunde Googles Antwort auf Apples MagSafe. Pixelsnap verwendet Magnete, um das Telefon auf kompatiblen Ladegeräten, Hüllen und Zubehör auszurichten und so die Ladeeffizienz zu verbessern. (Google hat sogar Pixelsnap-Zubehör wie einen Ladeständer und eine Autohalterung auf den Markt gebracht.) Es ist ein klarer Versuch, ein Ökosystem von Pixel-orientierten Gadgets zu fördern, ähnlich wie MagSafe beim iPhone. Im Bereich der Faltgeräte erhielt das Pixel 10 Pro Fold iterative Verbesserungen: ein robusteres Scharnier und ein helleres Innendisplay. Bemerkenswert ist jedoch, dass Google kein kleineres oder günstigeres Foldable angekündigt hat – offenbar setzt man vorerst auf ein einziges ultra-premium Faltgerät.

Im großen Ganzen zeigt die Veröffentlichung des Pixel 10 Googles Vertrauen in seine AI-first-Vision. Nur wenige Wochen vor Apples iPhone 17 (das voraussichtlich Hardware-Upgrades wie schnellere Chips und neue Materialien in den Vordergrund stellen wird) hat Google einen Kontrast geschaffen: KI-Verbesserungen vs. Hardware-Perfektion. Es ist fast ein philosophischer Unterschied – Google setzt auf seine Stärke in Software und Cloud-KI, während Apple wahrscheinlich auf die Integration von Hardware und Software sowie seine eigene Chip-Entwicklung setzt. Die Verbraucher werden in dieser Weihnachtssaison effektiv zwischen einem Telefon wählen, das sich als „das intelligenteste“ präsentiert (so wirbt Pixel derzeit), und einem, das sich als „das beste Allround-Gerät“ positioniert (Apple). Es ist ein faszinierendes Duell, das zeigen wird, ob Googles Versuch, „KI-Telefone“ zu etablieren, bei Alltagsnutzern ankommt oder eine Nische für Technikbegeisterte bleibt. Wie Googles Osterloh sagte, ist das Ziel, „Hilfsbereitschaft“ zu ermöglichen – wenn die KI-Funktionen von Pixel das Leben tatsächlich auf offensichtliche Weise erleichtern, könnte das eine Erfolgsformel sein. Wenn nicht, könnte Pixel weiterhin Schwierigkeiten haben, sich gegen die treuen Anhänger von Samsung und Apple durchzusetzen.

Samsungs September Unpacked – Fan Edition & mehr

Samsung, das nie das Rampenlicht abgibt, hat sein eigenes Event geplant: ein Galaxy Unpacked am 4. September 2025. Dies ist Samsungs zweites großes Event des Jahres (das erste fand im Februar für die Galaxy S25-Serie statt). Das Timing – nur fünf Tage vor Apples iPhone-Keynote – ist kein Zufall thehansindia.com. Samsung läutet damit effektiv den „Techtember“ ein und möchte mit Ankündigungen ein wenig Aufmerksamkeit erregen, bevor Apples iPhone-Fieber beginnt. Das Event wird ab 15 Uhr IST aus Seoul gestreamt (was in den USA morgens ist) thehansindia.com, strategisch direkt vor der IFA-Technikmesse in Berlin.

Was können wir am 4. September erwarten? Samsung hat die Produktliste noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber der Einladungsteaser und verschiedene Leaks geben deutliche Hinweise. Erstens deutete Samsung selbst auf einen neuen Galaxy Tab-Launch hin, indem Kunden ein kommendes Tablet vorab reservieren konnten thehansindia.com. Dabei handelt es sich sehr wahrscheinlich um das Galaxy Tab S9 FE (Fan Edition) oder möglicherweise ein Tablet der Tab S11-Serie (die Namensgebung ist etwas unklar, da Samsungs letztes Premium-Tablet das Tab S9 im Jahr 2023 war). Ein Fan Edition-Tablet würde zu Samsungs Muster passen, günstigere „FE“-Versionen seiner Geräte herauszubringen. Apropos FE: Nahezu jeder Leak ist sich einig, dass der Star dieses Unpacked das Galaxy S25 FE-Smartphone sein wird thehansindia.com.

Das Galaxy S25 FE soll Samsungs Fan Edition-Reihe wiederbeleben, die nahezu Flaggschiff-Spezifikationen zu einem erschwinglicheren Preis bietet. Laut zuverlässigen Berichten aus Südkorea wird das S25 FE am 19. September offiziell vorgestellt (etwas früher im Kalender als das letztjährige S24 FE) thehansindia.com – das bedeutet, Samsung könnte die Veranstaltung am 4. September nutzen, um das S25 FE zu anteasern und dann später im Monat vollständige Reviews/Verkäufe zu starten. Die gemunkelten Spezifikationen machen deutlich, dass das S25 FE kein Leichtgewicht ist: ein 6,7-Zoll Dynamic AMOLED-Display mit 120 Hz und Gorilla Glass Victus-Schutz republicworld.com, derselbe 50-MP-Hauptkamerasensor wie beim regulären S25, dazu 8-MP-3×-Teleobjektiv und 12-MP-Ultraweitwinkelkameras republicworld.com, und ein 4.500–4.700 mAh Akku (etwas größer als beim S24 FE) republicworld.com. Bemerkenswert ist, dass Samsung möglicherweise seinen neuen Exynos 2400 Chip im S25 FE einsetzt thehansindia.com – eine Abkehr von den Qualcomm-Chips, die viele der letzten FE-Modelle angetrieben haben. Das deutet darauf hin, dass Samsung wieder Vertrauen in seine eigene Chip-Entwicklung hat, möglicherweise aufgrund von Effizienzsteigerungen oder dem Wunsch, die Kosten zu kontrollieren. Falls das stimmt, würden einige S25 FE-Modelle (wahrscheinlich in Europa/Asien) mit Exynos 2400 laufen, während andere (US-Markt) weiterhin einen Snapdragon nutzen könnten, um den Erwartungen der Netzbetreiber zu entsprechen – Samsung setzt manchmal auch bei Fan Editions auf zwei verschiedene Chips.

Ebenfalls in den Startlöchern steht One UI 8, Samsungs neueste Android-Oberfläche. Tatsächlich hat Samsung One UI 8 bereits im August auf dem Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 eingeführt, sodass das Event am 4. September wahrscheinlich die Funktionen von One UI 8 einem breiteren Publikum vorstellen wird. Nutzer können sich auf Android 15 im Hintergrund freuen, plus Samsung-spezifische Ergänzungen: verbesserte Personalisierung (Sperrbildschirm-Stile, neue Always-On-Display-Optionen) und tiefere KI-Integration. Zum Beispiel kann „Galaxy AI“ jetzt Nutzergewohnheiten lernen und automatisierte Routinen vorschlagen oder sogar empfehlen, wann bestimmte Modi je nach Kontext aktiviert werden sollten bez-kabli.pl. One UI 8 verbessert außerdem die Kontinuität im Samsung-Ökosystem – z. B. bessere Synchronisierung mit der neuen Galaxy Watch6 auf Wear OS und einfachere Verbindung mit Galaxy Book-Laptops.

Eine Wildcard für Unpacked: Wird Samsung sein Tri-Fold-Telefon anteasern? Das Unternehmen hat seit Jahren flexible Display-Prototypen für ein „Z Fold Tri“ gezeigt, das sich an zwei Stellen (wie eine Broschüre) falten lässt, und in einer kürzlichen Gewinnmitteilung deuteten Samsungs Führungskräfte an, dass sie bei dem Konzept Fortschritte machen thehansindia.com. Gerüchte besagen, dass Samsung das Tri-Fold-Gerät bei Unpacked kurz erwähnen oder ein Konzept zeigen könnte – nicht als offiziellen Launch, sondern um zu signalisieren: „Wir arbeiten daran.“ Die meisten Insider glauben jedoch, dass ein echter Tri-Fold-Launch für ein größeres Event mit persönlicher Teilnahme (vielleicht nächstes Jahr) aufgespart wird, angesichts seiner Bedeutung. Wie Analyst Ross Young witzelte, wird Samsung eine so radikale Form wohl für einen Moment mit maximalem Aufsehen reservieren, statt für eine schnelle virtuelle Präsentation.

Neben Smartphones und Tablets nutzt Samsung die Herbstankündigungen oft, um Zubehör zu aktualisieren. Wir könnten neue Farben oder Funktionen für die Galaxy Buds sehen oder einen neuen günstigen Galaxy SmartTag 2 (ein Bluetooth-Tracker – eine FCC-Einreichung deutete darauf hin, dass einer kommt). Ebenfalls möglich sind Neuigkeiten zum Galaxy Ring – ein Smart-Ring, den Samsung Berichten zufolge als Wellness-Wearable entwickelt – auch wenn dieser vielleicht noch nicht vorzeigbar ist.

Samsungs übergeordnetes Ziel mit dem September-Event ist es, Galaxy-Fans bei der Stange zu halten, bevor das wichtige Weihnachtsquartal beginnt. Da Apple kurz vor dem iPhone-Launch steht und Google das Pixel 10 pusht, will Samsung die Verbraucher daran erinnern, dass es auf allen Ebenen überzeugende Optionen bietet: super-premium Foldables (Fold/Flip 7), reguläre Flaggschiffe (S25) und jetzt das erschwingliche Premium-Segment mit dem S25 FE. Das FE könnte besonders erfolgreich sein, wenn es aggressiv bepreist wird (vielleicht im Bereich von 599–699 $). Indem viele der besten S25-Features zu einem niedrigeren Preis angeboten werden, zielt Samsung eindeutig auf preisbewusste Käufer und Märkte wie Indien oder Lateinamerika, wo 1000-$-Telefone unerschwinglich sind. Die Galaxy Tab-Einführung stärkt ähnlich Samsungs Tablet-Portfolio gegen Apples iPads. Und mit dem Rollout von One UI 8 bleiben Samsung-Fans dank frischer Software zufrieden.

Zusammengefasst: Samsungs Show am 4. September wird inkrementelle (aber wichtige) Ergänzungen für das Galaxy-Ökosystem bringen, statt bahnbrechender neuer Hardware. Das S25 FE wird als „Flaggschiff für alle“ positioniert, das neue Galaxy Tab stärkt Samsungs Stellung im Android-Tablet-Bereich, und One UI 8 verbindet alles mit einer Prise KI und Feinschliff. Und natürlich wird Samsung ein paar subtile Vergleiche mit Apple nicht auslassen – es ist Tradition, dass Samsung ein wenig stichelt, etwa mit Features wie erweiterbarem Speicher oder Schnellladen, die iPhones fehlen. Da der Mobilfunk-Wettlauf an Fahrt aufnimmt, ist Samsungs Botschaft im Grunde: Wir haben für jeden Nutzer ein Gerät und bleiben nicht stehen. Der Kampf um die Aufmerksamkeit (und das Geld) der Verbraucher im Herbst ist eröffnet, und Samsung will ganz vorne mit dabei sein.

Der Foldables-Krieg: Huaweis Tri-Fold-Wagnis und Samsungs Antwort

Während Samsung die Mainstream-Falttelefone vorangetrieben hat, geht Huawei aggressiv an die Grenzen – im wahrsten Sinne des Wortes – mit neuen faltbaren Formfaktoren. Am 2. September gab Huawei bekannt, dass es Vorbestellungen (über VMall, seinen chinesischen Webshop) für das Mate XTs eröffnet hat, das Huaweis zweite Generation des Tri-Fold-Smartphones ist techedt.com. Wenn normale Falttelefone nicht genug wären, setzt ein Tri-Fold noch einen drauf: Das Mate XTs kann an zwei Scharnierpunkten aufgefaltet werden und verwandelt sich so von einem kompakten Telefon in ein viel größeres, tabletähnliches Display, wenn es vollständig entfaltet ist. Huaweis Teaser deutet darauf hin, dass das Mate XTs offiziell am 4. September in China vorgestellt wird techedt.com (zufällig am selben Tag wie Samsungs Unpacked, allerdings mit anderer Zielgruppe).

Dieser Schritt positioniert Huawei leicht vorne im „Rennen um faltbare Formfaktoren“, da kein anderer großer Hersteller bisher ein Tri-Fold auf dem Markt hat. Samsung hat seinerseits Tri-Fold-Konzepte gezeigt, aber noch keines kommerziell veröffentlicht. Branchenbeobachter erwarten, dass Samsung innerhalb des nächsten Jahres einen eigenen Tri-Fold-Prototyp oder eine Roadmap vorstellen wird techedt.com, aber Huawei nutzt den Moment, um sich den Titel des ersten Tri-Fold-Geräts am Markt zu sichern. Mit dem Start der Vorregistrierungen misst Huawei nun das Verbraucherinteresse und erzeugt Begeisterung unter Technikfans in China.

Was wissen wir über das Mate XTs? Offizielle Details sind rar (Huawei hält die technischen Daten auf der Vorbestellungsseite geheim), aber gut informierte Insider in den chinesischen sozialen Medien (Weibo) haben einige Informationen durchgesickert. Das Mate XTs soll angeblich Huaweis neuen Kirin 920-Chipset enthalten techedt.com – bemerkenswert, da Huawei aufgrund der US-Sanktionen bei den Chipoptionen eingeschränkt war. Falls zutreffend, könnte der Kirin 920 Huaweis erster Flaggschiff-Kirin-SoC seit 2020 sein, möglicherweise mit Hilfe chinesischer Fertigungsbetriebe hergestellt. In Sachen Leistung wird erwartet, dass er wettbewerbsfähige Geschwindigkeiten und 5G-Unterstützung bietet und Huawei damit wieder ins High-End-Chipgeschäft zurückbringt. Das Mate XTs soll außerdem Kamera-Upgrades gegenüber Huaweis erstem Tri-Fold bieten (das ursprüngliche Mate X2 hatte eine ordentliche Kamera, aber nicht auf P-Serie-Niveau). Möglicherweise sehen wir ein Periskop-Zoomobjektiv oder einen verbesserten Hauptsensor, was zu Huaweis Fokus auf Fotografie bei Premium-Geräten passt techedt.com.

Designtechnisch deuten geleakte Fotos einer Dummy-Einheit darauf hin, dass das Mate XTs ein etwas dünneres Gehäuse und einen verfeinerten Scharniermechanismus im Vergleich zu Huaweis früheren Faltgeräten haben wird. Es faltet sich im Zickzack: Ein Segment faltet sich nach innen, ein anderes nach außen, sodass das Gerät von einem telefon-großen Dreifach-Stapel zu einem großen, flachen Tablet wird. Die Haltbarkeit mit zwei Scharnieren zu erreichen, ist eine Herausforderung – Huawei verwendet wahrscheinlich ein Mehrgelenk-Scharnier-System und hochwertige Materialien (vielleicht Carbonfaser oder Titanlegierungen), um die Struktur zu verstärken. Das Mate XTs wird außerdem mehrere Konfigurationen bieten – Huaweis Werbung erwähnt „mehrere Farben und Speicheroptionen“ zum Start techedt.com, also kann man verschiedene RAM-/Speicher-Varianten und mindestens 3 Farbvarianten erwarten. Indem Huawei Vorbestellungen ohne vollständiges Datenblatt öffnet, sagt das Unternehmen im Grunde: Vertraut uns, das ist Spitzen-Technologie, reserviert jetzt und Details folgen.

Strategisch gesehen geht es bei Huaweis Tri-Fold genauso sehr um Prestige wie um Verkäufe. Faltbare Geräte bleiben ein Nischensegment (wenn auch wachsend) – selbst Samsungs beliebte Z Flips und Folds verkaufen sich nur in einstelligen Millionenstückzahlen, im Vergleich zu zig Millionen bei Mainstream-Smartphones. Ein Tri-Fold wird ultra-nischig sein, vermutlich extrem teuer (möglicherweise ¥15.000+ in China, >$2000) und in limitierter Produktion. Aber es festigt Huaweis Image als Innovator im Inland, was wertvoll ist, da das Unternehmen sich von Sanktionen erholt, die das Handygeschäft lahmgelegt haben. Es setzt auch Samsung unter Druck: Konsumenten und Medien werden zwangsläufig fragen „Wo ist Samsungs Tri-Fold?“ und jedes spätere Gerät mit Huaweis Angebot vergleichen.

Unterdessen konzentriert sich Samsungs aktuelles Foldable-Portfolio – das Galaxy Z Fold 7 und Z Flip 7 – darauf, die bestehenden Formate zu perfektionieren. Das Fold 7, das im August ausgeliefert wurde, hat das Buch-Style-Foldable für Mainstream-Nutzer attraktiver gemacht: Es ist dünner (unter 9 mm geschlossen) und leichter als sein Vorgänger und adressiert damit zwei häufige Kritikpunkte bez-kabli.pl. Samsung hat dies mit einem neuen Scharnierdesign erreicht, das nicht nur die Dicke reduziert, sondern auch die Haltbarkeit verbessert (weniger bewegliche Teile, angeblich auf über 300.000 Faltungen getestet). Außerdem gelang es, eine 200 MP Kamera zu integrieren – was dem Fold 7 echte Flaggschiff-Fotografie auf dem Niveau eines Galaxy S25 Ultra verleiht bez-kabli.pl. Erste Tester lobten das wunderschöne 7,6″ große innere AMOLED-Display des Fold 7 (jetzt mit schmaleren Rändern für einen randloseren Look) bez-kabli.pl sowie die Software-Verbesserungen in One UI 8, die besseres Multitasking und App-Kontinuität ermöglichen.

Das Galaxy Z Flip 7 hingegen richtet sich an stilbewusste Nutzer und diejenigen, die ein kompaktes Gerät bevorzugen. Das wichtigste Upgrade dieser Generation ist das vergrößerte 3,4″-Außendisplay (fast doppelt so groß wie das des Flip 6), was die Bedienbarkeit im zusammengeklappten Zustand des Telefons erheblich verbessert bez-kabli.pl. Jetzt kann man vollständige Nachrichten lesen, Widgets nutzen und sogar Selfies mit den rückseitigen Kameras viel einfacher auf dem kleinen Außendisplay machen. Samsung hat dem Flip 7 außerdem ein kleines Leistungs-Upgrade verpasst (Snapdragon „8 Elite“-Chipset, besserer Hauptkamerasensor usw.), den Preis aber bei etwa $999 belassen, was es zu einem der zugänglichsten Foldables auf dem Markt macht bez-kabli.pl. Die Flip-Serie ist besonders bei jüngeren Zielgruppen und Mode-Kooperationen beliebt, und Samsung setzt mit neuen Farben und individuellen Faltanimationen in der Benutzeroberfläche noch einen drauf.

Im großen Ganzen lässt sich sagen: Foldables werden erwachsen. Samsungs Ansatz ist Evolution – die Foldables zu verfeinern, die die Leute bereits kaufen – während Huawei (und vielleicht auch Xiaomi, das kürzlich ebenfalls ein In- und Out-Folding-Konzept gezeigt hat) neue Formfaktoren erforschen, um einen Sprung nach vorne zu machen. Das erinnert an die frühe Smartphone-Ära, in der einige Unternehmen auf bewährte Designs setzten und andere ganz neue Wege gingen (erinnert ihr euch an Dual-Slider-Handys oder 3D-Display-Handys?). Wir sind immer noch in der Phase, in der sich zeigt, welche Foldable-Formfaktoren sich langfristig durchsetzen werden. Klapphandys und Tablet-Foldables haben sich als langlebig erwiesen; Tri-Folds und Roll-Displays stehen als Nächstes auf dem Prüfstand in der Praxis.

Noch eine Anmerkung zu Foldables: Apple fehlt in diesem Bereich auffällig – aber auch das könnte sich ändern. Gerüchte aus Apples Zuliefererkette besagen, dass das Unternehmen intern an Prototypen von faltbaren iPhone-Konzepten arbeitet, mit Blick auf eine mögliche Markteinführung 2026 oder später bez-kabli.pl. Angeblich könnte ein faltbares iPhone (vielleicht ein „iPhone Fold“ oder sogar ein faltbares iPad) einen Preis von etwa 1.999 $ erzielen und würde erst auf den Markt kommen, wenn Apple die Technik für ausgereift hält. Wie ein Analyst trocken kommentierte: „Apple ist selten der Erste… es lässt sich gerne Zeit“ bez-kabli.pl. Während Apple also vorerst von der Seitenlinie zuschaut, entwickeln die Konkurrenten rasant weiter. Bis Apple in den Foldable-Markt einsteigt (falls überhaupt), könnten Samsung und Huawei bereits bei Generation 10 ihrer Designs angekommen sein.

Für Verbraucher ist die aktuelle Landschaft spannend, aber auch verwirrend: viele Optionen, viele experimentelle Designs. Die gute Nachricht ist, dass die Zuverlässigkeit besser wird – frühe Foldables hatten viele Probleme (empfindliche Bildschirme, Scharnierausfälle). Die neuesten Modelle von Samsung und Huawei zeigen deutliche Fortschritte bei der Haltbarkeit. Dass Huawei sich sicher genug fühlt, ein Tri-Fold auf den Markt zu bringen, zeigt, dass die Technik voranschreitet. In den kommenden Monaten werden wir sehen, wie sich das Mate XTs in den Händen der Nutzer bewährt und ob Samsung mit einem eigenen Tri-Fold reagiert. Eines ist sicher: Der Foldable-Wettbewerb ist längst kein Ein-Pferd-Rennen mehr, und dieser Wettbewerb treibt die rasante Innovation an, wie wir unsere Geräte buchstäblich formen.

Weitere bemerkenswerte Neuerscheinungen: Xiaomis 7.000 mAh-Biest & OnePlus-Gerüchte

Nicht jedes neue Handy in dieser Saison ist ein 1.000-Dollar-Flaggschiff – besonders in Asien spielt sich das große Volumen im Mittelklasse-Segment ab, und wir haben zum Septemberbeginn einige beeindruckende Mittelklasse-Geräte gesehen.

Ein Highlight kommt von Xiaomi, das weiterhin die Grenze zwischen Mittelklasse und Flaggschiff-Ausstattung verwischt. Am 21. August brachte Xiaomis Submarke Redmi das Redmi Note 15 Pro+ in China auf den Markt, das für sein Preis-Leistungs-Verhältnis für Aufsehen sorgt. Das Redmi Note 15 Pro+ kommt mit einem 7.000 mAh-Akku – eine enorme Kapazität, die selbst bei Akku-Spezialisten selten ist (die meisten Flaggschiffe liegen bei 4.500–5.000 mAh). Dieser Monster-Akku, kombiniert mit Xiaomis 90 W kabelgebundener Schnellladefunktion, sorgt dafür, dass das Handy problemlos zwei volle Tage durchhält und trotzdem schnell wieder aufgeladen ist bez-kabli.pl. Xiaomi spendierte dem Gerät außerdem ein großes 6,83-Zoll AMOLED-Display mit bis zu 3.200 Nits Spitzenhelligkeit bez-kabli.pl – damit ist es eines der hellsten Smartphone-Displays überhaupt, was besonders bei direkter Sonneneinstrahlung praktisch ist. Überraschend ist auch die IP69K-Zertifizierung bez-kabli.pl, das heißt, es ist nicht nur wasserfest, sondern hält auch Hochdruckwasserstrahlen und Staub stand – ein Maß an Robustheit, das nur wenige Handys bieten, schon gar nicht in der Mittelklasse.

Designtechnisch hat das Note 15 Pro+ einige hochwertige Akzente wie eine Glasfaser-Rückseite für mehr Haltbarkeit (Xiaomi behauptet, sie sei bruchfester als herkömmliches Glas) und ein schlankes Profil angesichts des Akkus. Das Kamera-Array umfasst einen soliden 200-MP-Hauptsensor, 8 MP Ultraweitwinkel und 2 MP Makro – Standard in dieser Preisklasse, abgesehen vom Hauptsensor, der ungewöhnlich hochauflösend ist. Doch der Clou ist der Preis: In China liegt er bei etwa ¥2.499 (rund 340 $) für das Basismodell bez-kabli.pl. Damit unterbietet er viele sogenannte „Flaggschiff-Killer“-Handys und bietet Features wie Akkulaufzeit und Display-Technik, die selbst 1000-$-Geräte neidisch machen könnten. Xiaomis Absicht ist klar: Käufer anlocken, die für ihr Geld maximale Ausstattung wollen. Diese Strategie ist besonders effektiv in Märkten wie Indien, Südostasien und Osteuropa, wo Xiaomi stark vertreten ist. Geräte wie das Note 15 Pro+ setzen Konkurrenten wie Samsungs A-Serie oder Realmes Mittelklasse unter Druck, im Ausstattungskampf mitzuhalten. Da das Wachstum der Smartphone-Verkäufe nachlässt, versuchen die Unternehmen, Verbraucher mit fast schon absurden Spezifikationen in niedrigeren Preisklassen (riesige Akkus, superschnelles Laden usw.) bez-kabli.pl zum Upgrade zu bewegen. Ein Trend, den man im Auge behalten sollte – wir könnten in eine Ära des „Spec-Overkill“ bei Mittelklasse-Handys eintreten, was für technikbegeisterte Sparfüchse gar nicht schlecht ist!

Wechseln wir zu den Gerüchten aus dem Premium-Segment: OnePlus, bekannt für seine Flaggschiff-Smartphones, bringt Anfang September kein neues Gerät heraus, aber Leaks zeichnen ein Bild des nächsten großen Handys. Das kommende OnePlus 15 (voraussichtlich zuerst in China um Oktober 2025) soll zwei bemerkenswerte Features bieten, die OnePlus bisher nicht hatte: eine Unter-Display-Frontkamera und eine Periskop-Teleobjektiv-Linse bez-kabli.pl. Eine Unter-Display-Kamera (UDC) würde die Selfie-Kamera unter dem Bildschirm verstecken und so eine echte Vollbild-Front ermöglichen – diese Technik gab es schon in einigen Geräten (wie bei Samsungs Fold-Serie innen oder einigen ZTE-Modellen), allerdings oft mit Abstrichen bei der Bildqualität. Sollte das OnePlus 15 diesen Weg gehen, deutet das auf einen besonders modernen Look hin, möglicherweise bei einer Spezial- oder „Pro“-Variante. Das Periskop-Zoom wiederum würde die Fernfotografie deutlich verbessern (vielleicht 5×–10× optischer Zoom). Die BBK-Geschwister von OnePlus, Oppo und Vivo, haben Periskop-Linsen bereits in einigen Flaggschiffen eingesetzt; OnePlus würde damit mit Samsung (10× Periskop bei den Ultras) und möglicherweise Apple (Gerüchte über ein Periskop-Objektiv im iPhone 17 Pro Max) gleichziehen. Diese Leaks stammen von einem zuverlässigen chinesischen Tippgeber, daher stehen die Chancen gut, dass sie stimmen. OnePlus-Fans müssen sich noch etwas gedulden, bis das Gerät offiziell vorgestellt wird, aber es scheint ein Gerät zu werden, das modernste Display-Technik mit verbesserter Kameraleistung kombiniert.

Andernorts hat Nothing, das von OnePlus-Mitbegründer Carl Pei geführte Startup, Ende August ein Software-Update (Nothing OS 2.5) für sein Phone (2) veröffentlicht bez-kabli.pl. Auch wenn es sich nicht um ein neues Gerät handelt, ist es erwähnenswert, da Nothing weiterhin eine Nischen-Fangemeinde mit seiner retro-futuristischen Designsprache (blinkende „Glyph“-Lichter auf der Rückseite) und einer sauberen Android-Oberfläche gewinnt. Das 2.5-Update bringt einige skurrile Funktionen und ein Easter Egg, das auf die Technikgeschichte anspielt (das Unternehmen zeigte ein von einem Gemälde aus den 1880er Jahren inspiriertes Design und scherzte: „Ohne das gäbe es das Smartphone nicht“) bez-kabli.pl. Es ist eine humorvolle Erinnerung daran, dass im Meer der großen Marken kleinere Akteure versuchen, sich mit anderen Ansätzen abzuheben – im Fall von Nothing durch die Verbindung von Kunst, Nostalgie und technischem Minimalismus.

Abschließend sei noch Sony erwähnt – einer der wenigen verbliebenen japanischen Handyhersteller –, der am 1. September auf der IFA Berlin still und leise das Xperia 5 VI (ihr neuestes kompaktes Flaggschiff) angekündigt hat. Sony bedient weiterhin seine Nische: Das Handy bietet ein 6,1″ 120 Hz 21:9-Display und Alpha-Kameratechnologie in einem relativ kleinen Formfaktor, mit Profi-Features wie Kopfhöreranschluss und erweiterbarem Speicher, die bei modernen Flaggschiffen selten sind. Auch wenn Sonys globaler Marktanteil winzig ist, zeigt der Xperia-Launch, dass es weiterhin unterschiedliche Ansätze gibt (Sony verkauft an Fotografie-Enthusiasten und Cineasten, die manuelle Steuerung und Videoaufnahmen mit hoher Bitrate auf einem Handy schätzen). Das Xperia 5 VI wird vor allem diese Zielgruppe ansprechen, aber es erinnert daran, dass „große Marken“ auch jene sein können, die abseits des Rampenlichts leise weiterentwickeln.

Insgesamt brachte der frühe September eine Mischung aus bahnbrechenden und inkrementellen Entwicklungen im Mobilbereich: von dreifach faltbaren Foldables und KI-zentrierten Flaggschiffen bis hin zu Mittelklasse-Akkumonstern und geleakten Hinweisen auf das, was als Nächstes kommt. Das unterstreicht, dass die Smartphone-Branche 2025 unglaublich dynamisch ist – etablierte Akteure verfeinern ihre Kernprodukte, während andere nach dem nächsten großen Sprung suchen (sei es im Design, bei KI oder beim Formfaktor).

Branchentrends: Markterholung, Produktionsverlagerungen & Zukunftsvisionen

Abseits einzelner Produkte prägen mehrere übergeordnete Trends die Mobilfunkbranche im September 2025:

1. Markterholung (leicht) und Verschiebungen: Zum ersten Mal seit Jahren sinken die Smartphone-Verkäufe nicht mehr. Der globale Markt könnte nun endlich den Tiefpunkt erreichen und sich erholen – wenn auch nur sehr leicht. Laut vorläufigen Daten von IDC stiegen die weltweiten Smartphone-Lieferungen im 2. Quartal 2025 um etwa 1,0 % im Jahresvergleich reuters.com (295,2 Millionen Einheiten gegenüber 292 Millionen im Vorjahr). Das folgt auf einen Anstieg von 1,5 % im 1. Quartal und deutet auf zwei Quartale mit stagnierendem bis leichtem Wachstum hin. Es ist kaum ein Boom, aber nach einer langen Flaute (2017–2024 gab es viele Quartale mit Rückgängen) sind stabile Zahlen eine gute Nachricht. „…das 1% Wachstum auf dem Smartphone-Markt ist ein entscheidender Indikator dafür, dass der Markt vor einer Rückkehr zum Wachstum steht,“ sagte Anthony Scarsella, Forschungsdirektor für Mobiltelefone bei IDC reuters.com. Die Gründe? Nachlassende wirtschaftliche Sorgen in einigen Regionen (der Schock neuer Zölle in den USA hat sich vorerst gelegt bez-kabli.pl), und viele Marken haben die Überbestände abgebaut, die sich während der Pandemie angesammelt hatten. Auch die Verbraucher kehren langsam zurück – in Nordamerika und Europa gibt es wieder eine gewisse Nachfrage nach Upgrades, nachdem die Menschen ihre Telefone wegen der Inflation länger behalten haben bez-kabli.pl.

Die Wettbewerbsordnung bleibt vertraut: Samsung ist weiterhin die Nummer 1 beim Volumen und lieferte im 2. Quartal etwa 58 Millionen Telefone aus (etwa 20 % Weltmarktanteil) bez-kabli.pl. Tatsächlich wuchs Samsung am schnellsten unter den Top-Anbietern (~+8 % im Jahresvergleich), was auf starke Verkäufe der Mittelklasse-Galaxy-A-Serie und die frühe Beliebtheit des Galaxy S25-Flaggschiffs zurückzuführen ist bez-kabli.pl. Apple liegt mit etwa 15–16 % Marktanteil auf Platz 2 (typisch für ein Nicht-Feiertagsquartal bei Apple) und verzeichnete einen Anstieg der Auslieferungen um etwa 4 % bez-kabli.pl. Apples Wachstum wurde durch Schwellenmärkte gestützt – zum Beispiel stiegen die iPhone-Verkäufe in Indien, als Apple dort neue Stores eröffnete und die lokale Produktion aufnahm, und auch in Europa war die iPhone-Nachfrage solide, obwohl Apple-Fans auf das iPhone 17 warten bez-kabli.pl. Xiaomi hielt mit etwa 12–13 % Marktanteil Platz 3, im Jahresvergleich praktisch unverändert bez-kabli.pl. Xiaomi ist in Teilen Asiens, Mitteleuropas und Lateinamerikas erfolgreich und gleicht damit eine schwächere Performance in China aus. Außerdem diversifiziert das Unternehmen mit seiner neuen HyperOS-Software auf einigen Geräten (ersetzt MIUI), was vor allem in China, wo ein nicht auf Google basierendes Ökosystem florieren kann, ein Verkaufsargument werden könnte bez-kabli.pl. Die Plätze 4 und 5 weltweit werden von OPPO (einschließlich der Submarke OnePlus) und vivo bestritten, beide mit einem Marktanteil im hohen einstelligen Prozentbereich bez-kabli.pl. Ihre Anteile sind ungefähr stabil, obwohl beide mit einem gesättigten chinesischen Markt zu kämpfen haben und deshalb verstärkt im Ausland expandieren (OPPO in Europa und MEA, vivo in Südostasien). Dicht dahinter folgt Transsion (die Muttergesellschaft von Tecno, Infinix, Itel), die in Afrika dominiert und im Einstiegssegment in Indien sehr stark ist – Transsions weltweiter Marktanteil liegt nun etwa gleichauf mit dem von vivo, ein bemerkenswerter Aufstieg für ein Unternehmen, das im Westen kaum bekannt ist bez-kabli.pl.Ein besonders interessanter Wandel findet derzeit in Japan statt. Japan war lange Zeit ein Ausreißer, in dem Apple absolut dominiert (oft >50% Marktanteil) und inländische Marken wie Sharp/Fujitsu den Rest ausfüllen, während ausländische Android-Hersteller kaum Fuß fassen konnten. Doch im zweiten Quartal stieg Samsung auf Platz 3 in Japan mit etwa 10% Marktanteil – ein Anstieg von etwa 5% im Vorjahr bez-kabli.pl. Das entspricht einem Wachstum von etwa 60% im Jahresvergleich in einem Markt, der für Außenstehende als besonders schwierig gilt. Counterpoint Research führt Samsungs Zugewinne auf die aggressive Vermarktung der Galaxy S25- und A-Serie sowie auf eine Werbekampagne zurück, die das alte Image abstreifte. Jüngere japanische Verbraucher reagierten offenbar gut auf die KI-Kamerafunktionen des S25 und das schlankere Design (zuvor galten Galaxys in Japan nicht als „cool“) bez-kabli.pl. Auch Googles Pixel stieg still und leise auf etwa 11% in Japan (unterstützt durch einen erfolgreichen Start des Pixel 7) bez-kabli.pl. Der Smartphone-Markt in Japan entwickelt sich also zu einem Dreikampf: Apple ~49%, Android (Pixel ~11%, Samsung ~10%, andere ~30%). Dass Samsung erstmals die lokalen Marken überholt und Platz 3 in Japan erreicht hat, ist eine bemerkenswerte Leistung und unterstreicht, dass sich selbst in gesättigten Märkten mit dem richtigen Produkt und der richtigen Positionierung das Blatt wenden kann.

2. Produktion & Lieferketten-Neukonfiguration: Geopolitische Spannungen und Lehren aus der Pandemie verändern weiterhin, wo und wie Telefone hergestellt werden. Apple steht an der Spitze dieses Wandels. Ein neuer Bericht von DigiTimes zeigt, dass Apple die Automatisierung in seinen Produktionslinien dramatisch hochfährt und wichtige Zulieferer dazu drängt, in Robotik zu investieren gadgets360.com. Apple hat schon immer fortschrittliche Fertigung eingesetzt, aber nun soll angeblich die Automatisierung „ab 2025“ noch stärker vorgeschrieben werden, um die Effizienz zu steigern und die Abhängigkeit von menschlicher Arbeit zu verringern. Dies umfasst wahrscheinlich mehr von Robotern zusammengesetzte Komponenten, automatisierte Tests usw. in der Produktion von iPhone, iPad, Watch und Mac gadgets360.com. Automatisierung bringt hohe Anfangskosten für Apples Partner (Foxconn, Pegatron usw.) mit sich, aber Apple scheint sie dazu zu drängen, zu modernisieren oder das Geschäft zu verlieren. Der Hintergrund ist Apples Bestreben, die Fertigung weg von China zu diversifizieren. Im vergangenen Jahr hat Apple die iPhone-Produktion in Indien deutlich ausgebaut und die Montage von iPad/Mac nach Vietnam verlagert gadgets360.com. Die Lieferkette wird also nicht nur geografisch breiter aufgestellt, sondern auch stärker automatisiert. Das Ziel ist, sich gegen Störungen (wie Handelskonflikte zwischen den USA und China oder COVID-Lockdowns) abzusichern und langfristig die Produktionskosten zu senken. Das ist ein großer Wandel für eine Branche, die jahrzehntelang auf riesige Arbeitskräfte in China für arbeitsintensive Montage gesetzt hat. Wenn Apples Wette auf Automatisierung aufgeht, könnte dies einen neuen Standard für die Elektronikfertigung weltweit setzen.

Gleichzeitig nutzen Länder wie Indien die Umwälzungen in den Lieferketten für sich. Die indische Regierung hat Anreize (PLI-Programme) geschaffen, um die lokale Elektronikproduktion zu fördern – mit Erfolg. Die Smartphone-Produktion in Indien wuchs im 2. Quartal 2025 um 15 % im Jahresvergleich (nach produzierten Stückzahlen) digitimes.com, was darauf hindeutet, dass mehr Telefone – sowohl für den Inlandsmarkt als auch für den Export – in Indien hergestellt werden. Eine große Entwicklung: Das indische EMS-Unternehmen Dixon Technologies wurde im genannten Quartal zum größten Smartphone-Hersteller Indiens nach Stückzahl digitimes.com. Dixon, das Telefone für Marken wie Xiaomi und Samsung montiert, überholte damit sogar Giganten wie Foxconn (zumindest beim indischen Output). Das deutet darauf hin, dass globale Akteure mehr Aufträge an indische Firmen vergeben und lokale Unternehmen schnell skalieren. Foxconn selbst wächst in Indien rasant dank der iPhone-Montage – Reuters berichtete, dass Foxconns Indien-Geschäft dieses Jahr eine Rekordmenge an iPhones exportierte digitimes.com. Insgesamt etabliert sich Indien als das „nächste China“ für die Handyproduktion, zumindest für bestimmte Modelle. Wir werden das „Made in India“-Label wahrscheinlich auf immer mehr Smartphones weltweit sehen, besonders da Apple und Samsung ihr Engagement dort vertiefen.

3. Regulatorische & politische Auswirkungen: Staatliche Maßnahmen beeinflussen zunehmend Smartphone-Software und -Dienste. Das bereits besprochene Beispiel Russland ist eines davon – dort muss eine vorgeschriebene App („Max“) auf Geräten, die in diesem Markt verkauft werden, vorinstalliert sein bez-kabli.pl. Dies ist Teil eines breiteren Trends zur digitalen Souveränität – Länder wollen Kontrolle über Daten und Plattformen auf den Geräten, die ihre Bürger nutzen. Westliche Unternehmen müssen sich möglicherweise an lokale App-Vorgaben halten oder riskieren, den Zugang zu diesen Märkten zu verlieren.

In der EU erzwingt verbraucherfreundliche Regulierung technische Veränderungen: Die EU-Vorgabe für einheitliche Ladegeräte hat USB-C nahezu universell gemacht (selbst Apple kann sich nicht mehr entziehen). Das Digital Markets Act der EU wird Apple und Google zudem verpflichten, bis 2025 Drittanbieter-App-Stores und alternative Zahlungsmethoden auf ihren Plattformen zuzulassen – was die App-Ökosysteme von iOS und Android durcheinanderwirbeln könnte. Ganz zu schweigen von den europäischen „Recht auf Reparatur“-Gesetzen, die dazu führen könnten, dass Telefone mit leichter austauschbaren Akkus oder längerer Ersatzteilverfügbarkeit ausgeliefert werden.

In den USA ist der Einstieg der Trump Organization in den Mobilfunkdienst eine seltsame Wendung. Während es sich größtenteils um ein Nischenangebot handelt (das eine politische Basis mit gebündelten Diensten anspricht), wirft es doch Fragen darüber auf, wie MVNOs (Mobile Virtual Network Operators) operieren und sich vermarkten. Die Analyse von Reuters weist auf mögliche regulatorische Stolpersteine hin – Telekommunikation ist stark reguliert und wenn ein politisch verbundenes Unternehmen ein MVNO betreibt, könnte das Netzbetreiber in unangenehme Situationen bringen reuters.com reuters.com. Für Verbraucher ist das Verkaufsargument von Trump Mobile Patriotismus und Zusatzleistungen, nicht technische Innovation. Wird es die Branche spürbar beeinflussen? Das bleibt abzuwarten – es gibt viele MVNOs und die meisten haben keinen Einfluss auf AT&T/Verizon/T-Mobile. Aber es zeigt, wie Mobilfunkdienste kreativ gebündelt werden (mit Gesundheitsleistungen, Pannenhilfe usw.), sodass ein Handyvertrag fast zu einer Lifestyle-Mitgliedschaft wird.

4. Neue Technologien – Satelliten und mehr: Ein klarer Trend ist die Integration von Satellitenkonnektivität in Smartphones. Nachdem Apple Notfall-SOS per Satellit im iPhone 14 eingeführt hat, sind andere nachgezogen. Die Nachricht dieser Woche, dass T-Mobile Satelliten-SMS mit SpaceX’s Starlink startet bez-kabli.pl, ist bedeutsam. Sie ermöglichen im Grunde, dass bestehende Telefone (beginnend mit dem Pixel 10 und wahrscheinlich auch andere Modelle in Zukunft) einfache SMS versenden können, wenn sie außerhalb des Netzes sind, indem sie sich mit Satelliten im niedrigen Erdorbit verbinden. Es ist begrenzt – meist nur Notfall- oder sehr bandbreitenschwache Nachrichten, aber es ist ein Ausblick auf eine Zukunft, in der außerhalb der Reichweite von Mobilfunkmasten zu sein nicht mehr völlige Isolation bedeutet. Qualcomm und andere Chiphersteller bauen ebenfalls Satelliten-NTN- (Non-Terrestrial Network) Unterstützung in neue Modems ein, sodass 2024–2025 immer mehr Telefone „satellitenbereit“ ausgeliefert werden. Bald könnten Marketingpunkte wie „unterstützt Satelliten-Nachrichten“ üblich werden, besonders bei robusten Handys oder in Märkten, in denen Katastrophenvorsorge ein Verkaufsargument ist. Es gibt sogar Spekulationen, dass Satelliten-Breitband (direkt aufs Handy) irgendwann eine neue Konkurrenzform für traditionelle Netzbetreiber bieten könnte, auch wenn das noch Jahre entfernt ist und viele technische Hürden bestehen.

Wenn wir noch weiter in die Zukunft blicken, zeichnen sich AR-Brillen und Wearables am Horizont als potenzielle Disruptoren ab. Zuckerbergs kühne Behauptungen, dass smarte Brillen das Telefon ersetzen werden techcrunch.com techcrunch.com, sind vielleicht im Zeitplan zu optimistisch, aber sie unterstreichen, wohin die großen Tech-Unternehmen ihre F&E-Mittel investieren. Meta, Apple (mit dem Vision Pro AR-Headset), Google (mit dem Glass-Neustart und Investitionen in AR-Startups) und andere bereiten sich auf einen Paradigmenwechsel vor. Sollten die 2030er Jahre massentaugliche AR-Brillen bringen, die Anrufe, Nachrichten, Navigation usw. übernehmen, könnte die Rolle des Smartphones tatsächlich abnehmen – oder das „Telefon“ könnte sich zu einem persönlichen Hub entwickeln, der in der Tasche bleibt, während die Brille zur primären Schnittstelle wird. Im Moment ist das noch Spekulation. Aber wir sehen Konvergenzen: KI-Assistenten (wie die im Pixel 10 oder die erwarteten Siri-Upgrades) könnten eines Tages in Wearables statt nur in Handys integriert sein.

Im September 2025 steht die Branche an einer Art Wendepunkt. Kurzfristig herrscht Begeisterung über neue Geräte und ein Gefühl der Erholung nach einigen schwierigen Jahren. Langfristig stehen Veränderungen an: in der Herstellung (Automatisierung, neue Standorte), in den Fähigkeiten (KI, Satellitenkommunikation) und in der möglichen Form (vielleicht etwas, das man trägt statt trägt). Das nächste Jahr wird entscheidend sein, wenn Unternehmen ihre Strategien umsetzen – Apple setzt auf die Synergie von Geräten und Diensten, Google auf KI, Samsung auf Foldables und ein breites Portfolio, chinesische Marken auf Preis-Leistung und neue Formfaktoren, und andere suchen sich Nischen.

Eines ist nach dem Nachrichtenwirbel dieser Woche sicher: Der Wettbewerb lebt und gedeiht in der Mobilwelt – und das bedeutet bessere Auswahl für Verbraucher. Ob Sie nun das auffälligste faltbare Tablet-Phone, das intelligenteste KI-Helfer-Handy oder einfach ein zuverlässiges, günstiges Handy mit großem Akku suchen – Ende 2025 wird es etwas für Sie geben. Und da jeder Anbieter die anderen antreibt (und manchmal die Grenzen verschiebt), steht uns eine spannende Zeit bis zur Weihnachtssaison und darüber hinaus bevor. Während wir den iPhone-17-Launch, die Resonanz auf das Pixel 10, Samsungs nächste Schritte und das Ergebnis all dieser Leaks und Gerüchte beobachten, denken Sie daran: In dieser Branche ist die einzige Konstante der Wandel – und oft ist es das nächste Gerücht oder Prototyp, das wirklich zeigt, wohin die Reise geht.

Quellen: Apple-Event und iPhone 17 Leaks techcrunch.com bez-kabli.pl bez-kabli.pl; Pixel 10 Launch-Details und Zitate (Reuters) reuters.com reuters.com reuters.com; Samsung Unpacked und S25 FE Infos thehansindia.com thehansindia.com; Huawei Mate XTs Tri-Fold News techedt.com techedt.com; Xiaomi Redmi Note 15 Pro+ Spezifikationen bez-kabli.pl bez-kabli.pl; OnePlus 15 Leak bez-kabli.pl; One UI 8 und OxygenOS Updates bez-kabli.pl bez-kabli.pl; Qualcomm-Chip-Einführung notebookcheck.net notebookcheck.net; Trend bei Kameraobjektiv-Lieferanten digitimes.com; Marktdaten und IDC-Zitat reuters.com reuters.com; Samsung/Apple Marktanteil bez-kabli.pl bez-kabli.pl; Marktverschiebung in Japan bez-kabli.pl; Automatisierung der Apple-Lieferkette gadgets360.com gadgets360.com; Wachstum der Fertigung in Indien digitimes.com; Russland App-Vorgabe bez-kabli.pl; Trump Mobile Einführung und Expertenzitat reuters.com reuters.com; T-Mobile Satelliten-SMS bez-kabli.pl; Zuckerberg AR-Brillen Zitat techcrunch.com.

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