Wichtige Fakten:
- Apples iPhone 17 kommt in die Läden: Apples neue iPhone-17-Serie feierte am 19. September weltweit Premiere und stieß auf großen Andrang und starke Nachfrage, besonders in China [1]. Die steigenden Vorbestellungen veranlassten Apple sogar dazu, die Produktion des Basis-iPhone 17 um 30 % zu erhöhen [2].
- Huawei schlägt zurück: Der chinesische Riese Huawei nutzte den 19. September, um sein Nova 14 Smartphone (nach einem exklusiven Start in China im Mai) zusammen mit neuen Smartwatches weltweit zu präsentieren – genau zu dem Zeitpunkt, als Apples iPhones in die Läden kamen [3]. Huaweis Watch Ultimate 2 kann dank eines speziellen „mechanischen Dichtungs“-Designs sogar in 150 m Tiefe unter Wasser funktionieren [4].
- Xiaomi greift nach Apples Krone: Xiaomis CEO Lei Jun kündigte an, dass das Unternehmen eine „16er“-Serie überspringen und den Start des Xiaomi 17-Flaggschiffs noch diesen Monat vorziehen wird, um direkt mit Apple zu konkurrieren. „Die Xiaomi-17-Serie stellt einen Generationssprung dar… sie ist komplett am iPhone gemessen und bereit für den direkten Wettbewerb!“, erklärte er [5]. Das Xiaomi 17/17 Pro/17 Pro Max wird Qualcomms neuesten Snapdragon 8 Elite Gen 5-Chip einführen [6].
- Chips der nächsten Generation vorgestellt: Qualcomm hat seinen nächsten Flaggschiff-Mobilprozessor offiziell Snapdragon 8 Elite Gen 5 genannt und bestätigt, dass er kommende Premium-Smartphones wie das Xiaomi 17 und die Samsung Galaxy S26-Serie antreiben wird [7] [8]. Konkurrent MediaTek wird seinen Dimensity 9500 5G-Chip am 22. September vorstellen, also kurz vor Qualcomm – mit dem Vivo X300 (Marktstart am 13. Oktober) und dem Oppo Find X9 als erste Anwender [9] [10].
- Samsung setzt verstärkt auf Foldables: Samsungs erstes Tri-Fold-Smartphone – ursprünglich für Ende September erwartet – wurde auf Oktober/November verschoben, könnte aber breiter erscheinen als geplant [11]. Ein neuer Bericht besagt, dass Samsung sogar einen US-Start für das Tri-Fold-Gerät erwägt, „um den Markt wiederzubeleben“ – eine Kehrtwende zu früheren Plänen, es nur in Asien anzubieten [12].
- Mobilfunkmarkt erholt sich: Die weltweite Smartphone-Produktion stieg im 2. Quartal 2025 auf 300 Millionen Einheiten, ein Plus von etwa 5 % im Jahresvergleich [13]. Lagerkorrekturen und eine Nachfragesteigerung verhalfen chinesischen Herstellern zu Wachstum – Oppos Produktion stieg im Quartalsvergleich um 35 % (Marktanteil von 9 % auf 12 % gesteigert) [14] – während die Marktführer Samsung und Apple vor neuen Produkteinführungen leichte saisonale Rückgänge verzeichneten [15].
- Jenseits von Handys – neue Grenzen: Meta-CEO Mark Zuckerberg stellte $799-Smart-Brillen (die „Meta Ray-Ban Display“) mit eingebauten Bildschirmen vor und bezeichnete sie als einen Schritt in Richtung „persönliche Superintelligenz“, die eines Tages Smartphones ersetzen könnte [16]. Und in der Telekommunikation bestätigte SpaceX, dass es mit Chipherstellern an direkter Satellit-zu-Handy-Konnektivität arbeitet und plant, Tests von Starlink zu Smartphones bis 2026 zu beginnen [17].
Apples iPhone 17-Fieber und erste Reaktionen
Apples neueste iPhone 17-Reihe kam offiziell am Freitag, den 19. September, in die Läden – und der Verkaufsstart wurde dem Hype gerecht. Hunderte von Käufern standen am Launch-Tag in Apple Stores von Peking bis New York Schlange, was auf eine starke Anfangsnachfrage hindeutet [18]. In China stürmten an diesem Morgen rund 300 Menschen den Apple-Flagship-Store in Peking, um ihre vorbestellten Geräte abzuholen, wobei viele das Spitzenmodell Pro Max (ab ¥9.999, etwa $1.400) im Blick hatten [19]. „Mir gefällt das Redesign der 17er-Serie wirklich… Das Air-Modell sieht auch gut aus, aber das Pro Max bietet eine längere Akkulaufzeit“, sagte ein begeisterter Käufer in Peking [20] und bezog sich dabei auf Apples neues ultradünnes iPhone 17 Air-Modell und die Akkuverbesserungen beim Pro Max.
Die hohe Nachfrage nach dem Standard-iPhone 17 hat sogar Apple überrascht. Starke Vorbestellzahlen veranlassten das Unternehmen, die Zulieferer zu bitten, die Produktion des Einstiegsmodells für 799 $ um etwa 30 % zu steigern [21]. Das deutet darauf hin, dass mehr Verbraucher als erwartet sich für das günstigere Basismodell statt für die Pro-Variante ab 1.099 $ entscheiden. Bemerkenswert ist, dass das Basis-iPhone 17 jetzt Funktionen bietet, die früher den Pro-Modellen vorbehalten waren – wie ein helleres, kratzfesteres Display und eine verbesserte Frontkamera – und so die Unterschiede im Nutzungserlebnis verringert [22]. Apple setzt darauf, dass diese Verbesserungen preisbewusste Käufer ansprechen und das iPhone-Absatzwachstum wiederbeleben, das zuletzt schleppend war, da die Menschen ihre Telefone länger behielten [23]. Analysten warnen jedoch, dass eine Verschiebung hin zu den günstigeren Modellen zwar den Marktanteil nach Stückzahl erhöht, aber Apples Gewinnmargen kurzfristig schmälern könnte [24].
Frühe Anzeichen sind positiv für Apples entscheidendes Weihnachtsquartal. Der Start des iPhone 17 hat Berichten zufolge weltweit wochenlange Wartelisten für bestimmte Modelle ausgelöst [25]. Die besonders hochwertigen Pro-Varianten treiben einen Großteil der Nachfrage an, dank Verbesserungen wie längerer Akkulaufzeit, fortschrittlicheren Kameras und erhöhter Haltbarkeit (Apple hat ein neues „Ceramic Shield 2“-Glas eingeführt) [26]. Apple setzt auf diesen Schwung, um seine Position in wichtigen Märkten zu festigen – insbesondere in China, wo der Marktanteil für Smartphones kürzlich auf etwa 12 % gesunken ist und damit hinter den lokalen Konkurrenten Huawei, Oppo und Xiaomi zurückliegt [27]. Nach Jahren mit nur schrittweisen Updates stellen das neue Design und der erweiterte Funktionsumfang des iPhone 17 Apples Versuch dar, die Verkäufe wieder anzukurbeln. „Das iPhone 17 Pro ist mit Abstand das leistungsstärkste iPhone, das wir je gebaut haben… Das iPhone 17 Pro setzt einen neuen Standard für die Smartphone-Branche“, verkündete Apples Marketingchef Greg Joswiak bei der Einführung [28]. Nun, da iOS 19 (in Apples neuer Namenskonvention als iOS 26 bezeichnet) ausgerollt wird und neue Geräte in den Händen der Nutzer sind, richtet sich alle Aufmerksamkeit darauf, ob Apple den Hype um die Markteinführung in ein nachhaltiges Wachstum bis Ende 2025 umwandeln kann.Samsung setzt auf Foldables und Next-Gen-Experimente
Samsung hingegen baut seine Führungsposition bei faltbaren Smartphones weiter aus und will die Grenzen noch weiter verschieben. Das südkoreanische Unternehmen hat sein erstes Tri-Fold-Smartphone angeteasert – ein Gerät mit zwei Scharnieren, das sich zu einem größeren, tabletähnlichen Display entfalten lässt. Ursprünglich wurde gemunkelt, dass das Tri-Fold bis Ende September auf den Markt kommt, doch der Start wurde Berichten zufolge auf Ende Oktober oder sogar November verschoben [29]. Die Verzögerung kam zusammen mit der Nachricht, dass Samsung auch die Vorstellung eines neuen XR-Headsets (Extended Reality) verschoben hat, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen sich mehr Zeit nimmt, um seine hochmodernen Produkte zu verfeinern [30].
Entscheidend ist, dass Samsung möglicherweise den Start des Tri-Fold auf mehr Märkte ausweiten wird als ursprünglich geplant. Frühere Berichte hatten nahegelegt, dass das Tri-Fold-Gerät nur in Südkorea und China erscheinen würde. Laut einem von Brancheninsidern zitierten CNN-Bericht erwägt Samsung nun auch eine Markteinführung in den USA für das Tri-Fold-Telefon [31] [32]. Das Unternehmen soll „noch abwägen, in welchen Märkten das Gerät eingeführt werden soll“, sieht aber eine mögliche US-Premiere als Chance, „den Markt neu zu beleben“ [33]. Sollte dies eintreten, wäre das eine überraschende Kehrtwende und würde zeigen, dass Samsung zuversichtlich ist, dass seine neuartige Form weltweit Anklang finden kann – möglicherweise, um ähnlichen Schritten der Konkurrenz zuvorzukommen. (Huawei hat in China bereits Tri-Fold-Prototypen wie die Mate XT-Serie gezeigt [34], aber diese sind bisher nicht auf westlichen Märkten erschienen.)Samsungs aktuelles Foldable-Portfolio – die Galaxy Z Fold- und Z Flip-Serie – hat dem Unternehmen geholfen, im Premiumsegment Boden gutzumachen und eine Nische zu besetzen, in der Apple bislang nicht konkurriert [35]. Da Foldables immer beliebter werden, scheint Samsung bestrebt, seine Führungsposition zu halten. Leaks deuten zudem auf baldige Software-Verbesserungen hin: Ein erster Blick auf Samsungs nächste Android-Oberfläche, One UI 8.5, ist online aufgetaucht und deutet darauf hin, dass das Unternehmen das Nutzererlebnis für seine Galaxy-Geräte weiter optimieren wird [36]. Darüber hinaus wächst Samsungs Mittelklasse-Portfolio weiter; so wurde diese Woche still und leise ein Galaxy A17 4G-Modell angekündigt, das die im August gestartete 5G-Version ergänzt [37]. Insgesamt ist Samsungs Strategie klar: Weiter Innovationen bei der Hardware (von Multi-Falt-Displays bis hin zu Wearables und XR), während Software und das Ökosystem attraktiv bleiben. Während Apple in Samsungs faltfreies Terrain nur mit flachen Geräten einsteigt, versucht Samsung, bei der Formfaktor-Innovation einen Sprung nach vorn zu machen und Android-Smartphones spannend zu halten.
Huaweis globales Comeback: Nova 14 & neue Wearables
Das chinesische Tech-Schwergewicht Huawei signalisiert, dass es sich im Smartphone-Bereich nicht zurückzieht. Am 19. September veranstaltete Huawei in Paris ein glanzvolles „Ride the Wind“-Launch-Event, um mehrere neue Produkte weltweit vorzustellen – eines der kühnsten internationalen Events des Unternehmens seit den US-Sanktionen gegen das Smartphone-Geschäft. Die Hauptankündigung war der weltweite Start der Huawei Nova 14 Serie Smartphones [38]. Diese Mittelklasse-Flaggschiffreihe war vor vier Monaten in China auf den Markt gekommen; sie nun auf Auslandsmärkte zu bringen, ist ein Versuch, internationale Marktanteile zurückzugewinnen. Das Timing war gezielt: Der weltweite Start der Nova 14 von Huawei erfolgte am exakt selben Tag, an dem Apple weltweit mit der Auslieferung der iPhone 17 begann [39], was direkte Vergleiche und Konkurrenz einlädt.
Huawei nutzte die Veranstaltung auch, um seine wachsende Stärke im Bereich smarter Wearables zu präsentieren. Es stellte die Huawei Watch GT 6 (in zwei Größen, 46 mm und 41 mm) sowie eine noch extremere Watch Ultimate 2 vor. Die Watch GT 6 bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen beim kleineren Modell und 21 Tagen beim größeren, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell darstellt [40] [41]. Huawei hat sogar die GPS-Antenne und die Algorithmen neu gestaltet und Unterstützung für das indische NavIC-Satellitensystem hinzugefügt, um die Standortbestimmung um 20 % zu verbessern [42]. Die robuste Watch Ultimate 2 verfügt derweil über eine innovative „mechanische Dichtung“, die ihren Lautsprecher und das Mikrofon in Tiefen von bis zu 150 Metern unter Wasser schützt [43]. Tatsächlich ermöglicht sie unter Wasser sonarbasierte Nachrichtenübermittlung von Uhr zu Uhr (bis zu 30 m Reichweite), indem sie die Kommunikation von Delfinen imitiert [44] – ein futuristisches Feature für Tauchbegeisterte. Solche technischen Sprünge unterstreichen, wie stark Huawei auf Wearables und andere Verbrauchertechnologien gesetzt hat, nachdem der Smartphone-Absatz eingeschränkt wurde. Und das zahlt sich aus: Huawei ist jetzt weltweit führend bei Wearables fürs Handgelenk und hält im zweiten Quartal 2025 einen Anteil von 20 % an den weltweiten Auslieferungen von Smartwatches/Bändern (vor Xiaomi und Apple) [45].
Auf der Handy-Front mag die Nova-14-Serie zwar nicht mit Huaweis früheren Top-Serien Mate oder P konkurrieren, aber sie zeigt Huaweis Absicht, international relevant zu bleiben. Indem Huawei Nova-Modelle ins Ausland bringt (wahrscheinlich mit 4G-Chips und Huaweis eigenem HarmonyOS), baut das Unternehmen seine Nutzerbasis dort wieder auf, wo es möglich ist. Das Unternehmen hob kreative Funktionen und einen Fokus auf jugendliche Attraktivität bei diesen Geräten hervor und versucht, sich von rein spezifikationsorientierten Konkurrenten abzuheben. Es ist ein steiniger Weg ohne Google-Dienste in vielen Märkten, aber Huawei befindet sich eindeutig im Modus der Erholung und Expansion. Wie ein Huawei-Manager auf der Veranstaltung sagte, will die Marke „ihre Bindung zu jungen Nutzern mit hochwertigen, modischen Tech-Produkten vertiefen“, die weltweit Gemeinschaften verbinden [46]. Mit einem wiedererstarkten Huawei und anderen chinesischen Marken auf dem Vormarsch wächst der Wettbewerbsdruck auf Apple und Samsung – besonders in Asien, Europa und den Schwellenländern – immer weiter.
Xiaomi beschleunigt Flaggschiff-Launch, um Apple herauszufordern
Ein weiterer chinesischer Herausforderer, Xiaomi, sorgte selbst für Aufsehen, indem er Apples Dominanz offen herausforderte. In einem kühnen Marketing- (und Nummerierungs-)Schritt kündigte Xiaomi an, dass es die „Xiaomi 16“-Generation komplett überspringt und direkt zur Xiaomi 17-Serie für die nächste Flaggschiff-Veröffentlichung übergeht [47]. CEO Lei Jun gab diese Strategie am 15. September in den sozialen Medien bekannt und stellte sie ausdrücklich als direkte Antwort auf Apples jüngsten iPhone-17-Launch dar [48]. „Die Xiaomi 17-Serie steht für einen Generationssprung in der Produktleistung“, verkündete Lei Jun und fügte hinzu, dass die neuen Geräte „vollständig mit dem iPhone verglichen und bereit für den direkten Wettbewerb sind!“ [49]. Mit anderen Worten: Xiaomi möchte, dass Verbraucher (und die Tech-Medien) das kommende „17“ direkt mit Apples 17 vergleichen – Zahl für Zahl, Feature für Feature.
Xiaomi beschleunigt nicht nur seinen Veröffentlichungszeitplan (das letztjährige Xiaomi 15 kam im Oktober, während die 17er-Serie für Ende September geplant ist), sondern fährt auch bei der Hardware alles auf. Xiaomis Präsident Lu Weibing bestätigte, dass das Xiaomi 17, 17 Pro und 17 Pro Max die ersten Smartphones weltweit sein werden, die mit dem neuen Snapdragon 8 Elite Gen 5 Chipsatz von Qualcomm ausgestattet sind [50]. Qualcomm stellte diesen Next-Gen-Chip am selben Tag wie Xiaomis Ankündigung vor, und Xiaomi ließ sich nicht lange Zeit, um sich die Prahlrechte für das neueste Silizium zu sichern. Der Snapdragon 8 Elite Gen 5 – gefertigt in fortschrittlicher 3nm-Technologie – soll Apples A19 Pro Chip Konkurrenz machen und Sprünge bei KI- und Grafikleistung liefern [51] [52]. Durch den frühen Zugriff signalisiert Xiaomi, dass es in der Ultra-Premium-Klasse nicht nur beim Preis, sondern auch bei den technischen Daten und der Geschwindigkeit mitmischen will.
Dieser aggressive Ansatz passt zu Xiaomis umfassenderem Bestreben, das „Premiumisieren“ seines Markenimages voranzutreiben. Xiaomi war traditionell für Geräte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt, klettert aber stetig die Preisskala nach oben: Bereits im ersten Halbjahr 2025 erreichte das Unternehmen 62 % des weltweiten Absatzes von Android-Handys über 600 US-Dollar (obwohl Apple beim Gesamtanteil im Premiumsegment weiterhin dominiert) [53] [54]. Das Unternehmen hat auch neue Geschäftsfelder – wie Elektrofahrzeuge – und sieht einen Halo-Effekt darin, technologische Führungsstärke zu demonstrieren. Indem Xiaomi seinen First-Mover-Vorteil mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 nutzt und eine Apple-ähnliche Namensgebung übernimmt (sogar ein „Pro Max“ Modell erinnert an Apple), will sich Xiaomi klar als gleichwertige Alternative zu Apple im Bewusstsein der Verbraucher positionieren. Die eigentliche Bewährungsprobe kommt mit dem offiziellen Start der Xiaomi 17-Serie (erwartet in wenigen Tagen), wenn sich zeigt, ob tatsächlich High-End-Käufer angesprochen werden – vor allem in China, wo die Veröffentlichung des iPhone 17 Air von Apple Berichten zufolge verschoben wurde und Xiaomi damit einen zeitlichen Heimvorteil hat [55].
Chipset-Durchbrüche: Qualcomm & MediaTek geben den Takt vor
Hinter diesen Smartphone-Duellen bringen die Halbleiterriesen die Motoren, die die nächste Generation von Geräten antreiben, auf den Markt. Qualcomm hat offiziell angekündigt, dass sein kommender Flaggschiff-Mobilprozessor unter dem Namen Snapdragon 8 Elite Gen 5 [56] vermarktet wird. Diese Namensgebung sorgte für Aufsehen – der Sprung vom letztjährigen „Snapdragon 8 Elite“ direkt zu „Gen 5“ – aber Qualcomm erklärte dies damit, dass der Name an die Tatsache angepasst wurde, dass es sich um die fünfte Generation seiner 8er-Serie handelt (gezählt von Gen 1 bis Gen 3, dann „Elite“ als Gen 4) [57]. Wie auch immer der Name lautet, dieses neue System-on-Chip (SoC) wird voraussichtlich ein Leistungsmonster, gefertigt im hochmodernen 3nm-Prozess von TSMC und möglicherweise mit maßgeschneiderten Oryon-CPU-Kernen [58]. Qualcomm hält Details für seinen Snapdragon Summit später im Jahr zurück, hat aber bestätigt, wer den Chip zuerst bekommt: Xiaomis 17er-Serie wird zu den ersten gehören, die mit dem 8 Elite Gen 5 auf den Markt kommen, und Samsungs zukünftige Galaxy S26-Flaggschiffe werden ihn ebenfalls nutzen (vermutlich eine spezielle „for Galaxy“-Edition) [59] [60]. Im Wesentlichen werden viele der Top-Android-Handys des Jahres 2026 auf dieser Plattform laufen, mit der Qualcomm zweifellos hofft, den Abstand zu Apples eigenen Chips zu verringern.
Nicht weniger ehrgeizig ist MediaTek – Qualcomms Hauptkonkurrent bei Smartphone-SoCs – der sich darauf vorbereitet, sein eigenes Next-Gen-Silizium vorzustellen. MediaTek Dimensity 9500 soll offiziell am 22. September [61] enthüllt werden. Dieser Zeitpunkt ist strategisch gewählt: Er liegt nur wenige Tage vor Qualcomms erwarteten ausführlichen Gen-5-Ankündigungen und stellt sicher, dass MediaTek im Gespräch bleibt. Laut Branchenleaks (inzwischen von MediaTek in chinesischen sozialen Medien bestätigt) wird der Dimensity 9500 der 2025er-Flaggschiff-5G-Chip des taiwanesischen Chipherstellers sein, vermutlich ebenfalls auf einem 3nm-Knoten gefertigt [62]. Allerdings werden Telefone mit dem Dimensity 9500 erst im Oktober erscheinen, während Snapdragon-Gen-5-Telefone (wie das Xiaomi 17) bereits im September auf den Markt kommen [63]. Das allererste Gerät mit dem Dimensity 9500 wird die Vivo X300-Serie sein, die am 13. Oktober in China debütiert [64]. Vivo hat sogar angedeutet, dass es an einer angepassten Version des Chips mitgearbeitet hat, inklusive verbessertem KI-NPU und einem eigenen Bildverarbeitungs-Chip (Blueprint V3+), die zusammen Funktionen wie 4K-60fps-Porträtvideo ermöglichen – laut Angaben ein Novum bei Smartphones [65]. Dicht auf Vivos Fersen sind Oppo Find X9 und X9 Pro, die ebenfalls den Dimensity 9500 übernehmen werden, mit Markteinführungen um den 16. Oktober herum erwartet [66].
Die Chip-Kriege sind bedeutsam, weil sie sich in echten Vorteilen für Smartphones niederschlagen: schnellere Leistung, längere Akkulaufzeit, fortschrittlichere Kameraverarbeitung und integrierte KI. Qualcomms Dominanz im Premiumsegment wird durch MediaTeks anhaltende Ambitionen auf die Probe gestellt (MediaTek konnte mit seiner Dimensity-Serie bereits im oberen Mittelklassebereich zulegen). Für Verbraucher bedeutet die Nachricht der letzten Woche, dass Sie – egal ob Sie ein Android-Flaggschiff von Xiaomi, Samsung, Vivo oder Oppo Ende 2025 kaufen – unter der Haube wahrscheinlich modernstes 3nm-Silizium haben werden, das das Nutzererlebnis antreibt. Dieses Wettrüsten deutet auch auf einen intensiven Wettbewerb hin, wenn wir uns 2026 nähern: Bis dahin werden sich Qualcomms Gen 5 und MediaTeks 9500 mit Apples A19 und möglicherweise Googles nächstem Tensor um das Recht streiten, sich als schnellster Smartphone-Chip der Welt zu rühmen.
Software- und Betriebssystem-Entwicklungen
Im Trubel der Hardware-Neuvorstellungen gab es auch einige bemerkenswerte Veränderungen auf der Softwareseite der mobilen Welt. Zunächst bringt Apples Hardware neue Software mit sich: iOS 19 (intern angeblich als iOS 26 in einem Nummerierungs-Reset bezeichnet) wurde vor der Auslieferung des iPhone 17 auf iPhones ausgerollt. Diese neueste iOS-Version bringt eine visuelle Überarbeitung – von einigen Quellen als „Liquid Glass“-Oberfläche beschrieben – und Verbesserungen bei den KI-gesteuerten Funktionen von Apple (unter dem Namen Apple Intelligence vermarktet). Nutzer werden zum Beispiel intelligentere Siri-Vorschläge direkt auf dem Gerät und verbesserte Computer-Vision-Fähigkeiten in der Fotos-App bemerken, dank der A19 Pro Chip KI-Neural-Engine und iOS-Optimierungen [67] [68]. Apples enge Verzahnung von Hardware und Software zeigt sich deutlich: Funktionen wie die neue 18MP Center Stage-Frontkamera des iPhone 17 nutzen iOS-Algorithmen, um Nutzer bei Videotelefonaten automatisch im Bild zu halten [69]. Während Apples Software-Updates iterativ sind, verwebt das Unternehmen stetig mehr KI in das iOS-Erlebnis und bleibt damit im Trend der KI-zentrierten Branche.
Auf der Android-Seite behält Googles mobiles Betriebssystem seine Dominanz – und erhielt diese Woche sogar eine Anerkennung von chinesischen Regulierungsbehörden. In einem bedeutenden regulatorischen Update beendete China abrupt seine Kartelluntersuchung gegen Googles Android-Betriebssystem [70]. Die Untersuchung hatte geprüft, ob der hohe Marktanteil von Android in China (praktisch alle Nicht-Apple-Smartphones dort laufen mit irgendeiner Form von Android) wettbewerbswidriges Verhalten darstellt. Die Entscheidung Pekings, das Verfahren einzustellen, wie in der Financial Times berichtet, stellt effektiv sicher, dass Googles Android weiterhin allgegenwärtig auf chinesischen Smartphones präsent sein kann – ohne neue Einschränkungen [71]. Dieser Schritt, wahrscheinlich beeinflusst von den umfassenderen US-chinesischen Handelsgesprächen, beseitigt Unsicherheiten für chinesische Handyhersteller wie Oppo, Xiaomi und vivo [72]. Sie können weiterhin auf Android setzen (wenn auch meist auf den China-exklusiven Fork ohne Google-Dienste) als Grundlage ihrer Geräte. Das zeigt, dass Android trotz Chinas Investitionen in eigene Betriebssysteme (wie Huaweis HarmonyOS) weiterhin tief im globalen und chinesischen Mobile-Ökosystem verankert ist. Für Google ist das Vermeiden einer erzwungenen Änderung in China ein stiller Sieg – Android wird auch weiterhin die große Mehrheit der weltweit rund 3 Milliarden Smartphones auf absehbare Zeit antreiben.
Samsungs Software war ebenfalls über inoffizielle Kanäle in den Schlagzeilen. Geleakte Bilder von Samsungs kommendem One UI 8.5 deuten darauf hin, dass das Unternehmen an einer Überarbeitung seiner Android-Oberfläche für eine bevorstehende Veröffentlichung arbeitet [73]. One UI 8.5 wird voraussichtlich auf Samsungs nächstem Flaggschiff oder per Update für die Galaxy S25-Serie später in diesem Jahr erscheinen. Die Leaks zeigen subtile Interface-Änderungen, möglicherweise neue Designs für die Benachrichtigungsleiste und KI-verbesserte Widgets, während Samsung weiterhin das Nutzererlebnis verfeinert. Es ist erwähnenswert, dass Samsung seine One UI-Releases eng mit Android-Versionen abstimmt; bis Android 14/15 weit verbreitet ist, wird One UI 8.5 sicherstellen, dass Samsung-Nutzer die neuesten Funktionen mit Samsungs eigenen Anpassungen erhalten. In der wettbewerbsintensiven Landschaft kann eine reibungslose und aktuelle Software genauso wichtig sein wie die Hardware – Samsung signalisiert seinen Nutzern also, dass Verbesserungen kommen.
Inzwischen kommt eine weitere, software-nahe Entwicklung aus dem Bereich der sozialen Medien: Die langwierige Saga um TikToks US-Geschäft hat erneut Bewegung erfahren. Hochrangige Gespräche zwischen den USA und China haben einen Rahmen umrissen, in dem TikToks amerikanisches Geschäft an ein Konsortium von US-Investoren (darunter Oracle und Risikokapitalfirmen) ausgegliedert werden könnte, um nationale Sicherheitsbedenken auszuräumen [74] [75]. Auch wenn es nicht direkt um Telefone geht, könnte das Ergebnis Millionen von Mobilnutzern und das App-Ökosystem beeinflussen. Ein Deal, der TikTok den Betrieb in den USA ermöglicht (mit einer Überwachung des Algorithmus durch das Pekinger Team von ByteDance), wird derzeit ausgearbeitet [76]. Dies unterstreicht, wie sehr Geopolitik und Softwareverteilung miteinander verflochten sind – ein Thema, das auch im Android-Fall in China zu beobachten ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die letzten 48 Stunden mobile Software weitgehend in einer stetigen Entwicklung gesehen haben, ohne größere Betriebssystem-Neuerscheinungen (die nächste Android-Version wird erst im Herbst erwartet). Doch die Entscheidungen in Vorstandsetagen und Regierungsbüros – von Apples iOS-Design bis zum Umgang Chinas mit dem Schicksal von Android – prägen weiterhin still und leise die Software-Erfahrungen auf unseren Geräten.
Markttrends und Branchenausblick
Aktuelle Daten und Entwicklungen zeichnen ein vorsichtig optimistisches Bild für die Mobilfunkbranche auf dem Weg ins späte Jahr 2025. Die weltweite Smartphone-Produktion zieht nach ein paar turbulenten Jahren wieder an. Das Marktforschungsunternehmen TrendForce berichtete, dass die weltweite Handyproduktion im 2. Quartal 2025 etwa 300 Millionen Einheiten erreichte, was einem Anstieg von 4,8 % gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres entspricht [77]. Dieses Wachstum, wenn auch moderat, deutet darauf hin, dass sich die Verbrauchernachfrage trotz Inflation und wirtschaftlicher Gegenwinde stabilisiert. Eine Kombination aus saisonaler Verkaufssteigerung und Lagerkorrekturen bei den Herstellern trug zum Anstieg bei [78]. So verzeichneten beispielsweise chinesische Anbieter wie Oppo und Transsion (die die Marken Tecno und Infinix in Schwellenländern verkaufen) nach dem Abbau von Überbeständen eine starke Erholung – Oppos Produktion sprang von Q1 auf Q2 um 35 % nach oben und steigerte den globalen Marktanteil von 9 % auf 12 % [79], und auch Transsions Produktion stieg um 33 % [80].
Die Rangliste der führenden Smartphone-Hersteller blieb weitgehend stabil, allerdings mit einigen Verschiebungen bei den Marktanteilen. Samsung behielt seine Spitzenposition nach Stückzahlen und produzierte im zweiten Quartal etwa 58 Millionen Geräte, was jedoch einem Rückgang von 5 % gegenüber dem Vorquartal entspricht, da das anfängliche Interesse an den Flaggschiffen für Anfang 2025 nachließ [81]. Damit kam Samsung auf einen weltweiten Marktanteil von etwa 19 % (nach 22 % im ersten Quartal) [82]. Apple lag mit etwa 46 Millionen produzierten iPhones auf Platz 2, was einem Anteil von etwa 15 % entspricht – ein Rückgang von 9 % gegenüber dem Vorquartal, da Apple sich in einer Vor-Launch-Flaute befand [83]. Bemerkenswert ist, dass Apple im Jahresvergleich immer noch um etwa 4 % zulegen konnte, dank der starken Performance der iPhone-16-Serie zuvor und aggressiver Rabatte in Märkten wie China, die die Verkäufe stabil hielten [84]. Xiaomi hielt den dritten Platz mit etwa 14 % Marktanteil (42 Millionen Geräte), gestützt durch Expansion in Regionen wie Lateinamerika und Afrika sowie chinesische Subventionen, die den lokalen Absatz ankurbelten [85]. Oppo (mit OnePlus/Realme) eroberte wie erwähnt Platz 4 zurück, und Transsion sprang weltweit auf Platz 5 – ein bemerkenswerter Aufstieg für den auf Afrika fokussierten Hersteller – und verdrängte Vivo (jetzt Platz 6) leicht, obwohl Vivo ein sequentielles Wachstum von 8 % verzeichnete [86].
Diese Zahlen verdeutlichen einige Trends: Premium-Nachfrage vs. Preis-Leistungs-Nachfrage spaltet den Markt, und Anbieter aus Schwellenländern steigen schnell auf. Die leichten Rückgänge bei Apple und Samsung waren angesichts ihrer zyklischen Produkteinführungen erwartet worden. Die eigentliche Bewährungsprobe wird das vierte Quartal 2025 sein, wenn die Verkäufe des iPhone 17 vollständig erfasst werden und chinesische Marken wie die Xiaomi-17-Serie auf den Markt kommen – was diese Marken weiter stärken könnte. Branchenbeobachter erwarten einen starken Wettkampf im Weihnachtsquartal, wobei Apple auf einen Upgrade-Superzyklus hofft und chinesische OEMs darauf abzielen, eventuelle Schwächen auszunutzen. Hinzu kommt der Faktor wirtschaftliche Unsicherheit: Die Budgets der Verbraucher sind in vielen Regionen knapper, was Mittelklassegeräte begünstigt. Davon könnten Marken wie Xiaomi, Transsion und Samsungs A-Serie profitieren, es sei denn, Apples Strategie, ältere Modelle vergünstigt anzubieten, erobert dieses Segment.
Am Regulierungsfront, abgesehen von dem zuvor erwähnten China-Android-Fall, bleiben Regulierungsbehörden weltweit im Mobilfunkbereich aktiv. In der EU bereiten sich große Tech-Unternehmen (einschließlich Apple und Google) darauf vor, den Digital Markets Act (DMA) einzuhalten, der unter anderem Apple dazu zwingen wird, Drittanbieter-App-Stores zuzulassen und möglicherweise 2024 die Interoperabilität von iMessage zu ermöglichen. Auch wenn dies am 19.–20. September kein unmittelbares Nachrichtenthema war, beeinflusst diese bevorstehende Regulierung bereits aktuelle Unternehmensentscheidungen (zum Beispiel hatte Apples iOS 17/18 Vorbereitungen für Sideloading in Europa getroffen). In Indien treibt die Vorgabe der Regierung zur NavIC-Navigationsunterstützung in Smartphones bis 2025 die OEMs dazu, eng mit Chipherstellern zusammenzuarbeiten, um das indische GPS-Alternativsystem zu integrieren. Tatsächlich unterstützt Apples neue iPhone-17-Serie Berichten zufolge NavIC direkt ab Werk, und andere Hersteller folgen diesem Beispiel [87] [88].Schließlich könnte eine bemerkenswerte Entwicklung im Bereich der Telekommunikationsinfrastruktur das zukünftige mobile Erlebnis prägen: SpaceX’ Plan für direkte Satelliten-zu-Telefon-Kommunikation. Während einer Weltraumtechnologie-Konferenz in Paris letzte Woche gab SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell bekannt, dass das Unternehmen mit großen Halbleiterfirmen verhandelt, um Smartphone-Chips zu entwickeln, die direkt mit den Starlink-Satelliten von SpaceX kommunizieren können [89]. Zu diesem Zweck haben sie ein spezielles Funkspektrum (das 2-GHz-Band, ehemals von Satellitenanbieter EchoStar) erworben und wollen innerhalb von zwei Jahren modifizierte Chips bereitstellen [90]. Ziel ist es, Ende 2026 mit Tests für den direkten Satelliten-zu-Gerät-Dienst zu beginnen [91]. Wichtig ist, dass SpaceX plant, mit Mobilfunknetzbetreibern zusammenzuarbeiten, anstatt sie zu umgehen – sie könnten diese Satellitenkapazität im Großhandel an Netzbetreiber verkaufen, sodass deren Kunden in abgelegenen Gebieten über Satellit abgedeckt werden [92]. Wenn dies gelingt, könnte Ihr Telefon (mit dem richtigen Chip) ab etwa 2027 automatisch in den Satellitenmodus wechseln, wenn kein Mobilfunkempfang vorhanden ist – und damit „keine Funklöcher“ tatsächlich Realität werden lassen. Das zeigt, dass die Definition von Mobilfunknetz sich über erdgebundene Sendemasten hinaus erweitert.
Quellen: Bedeutende Tech-Nachrichtenportale und offizielle Mitteilungen (Apple Newsroom, Reuters, SCMP, Android Authority usw.) vom 19.–20. September 2025 wurden zur Genauigkeit und für Zitate herangezogen [93] [94] [95] [96] [97] [98] [99] [100] [101] [102] und andere. Diese Zusammenfassung enthält die wichtigsten Ankündigungen, Marktupdates und Branchentrends im Zusammenhang mit Mobiltelefonen im genannten Zeitraum und spiegelt eine sich rasant entwickelnde Smartphone-Landschaft wider.
References
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