Vergiss 3D-Brillen: Die holografischen Bildschirme für Schreibtisch, Armaturenbrett und Arztpraxis (Mega-Guide 2025)

August 16, 2025
Forget 3D Glasses: The Holographic Screens Coming to Your Desk, Dashboard, and Doctor’s Office (2025 Mega‑Guide)
The Holographic Screens
  • Der 2025 vorgestellte Prototyp eines Mixed-Reality-holografischen Displays von Stanford + Meta ist nur 3 mm dick (Linse bis Bildschirm) und nutzt einen maßgeschneiderten Wellenleiter plus KI-Kalibrierung für ein großes Sichtfeld und eine starke Eyebox.
  • Der Samsung Odyssey 3D Monitor (27 Zoll) wandelt 2D-Inhalte in 3D um und nutzt Eye-Tracking mit linsenbasierter Optik für native 3D-Inhalte.
  • Das Lenovo Legion 9i (2025) bietet optional einen brillenlosen 3D-Bildschirm, der zwischen 2D und 3D umschaltet.
  • Die ASUS Spatial Vision Laptops kombinieren OLED-Panels mit Eye-Tracking und ermöglichen brillenlose 3D-Erstellung und Wiedergabe.
  • Looking Glass Factory bietet Multi-View-/Lichtfeld-Displays wie 16″ 4K (45–100 Ansichten; ca. 53° Kegel), 27″ (5K; 45–100 Ansichten) und 32″ 8K (7680×4320; 45–100 Ansichten; 53° Kegel).
  • Light Field Lab präsentiert SolidLight-Wände mit 10 Milliarden Pixel/m² holografisch und 100 Millionen Pixel/m² volumetrisch, mit einem Start 2024 im Kooperationsprojekt mit dem SETI-Institut.
  • Envisics liefert GEN-2 holografische AR-HUDs für Cadillacs des Modelljahrs 2026, in Produktion bei GM für VISTIQ und LYRIQ-V.
  • RealView HOLOSCOPE-i erhielt die FDA 510(k)-Zulassung und erzeugt interaktive 3D-Hologramme aus CT- und Ultraschalldaten direkt in der Luft über dem Patienten.
  • Voxon baut Swept-Volume-Displays der VX2-Familie, bei denen Voxel in einem physischen Volumen schweben und 360°-Betrachtung ermöglichen.
  • MPEG-I MIV / V3C-Standards definieren, wie volumetrisches bzw. Light-Field-Video komprimiert und übertragen wird, mit IETF-Konformitätssoftware.

3D ohne Brille geht endlich über Spielereien hinaus. Forschungslabore demonstrieren hauchdünne echte holografische Optiken; Verbrauchermarken bringen autostereoskopische Monitore und Laptops auf den Markt; Autohersteller bringen holografische HUDs in die Produktion; und Krankenhäuser setzen medizinische Hologramme in der Luft ein – alles ohne Headsets. Unten finden Sie einen umfassenden, leicht verständlichen Leitfaden zur Technik, zum Markt, zu Meilensteinen und Fallstricken, mit Expertenzitaten und Primärquellen.


Was „brillenloses holografisches Display“ wirklich bedeutet

Der Begriff umfasst mehrere verschiedene Technologien. Zu wissen, was was ist, hilft Ihnen, Behauptungen zu bewerten:

  1. Autostereoskopische (Multi-View-) Displays
    Verwenden Linsenraster oder Parallaxenbarrieren, um jedem Auge unterschiedliche Ansichten zu senden (oft mit Eye-Tracking). Hervorragend für „Pop-out“-Tiefenwirkung auf Flachbildschirmen; kein echtes Hologramm. Samsungs Odyssey 3D Monitor (27″) ist ein aktuelles Beispiel, das auf Eye-Tracking + Linsenraster-Optik basiert. [1]
  2. Lichtfeld-Panels
    Geben Dutzende bis Hunderte leicht unterschiedliche Perspektiven aus, sodass mehrere Betrachter gleichzeitig 3D innerhalb eines „Blickkegels“ sehen. Die 16″-, 27″- und 32″-Systeme von Looking Glass Factory sind die bekanntesten kommerziellen Versionen (45–100 Ansichten; ~53° Kegel). [2], [3]
  3. Computergenerierte Holografie (CGH)echte Holografie
    Rekonstruiert die Wellenfront des Lichts mithilfe eines spatial light modulator (SLM), sodass Fokus und Akkommodation wie in der realen Welt funktionieren. Ein Prototyp von Stanford + Meta für 2025 integriert eine holografische Wellenleiter und SLM in ein 3 mm dünnes brillenähnliches Display und zeigt ein großes Sichtfeld mit großem Eyebox (Étendue). [4]
  4. Volumetrische Displays
    Erzeugen ein echtes, sichtbares Volumen, indem beleuchtete Ebenen schnell geschwenkt oder gestapelt werden, sodass Voxel im Raum schweben (z. B. die VX2-Familie von Voxon). Oft geringere Auflösung, aber wirklich 360°. [5]

Schnell-Decoder: Wenn Sie um ein Objekt herumlaufen können und der Fokus sich natürlich mit Ihren Augen verändert, befinden Sie sich im CGH- oder volumetrischen Bereich. Wenn Bewegungsparallaxe hauptsächlich seitlich mit einem begrenzten Sweet Spot funktioniert, ist es Multi-View/Autostereo.


2025 Stand der Technik — was jetzt real ist

1) Durchbruch in der Forschung: ultradünne holografische Wellenleiter

  • Stanford + Meta haben ein Mixed-Reality-holografisches Display mit einem maßgeschneiderten Wellenleiter + KI-Kalibrierung vorgestellt: „Holografie bietet Möglichkeiten, die wir mit keiner anderen Art von Display erreichen können“, sagt Prof. Gordon Wetzstein. Der Prototyp ist nur 3 mm von der Linse bis zum Bildschirm und zielt auf ein großes Sichtfeld und Eyebox ab. [6]
  • Berichte in Tom’s Guide unterstreichen, warum das wichtig ist: Hologramme in voller Auflösung, großes Sichtfeld und eine größere Eyebox als frühere CGH-Demos – Kennzeichen realer Anwendbarkeit. [7]

2) Consumer-Geräte: Autostereo wird (wieder) Mainstream

  • Samsung Odyssey 3D (27″) ist ein Premium-Gaming-Monitor, der 2D in 3D umwandelt und native 3D-Inhalte über Eye-Tracking + linsenförmige Optik unterstützt. Er ist Teil einer neuen Welle, bei der Redakteure einen nachhaltigen Trend vorhersagen, und Samsung sagt, man werde „dreifach auf“ 3D-Monitore setzen. [8], [9]
  • Lenovo Legion 9i (2025) bietet optional einen brillenlosen 3D-Bildschirm (umschaltbar 2D/3D) für Kreative und Gamer. [10]
  • ASUS Spatial Vision Laptops setzen den Trend fort und kombinieren OLED-Panels mit Eye-Tracking für brillenlose 3D-Erstellung und -Wiedergabe. [11]

„Heute stehen wir hoffentlich am Wendepunkt“, sagt Leia-Mitgründer David Fattal, dessen Unternehmen viele dieser Multi-View-Geräte antreibt. [12]

3) Professionelle Lichtfeldsysteme: Multi-Viewer-3D für Arbeitsräume und Veranstaltungsorte

  • Looking Glass Factory:
    16″ 4K-Panel (45–100 Ansichten; ~53° optimaler Kegel).
    27″ (angekündigt 2025; 5K; 45–100 Ansichten; 53° Kegel).
    32″ 8K (Eingänge bei 7680×4320; 45–100 Ansichten; 53° Kegel; Dual DP).
    Diese sind für die Zusammenarbeit mehrerer Betrachter und Ausstellungsflächen konzipiert – keine Headsets erforderlich. [13], [14]
  • Light Field Lab (SolidLight): Industrielle holografische & volumetrische Wände mit beeindruckenden Zahlen: 10 Milliarden Pixel/m² (holografisch) und 100 Millionen Pixel/m² (volumetrisch). „…ermöglicht es Gästen, den Unglauben auszusetzen und mit einem außerirdischen Wesen zu interagieren, das nur aus Licht besteht“, sagt CEO Jon Karafin und beschreibt einen Start 2024 mit dem SETI-Institut. [15]

4) Automobil: Holografische HUDs gehen in Produktion

  • Envisics liefert GEN‑2 holografische AR-HUDs für 2026 Cadillac-Modelle (VISTIQ und LYRIQ‑V). Diese holografischen Wellenleiter-HUDs platzieren Bilder in mehreren Tiefen für Navigation und Fahrerassistenz. [16], [17]
  • GMs Designchef bemerkte zuvor: „Unsere Zusammenarbeit mit Envisics geht dieses Jahr in die Produktion…“ – ein Signal für den Schritt vom Demo- zum Einsatzstadium. [18]

5) Medizin: Chirurgische Hologramme in der Luft

  • RealView Imaging’s HOLOSCOPE‑i erhielt die FDA 510(k)-Zulassung und erzeugt interaktive 3D-Hologramme aus CT-/Ultraschalldaten in der Luft, über dem Patienten – keine Brillen oder Headsets nötig. Systeme werden klinisch installiert. [19], [20]

6) Volumetrische Tische und Räume (Erlebnis)

  • Voxon baut Swept-Volume-Displays (VX2-Familie), bei denen Voxel in einem physischen Volumen schweben, das aus 360° betrachtet werden kann. [21]
  • Axiom Holographics vermarktet Multi-Projektor-„Hologramm-Räume“ und Tische für Museen, Verteidigungstraining und LBE-Entertainment – beeindruckendes Multi-User-3D, allerdings projektionsbasiert und nicht CGH. [22]

Wie diese Displays funktionieren (und die Kompromisse)

AnsatzFunktionsweiseGroße VorteileHaken
Autostereo (Lentikular / Eye-Tracking)Lenkt verschiedene Ansichten zu jedem AugeDünne Panels; ordentliche Tiefe; umschaltbar 2D/3D„Sweet Spot“; begrenzte Zuschauerzahl, außer bei vielen Ansichten; keine echten optischen Fokushinweise
Lichtfeld-PanelsSendet 45–100+ Ansichten ausMehrere Zuschauer gleichzeitig; natürliche BewegungsparallaxeHohe GPU-Last; Inhalte müssen Multi-View sein oder synthetisiert werden
CGH (echte Holographie)Rekonstruiert die Phase des Lichts mittels SLM/WellenleiterKorrekte Fokushinweise; kleinstmögliche zukünftige BauformRechenintensiv; Speckle; SLM-Auflösungs-/Aktualisierungsgrenzen
VolumetrischGeschwenkte Ebenen / Voxel in der Luft360°-Betrachtung; kein VergenzkonfliktMeist geringere Auflösung; bewegliche Teile; Größen-/Helligkeitsbeschränkungen

Quellen & Beispiele in der Tabelle: [23][24] [25], [26], [27]


Inhalte & Dateiformate: Woher 3D-„Material“ kommt

  • Live-Erfassung: Multi-Kamera-Rigs → Tiefe + Textur → Multi-View/Lichtfeld-Streams oder rekonstruierte Meshes.
  • DCC-Pipelines: CAD, USD, glTF, Game-Engines → Multi-View-Synthese oder CGH-Wellenfronten.
  • Standards: MPEG‑I MIV (ISO/IEC 23090‑12) und die V3C-Familie definieren, wie volumetrisches/Light‑Field-Video (mit 6DoF für kleine Bereiche) komprimiert und übertragen wird. Diese entwickeln sich weiter und verfügen nun über Konformitätssoftware und Transportarbeiten in der IETF. [28][29] [30], [31]
  • KI-Upscaling: Verbrauchergeräte führen zunehmend 2D→3D-Tiefenschätzung durch, um den Content-Pool zu erweitern (Samsungs Odyssey 3D ist ein gutes Beispiel dafür). [32]

Wie man ein brillenloses 3D-Display bewertet (Checkliste für Käufer)

  1. Zuerst der Anwendungsfall (Solo-Gaming vs. Multi-Viewer-Review vs. öffentliche Beschilderung vs. chirurgisch/industriell).
  2. Blickkegel & Eyebox: Breitere Kegel unterstützen Gruppen; größere Eyeboxen (CGH) verringern die Anforderungen an das Head-Tracking. [33]
  3. Anzahl der Ansichten (Light‑Field/Autostereo): Mehr Ansichten = flüssigeres Bewegungsparallaxen-Erlebnis für mehr Personen; Looking Glass bietet 45–100 Ansichten mit einem ~53°-Kegel. [34]
  4. Auflösung & Bildwiederholrate: Überprüfen Sie sowohl die Panelauflösung als auch, in wie viele effektive Ansichten sie aufgeteilt wird.
  5. Umschaltbares 2D/3D: Wichtig für Produktivität und Lesbarkeit. [35]
  6. Rechenanforderungen: Viele Lösungen benötigen High-End-GPUs; einige professionelle Displays werden mit empfohlenen NVIDIA-Konfigurationen ausgeliefert. [36]
  7. Content-Pipeline: Unterstützt es Ihre CAD-/Game-Engine/Assets? Gibt es SDKs und 2D→3D-Tools? [37]
  8. Sicherheit & Komfort: Lange Sitzungen profitieren von korrekten Fokushinweisen (CGH/volumetrisch) und großen Eyeboxen. [38]

Expertenstimmen

  • David Fattal (Leia): „Heute stehen wir hoffentlich an einem Wendepunkt.“ [39]
  • Gordon Wetzstein (Stanford): „Holografie bietet Möglichkeiten, die wir mit keiner anderen Art von Display erreichen können.“ [40]
  • Jon Karafin (Light Field Lab): „…den Unglauben aussetzen und mit einem außerirdischen Wesen interagieren, das nur aus Licht besteht.“ [41]
  • Sandy Lipscomb (GM, zu Envisics HUD): „Unsere Zusammenarbeit mit Envisics geht dieses Jahr in die Produktion…“ [42]

(Alle Zitate sind kurze Auszüge aus den verlinkten Quellen.)


Was bereits ausgeliefert wird vs. was noch im Labor ist

Ausgelieferte/angekündigte Produkte, die Sie heute kaufen oder spezifizieren können

  • Lichtfeld / Autostereo: Looking Glass 16″/32″/27″ (Multiview, 53° Kegel); Samsung Odyssey 3D-Monitor; ASUS Spatial Vision Laptops; Lenovo Legion 9i 3D-Option. [43][44], [45], [46]
  • Automotive HUDs: Envisics GEN‑2 holografisches HUD in 2026 Cadillac Modellen (Produktion bei GM im Gange). [47]
  • Medizinische Holografie: RealView HOLOSCOPE‑i (FDA-zugelassene, interaktive Hologramme in der Luft). [48]
  • Volumetrisch: Voxon VX2-Serie; Axiom Holographics Räume/Tische für LBE und Training. [49][50]

Vom Labor bis zur nahen Zukunft

  • CGH-Wellenleiter-Headsets: Stanfords/Metas 3-mm-dünner Prototyp zeigt den Weg zu alltagstauglicher, brillengroßer Holografie. Es bestehen noch technische Hürden (SLM-Leistung, Speckle, Rechenleistung), aber der Fortschritt bei FOV/Eyebox ist bemerkenswert. [51][52]

Gängige Mythen (und wie man Marketing-Blabla erkennt)

  • „Bühnenhologramme“ wie die berühmte Tupac-Show waren gar keine Hologramme; sie nutzten einen Reflexionstrick aus dem 19. Jahrhundert, Pepper’s Ghost, mit einer Folie/Glas und projiziertem Bild. Wenn auf der Bühne eine große schräge Scheibe benötigt wird, ist es Pepper’s Ghost – nicht Holografie. [53]

Wie es weitergeht (12–24 Monate Ausblick)

  • CGH wird dünner und breiter: Es sind mehr Demonstrationen von großflächigen holografischen Wellenleitern zu erwarten, die den Komfortunterschied zu Headsets verringern. [54]
  • Monitore und Laptops: Da Samsung sich öffentlich zu seinem Engagement bekennt, ist mit einem breiteren 3D-Angebot und wachsenden 2D→3D-AI-Pipelines zu rechnen, die diese versorgen. [55]
  • Displays im Auto: Die Auslieferungen von Envisics für Cadillac sind ein Gradmesser; Tier-1-Zulieferer eilen, um HUD-Optiken zu skalieren und gleichzeitig das Projektorvolumen zu verkleinern. [56]
  • Unternehmen & Veranstaltungsorte: Lichtfeld-Wände und volumetrische Räume bleiben Premium, werden aber mit sinkenden GPU/Server-Kosten in Museen, Kontrollräumen und Markenerlebnissen expandieren. [57]

Kurze Käuferliste (nach Szenario)

  • Mehrbenutzer-Zusammenarbeit oder öffentliche DemoLooking Glass 27″/32″ (53° Kegel; 45–100 Ansichten). [58][59]
  • Gaming am SchreibtischSamsung Odyssey 3D (27″) für Autostereo mit KI-Tiefenkonvertierung. [60]
  • Mobile ErstellungASUS Spatial Vision (3D OLED, augenverfolgt) oder Lenovo Legion 9i 3D Option. [61][62]
  • Chirurgische Planung / interventionelle BildgebungRealView HOLOSCOPE‑i (Luft-Holografie; FDA-zugelassen). [63]
  • Immersive Venue-InstallationLight Field Lab SolidLight (holografische/volumetrische Wände, 10 Mrd. px/m²). [64]

Wichtige Quellen (Auswahl)

  • Stanford & Meta holografische Wellenleiter (Forschung + Zitate). [65]
  • Tom’s Guide Berichterstattung über den Prototyp. [66]
  • Wired über das „3D ohne Brille“-Comeback (Samsung, Leia, Lenovo). [67]
  • Looking Glass 16″/27″/32″ Spezifikationen. [68][69]
  • Light Field Lab SolidLight Details und Zitate. [70]
  • Samsung Odyssey 3D Ankündigung. [71]
  • Envisics AR‑HUD in Cadillacs 2026. [72][73]
  • RealView HOLOSCOPE‑i FDA-Zulassung (medizinische Holographie in der Luft). [74]
  • MPEG‑I MIV / V3C Standardlandschaft. [75][76][77]
  • Pepper’s Ghost Erklärung (warum viele „Hologramme“ keine sind). [78]
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References

1. www.theverge.com, 2. lookingglassfactory.com, 3. petapixel.com, 4. news.stanford.edu, 5. www.sixteen-nine.net, 6. news.stanford.edu, 7. www.tomsguide.com, 8. www.theverge.com, 9. www.wired.com, 10. www.theverge.com, 11. www.asus.com, 12. www.wired.com, 13. lookingglassfactory.com, 14. petapixel.com, 15. www.lightfieldlab.com, 16. www.auganix.org, 17. autotechinsight.spglobal.com, 18. www.designnews.com, 19. www.dicardiology.com, 20. www.auganix.org, 21. www.sixteen-nine.net, 22. axiomholographics.com, 23. www.tomsguide.com, 24. news.stanford.edu, 25. news.stanford.edu, 26. lookingglassfactory.com, 27. www.sixteen-nine.net, 28. mpeg-miv.org, 29. www.mpeg.org, 30. www.mpeg.org, 31. www.ietf.org, 32. www.wired.com, 33. news.stanford.edu, 34. lookingglassfactory.com, 35. www.wired.com, 36. displaydaily.com, 37. www.cgw.com, 38. news.stanford.edu, 39. www.wired.com, 40. news.stanford.edu, 41. www.lightfieldlab.com, 42. www.designnews.com, 43. lookingglassfactory.com, 44. petapixel.com, 45. www.theverge.com, 46. www.asus.com, 47. www.auganix.org, 48. www.dicardiology.com, 49. www.sixteen-nine.net, 50. axiomholographics.com, 51. news.stanford.edu, 52. www.tomsguide.com, 53. www.comsol.com, 54. news.stanford.edu, 55. www.wired.com, 56. www.auganix.org, 57. www.lightfieldlab.com, 58. petapixel.com, 59. lookingglassfactory.com, 60. www.theverge.com, 61. www.asus.com, 62. www.theverge.com, 63. www.dicardiology.com, 64. www.lightfieldlab.com, 65. news.stanford.edu, 66. www.tomsguide.com, 67. www.wired.com, 68. lookingglassfactory.com, 69. petapixel.com, 70. www.lightfieldlab.com, 71. www.theverge.com, 72. www.auganix.org, 73. autotechinsight.spglobal.com, 74. www.dicardiology.com, 75. www.iso.org, 76. mpeg-miv.org, 77. www.mpeg.org, 78. www.comsol.com

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